Ich habe in der 9. Klasse der Realschule ein Praktikum am alten Standort Recklinghausen gemacht. Es hat mir so gut gefallen, dass ich mich anschließend beworben habe und mich im Einstellungsverfahren bewährt habe und eingestellt wurde.
Meine Erwartungen haben sich an dem Praktikum orientiert. Dort durfte ich an Proben mit arbeiten und habe erste Erfahrungen an Geräten sammeln dürfen. Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass ich mehr an den Geräten sitzen darf und mein chemisches Wissen erweitert wird.
Die Wünsche und Erwartungen wurden bereits sehr früh komplett erfüllt und teilweise sogar noch übertroffen.
Meine Lieblingsaufgaben waren die praktischen Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung, wie Präparate kochen oder die Spektroskopie, aber auch das Warten und Reparieren von Geräten, wie HPLCs oder GCs haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Nicht so schöne Aufgaben waren beispielsweise das Schreiben der wöchentlichen Tätigkeitsberichte oder manche Probenaufarbeitungen.
Die Betreuung war in den Abteilungen unterschiedlich gut. Bei den allermeisten hatte ich immer eine Ansprechperson in den jeweiligen Abteilungen, die mir Aufgaben gegeben hat und der ich Fragen stellen konnte.
Zusätzlich war die Ausbilderin immer erreichbar und stets hilfsbereit.
Genießt die Zeit hier im Amt und versucht so viel wie möglich zu lernen.
Es gibt hier im Umkreis keine ausbildende Firma, die so breit aufgestellt ist wie wir.
Jeder Mitschüler in der Berufsschule war neidisch auf die verschiedenen Geräte, die Betreuung und den freundlichen Umgang zwischen Ausbildungsleitung und Auszubildenden.
Für das spätere Berufsleben oder das anschließende Studium ist man nach einer Ausbildung bei uns bestens gerüstet und hat deutlich mehr Vorkenntnisse als viele andere und kann sich so aus der Masse absetzen.
Durch das Jobportal der Agentur für Arbeit. Dort hab ich nach Berufen gesucht die etwas mit Biologie zu tun hatten, weil mir das Fach in der Schule immer am meisten Spaß gemacht hat.
Ich habe eine vielseitige Ausbildung mit netten Kollegen erwartet.
Bekommen habe ich eine vollumfängliche Ausbildung in der ich so gut wie alle möglichen Bereiche durchlaufen bin, die in der Ausbildung zum Biologielaboranten vorgesehen sind.
In diesen ganzen Bereichen waren zu dem sehr nette und hilfsbereite Kollegen vorhanden.
Am meisten Spaß hat mir die Arbeit in der Mikrobiologie und in der Zellkultur gemacht, weil das noch Bereiche sind in denen man während und am Ende der Untersuchung sieht was man gemacht hat. Zum Beispiel bringt man in der Mikrobiologie eine Probe auf verschiedene Nährmedien auf und sieht dann 1-3 Tage später das Wachstum von Bakterien und anderen Mikroorganismen, die man im weiteren Verlauf der Analyse noch genauer unter die Lupe nimmt.
Genau so ist es in der Zellkultur, wo man wirklich von Tag zu Tag das Wachstum der Zellen beobachten kann um die man sich kümmert.
Als Azubi wird man hier, sehr gut behandelt wenn man sein gegenüber stets mit Respekt behandelt.
Die Betreuung durch die Ausbilder ist auch gegeben. Am meisten wird man aber von den Kollegen in den einzelnen Abteilungen betreut.
Am Anfang der Ausbildung wirkt es vielleicht etwas viel, was man alles Lernen muss aber keine Panik, es wird einem alles nach und nach beigebracht.
Als die Schule sich langsam dem Ende neigte, habe ich mich beim Arbeitsamt nach einem Ausbildungsplatz erkundigt. Dort wurden mir einige Ausbildungsmöglichkeiten vorgestellt, u.a. das CVUA-MEL. Daraufhin habe ich mich per E-Mail mit meinen Bewerbungsunterlagen beim CVUA-MEL beworben. Zuerst wurde ich zu einem Einstellungstest eingeladen. Nachdem ich diesen bestanden hatte, bekam ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch und einige Wochen später die Zusage für meinen Ausbildungsplatz.
Zu Beginn meiner Ausbildung hatte ich nur wenige Erwartungen/Wünsche, wie zum Beispiel ein gutes Arbeitsklima unter den Kollegen, Wertschätzung und den Willen, mir eine gute Ausbildung zu bieten. Und diese Erwartungen/Wünsche wurden bisher erfüllt.
Ich denke, es gibt immer Aufgaben, die einem weniger gefallen. Mir gefällt der "Mitarbeiter-Support" sehr gut, da ich dort immer ein direktes Feedback für meine Arbeit von den Mitarbeitern bekomme. Meistens in Form eines netten "Vielen Dank" oder "Du hast den Tag gerettet". Aber auch die Netzwerktechnik macht mir sehr viel Spaß!
Meine Kollegen sind immer nett zu mir! Ich kann so viele Fragen stellen wie ich will, ich bekomme immer eine fachlich gute Erklärung. Auch wenn ich mehrmals nachfrage weil ich etwas nicht verstanden habe.
Keine Angst vor der Ausbildung! Ihr seid hier um zu lernen. Keiner verlangt, dass ihr alles von Beginn an könnt.
Die Stellenausschreibung für die Ausbildung zum Chemielaboranten hing damals in unserer Schule am "schwarzen Brett", welches für die Schüler angebracht wurde, welche bald ihren Abschluss machen.
Ich hatte erwartet, dass ich mich wissenschaftlichen Fragestellung zum Thema Lebensmitteln stellen muss und hierfür eine entsprechende, tiefgründige Ausbildung im Bereich Chemie, Physik, Biologie und Technik erhalte.
Das kompetente Ausbildungteam hat diese Erwartung vollends erfüllt.
Besonders viel Spaß hatte ich bei der Erarbeitung neuer Analysenmethoden. Diese zu entwickeln war teilweise sehr anspruchsvoll und man konnte mit Mitarbeitern verschiedener Berufsgruppen ( Laboranten, Ingeneure, Lebensmittelchemikern) zusammen arbeiten und hat dadurch viel Erfahrung mit auf den Weg bekommen.
Nicht so gerne bin ich zur Berufsschule gegangen, was damit zusammenhängt, dass ich eher der Praktiker als der Theoretiker bin.
Als Auszubildender wurde man sehr gut behandelt. Man wurde in die verschiedenen Arbeitsvorgänge gut eingearbeitet und konnte anschließend diese selbstständig durchführen. Wenn hierbei dann doch noch Fragen aufgetaucht sind, wurden diese ausführlich erklärt.
Das Lehrlabor hat einem dann zusätzlich noch praktische und theoretische Grundlagen vermittelt, welche im normalen Arbeitsablauf nicht oder nur kurz aufgegriffen werden konnten.
Wer eine Ausbildung bei uns machen möchte, sollte einfach ein offenes Ohr haben. Man bekommt hier so viel beigebracht, gerade auch durch die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter, dass man nach seiner Ausbildung direkt durchstarten kann. Ob man im Anschluss im Institut bleibt, zu einem anderen Arbeitgeber wechselt oder vielleicht noch ein Studium dranhängt, man ist bestens auf alles vorbereitet.
Zum ersten Mal bin ich durch eine Anzeige in der Zeitung auf die Stelle aufmerksam geworden.
Im Anschluss habe ich verschiedene Bewerbungsportale genutzt, um mir die Firma noch genauer anzusehen, nachdem ich mich über den Beruf des Chemielaboranten online informiert habe.
Tatsächlich haben sich meine Erwartungen an die Tätigkeiten, welche man während der Ausbildung erlernt, sehr passgenau erfüllt. Man erlernt während der Ausbildung als Chemielaborant sowohl die klassischen Laborarbeiten als auch interessante technische Aufgaben mit komplexen Messgeräten.
Es hat mir besonders gefallen, wenn man die Proben vollkommen selbstständig vom Eintreffen bis zur Messung bearbeiten konnte. Außerdem gefiel mir vor allem das Zusammenarbeiten mit den Kollegen, die mir immer sehr hilfsbereit und freundlich zur Seite standen.
Natürlich macht man nicht immer alle Tätigkeiten gleich gerne, aber auch das gehört zu einer umfassenden Ausbildung dazu. Man möchte ja auch möglichst vielfältig ausgebildet werden.
Die Betreuung war während der Ausbildung zu jedem Zeitpunkt gegeben. Da wir pro Lehrjahr nur wenige Auszubildende einstellen, wird auf jeden Einzelnen sehr viel Wert gelegt und die Ausbildung kann sehr individuell gestaltet werden.
Zudem wird man nach der Einarbeitungsphase auch schnell wie ein richtiger Mitarbeiter behandelt und macht keine typischen "Azubi-Aufgaben".
Schaut in jedem Fall rechtzeitig nach freien Ausbildungsplätzen beim CVUA-MEL. Die Ausbildung als Chemielaborant gehört hier definitiv zu den besten, die man im Münsterland bekommen kann. Neben den klassischen Anforderungen an die Ausbildung zum Chemielaboranten, die man natürlich mitbringen sollte, kann es ebenfalls nicht schaden, sich vor dem Vorstellungsgespräch etwas über die Firma zu informieren.
Dann steht euch einer guten Bewerbung nichts mehr im Wege!
> Internetrecherche nach Ausbildungsplätzen im Naturwissenschaftlichen Berufen
(da wurde mir das CVUA angezeigt)
> über eine Freundin meines Cousins die selber auch die Ausbildung im CVUA absolviert hat
> viele spannende neue Eindrücke
> Laborarbeiten in unterschiedlichen Bereichen (Molekularbiologie, Mikrobiologie ...) durchzuführen
> verschiedene Tiere kennenzulernen
> bestmöglich auf die Abschlussprüfung vorbereitet zu werden
> Menschen kennenzulernen, die die selben beruflichen Interessen haben wie ich
> meine Wünsche und Vorstellungen wurden erfüllt<
> am liebsten war ich in der Pathologie, dort konnte ich ganz viele verschiedene Tiere kennenlernen und untersuchen
> meine liebste Aufgabe war das auszählen von Bakterienplatten um den Keimgehalt in verschiedenen Lebensmittelproben zu Bestimmen
> jeder hat auch Aufgaben, die er/sie nicht so gerne macht, bei mir war es das Spülen von Laborbesteck um es danach dann in einen Sterilisator zu packen
- aber auch diese Aufgabe gehört zu meinen Aufgaben, also habe ich sie trotzdem erledigt
> in jeder Abteilung wo ich eingesetzt wurde, hatte ich mehrere Ansprechpartner und Kollegen/innen die sich um mich gekümmert haben
> ich wurde überall gut behandelt und verstehe mich auch nach der Ausbildung mit vielen meiner "Ausbilder" sehr gut (Freundschaften sind entstanden)
> wenn man sich für Naturwissenschaften interessiert und Lust hat für den Tier- und Verbraucherschutz tätig zu sein, ist man bei uns genau richtig
> einfach bewerben !!!!!
Das Verhältnis zwischen den Auszubildenden ist eigentlich immer gut, wir machen meistens zusammen unsere Mittagspause in der wir uns über unser gelerntes oder einfach privates Austauschen.
Immer mal wieder treffen wir uns auch neben der Arbeit und gehen etwas zusammen essen, spielen Lasertag oder besuchen den Münsteraner Weihnachtsmarkt. Damit stärken wir unseren Zusammenhalt und lernen uns besser kennen.
Man kann Freunde fürs Leben kennenlernen!
Recherche im Netz, online Stellenanzeige
- neues lernen, fürs leben lernen, chemisch arbeiten, gefordert werden, mit einbezogen werden
- alle Erwartungen wurden voll erfüllt
-selbstständiges Arbeiten, abwechslungsreiche Aufgaben, Unterweisungen im Azubilabor, vielfalt der Proben, viele verschiedene Messtechniken; es war schön den Beruf zu erlernen und gleichzeitig mit in den Alltag einbezogen zu werden und die Routine kennenlernen
- Es gibt immer Aufgaben die gemacht werden müssen die keiner gerne macht, aber es wurde immer ein guter Mittelweg gefunden
- Ja, jederzeit ist jemand da und steht bei Fragen und Anliegen zur Verfügung; egal ob für personelle, persönliche, fachliche oder schulische Angelegenheiten
-einfach auf neues drauf einlassen und sich überraschen lassen
- die Zeit genießen
Habe eine Stellenausschreibung in der Zeitung gelesen und mich daraufhin auf diese Stelle beworben.
Ich habe erwartet, dass ich den Laboralltag kennenlerne und verschiedenste Untersuchungsmethoden auch im Anschluss beherrschen kann. Dies war auf jeden Fall der Fall. Durch das kennenlernen von vielen verschiedenen Bereichen, war die Ausbildung sehr breit aufgestellt. Von Nasschemischen Methoden bis hin zu komplexen Analytischen Fragestellungen.
Besonders Spaß gemacht hat mir das kennenlernen und arbeiten in vielen verschiedenen Bereichen während der Ausbildung, sodass man viel kennengelernt hat.
Ja auf jeden Fall. Ich konnte jederzeit es ansprechen, wenn es Probleme gab. Egal ob bei den Personen direkt mit denen ich zusammen im Labor war oder auch meiner Ausbilderin.
Am Anfang denkt man sich, wie soll ich das alles nur lernen. Doch man wird sehr gut durch die Ausbildung geführt. Vom Praktischen im Betrieb und von der Theorie in der Schule. Wenn es dort Probleme gibt, ist es aber auch kein Problem die Thematik im Betrieb noch einmal sich erklären zu lassen.
Ich habe mich im Internet informiert, welche Firmen die Ausbildung zum Chemielaboranten/ zur Chemielaborantin anbieten und habe mir daraufhin die Betriebe angeschaut. Haben mir die Betriebe gefallen, habe ich eine Bewerbung dorthin gesendet und gehofft in die weitere Auswahl zu kommen. Nach einem Einstellungstest und einem Vorstellungsgespräch habe ich die Betriebe miteinander verglichen und geschaut wo es mir am besten gefallen würde. Dort habe ich dann meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben.
Ich habe von dieser Ausbildung erwartet, dass mir beigebracht wird, wie man im Labor arbeitet und warum man gewisse Sachen tun muss. Ich habe mir gewünscht vieles zu sehen (Abteilungen). Die Erwartungen wurden für die Dauer (1Jahr) gerecht erfüllt.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, Proben alleine zu bearbeiten, um zu schauen ob ich die Abläufe alleine wiedergeben kann.
Ich wurde teils nicht 100% in den Tagesablauf mit eingeschlossen und hatte dadurch nicht so viel zu tun, allerdings habe ich mich trotzdem gut aufgehoben gefüllt.
Entscheidet mit eurem Bauchgefühl und auch wenn es manchmal schwer ist, es gibt immer bessere Tage. Man kann immer mit allen Reden, es sind auch nur Menschen.
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