Im Grunde gestalte ich Websites und Webshops, orientiert an einem Briefing, welches meine Kolleg*innen erstellen. Solche Briefings werden Tickets genannt und beinhalten Änderungen, die wir zum Beispiel auf Cewe.de vornehmen sollen. Man kann sich einfach das Ticket aussuchen, was einem am meisten gefällt, und bearbeiten. Wenn ich dann beispielsweise ein Foto für den CEWE Kalender ausgetauscht habe, testet jemand die Website und schaut, ob ich alles was in dem Ticket steht, umgesetzt habe. Natürlich werde ich dabei nicht allein gelassen und kann mich bei Fragen zudem Ticket jederzeit an meine Kolleg*innen wenden. Dadurch lerne ich die Strukturen kennen, durch die ein Webshop entsteht. Die genaue Wortwahl in Texten ist sehr wichtig aber auch die Platzierung von Fotos und Bildern. Dann gibt es noch rechtliche Vorgaben, die beachtet werden müssen, solche Dinge wusste ich vorher auf jeden Fall nicht. (Zwischendurch beschäftige ich mich auch mit gekauften Assets wie Fotos und verschlagworte diese. Das bedeutet, dass ich unter anderem digitaleinstelle, was auf dem Foto zu sehen ist.) Da ich noch im ersten Lehrjahr bin, weiß ich natürlich noch nicht komplett was auf mich zukommen wird, aber grundsätzlich beinhaltet meine Arbeit alles was mit Webshops zu tun hat.
Es wird nie langweilig, da es immer neue Aufgaben und Herausforderungen gibt. Manchmal muss man erst herausfinden, ob eine Aufgabe überhaupt umsetzbar ist. Dann probiere ich aus, wie man einen bestimmten Text in dieser Formatierung an eine bestimmte Stelle setzten kann. Dadurch lerne ich immer wieder neue Möglichkeiten kennen, eine Aufgabe umzusetzen. Und es ist einfach sehr spannend wie Webshops funktionieren, worauf geachtet werden muss, wie User*innen den Webshop bewerten und wie umfangreich der Aufbau eines Webshops überhaupt ist.
Ich beginne meistens um 7:11 Uhr, weil ich in meiner momentanen Abteilung Gleitzeit habe. Ich kann also zwischen 6 und 9 Uhr anfangen, muss aber natürlich meine Stunden in der Woche vollbekommen. Gegen 12 Uhr mach ich dann mit anderen Lernenden 30 Minuten Pause. Auch hier kann ich mir die Zeit aussuchen, aber auch das ist abteilungsabhängig. Eigentlich esse ich immer das Essen aus der Kantine, weil es richtig lecker ist und es immer eine vegetarische oder vegane Variante gibt. Manchmal gehe ich danach in das Ausbildungsbüro, um etwas nachzufragen und zwischendurch habe ich Teams Besprechungen über Projekte oder Teams Schulungen. Außerdem setzt sich mein Ausbilder regelmäßig mit uns zusammen, um sich darüber auszutauschen, wie es so läuft, ob wir Lernwünsche haben oder wie weit wir mit einer Aufgabe sind. Meistens mache ich dann zwischen 15 und 16 Uhr Feierabend, je nachdem ob ich noch eine Besprechung habe, oder eine Aufgabe beenden möchte.
Auf jeden Fall der Umgang miteinander. Es wird sehr darauf geachtet freundlich und hilfsbereit zu sein. Man kann einfach jede*n Mitarbeiter*in um Hilfe bitten und es wird geholfen. Außerdem kann man sich sehr gut mit einbringen. Wir haben zum Beispiel momentan die Möglichkeit an einem Nachhaltigkeitsprojekt zu arbeiten, welches verwirklicht werden soll. Dazu werden uns zwar Mittel und Zeit zur Verfügung gestellt, wir sollen das Projekt aber eigenständig umsetzten. Außerdem durften wir bereits Schulungen für die Saisonkräfte geben. Durch die große Verantwortung fühlt man sich natürlich sehr ernstgenommen und wertgeschätzt. Als es dabei mal Probleme mit dem Druckergab, habe ich einfach einen Kolleg*in aus dem IT-Service um Hilfe gebeten, und es wurde mir sofortgeholfen. Diesen Umgang miteinander schätze ich wirklich sehr.
- Bring Neugierde und Engagement mit. Wenn du Interesse zeigst, kannst du dich in vielen interessanten Projekten mit einbringen.- Wenn du Fragen hast, frag einfach! Egal ob du etwas nicht verstehst, du gerne in irgendwas mit eingebunden werden möchtest oder dir ein Fehler passiert ist. Dazu ist deine Ausbildung schließlich da 😉
Wir bekommen meistens immer von unserem Ausbildungsleiter oder den anderen Kollegen einen Auftrag für den Tag oder einen längeren Zeitraum. Unser Aufgabengebiet ist sehr breit gestreut, manchmal bauen wir mit unserer Software eine neue Webseite auf oder analysieren das Nutzerverhalten und die Nutzerfahrung der Webseite. Dadurch, dass wir die Möglichkeit haben während unserer Ausbildung durch die verschiedensten Abteilungen zu wechseln, lernen wir immer wieder etwas Neues und bekommen viel Abwechselung in unseren Berufsalltag.
Was mir besonders an meinem Beruf gefällt ist, dass er sehr zukunftsorientiert und modern ist, ich sehr viel über die Wirtschaftswelt lerne und zeitgleich auch viele neue Kenntnisse in der IT sammeln kann.
CEWE ist ein sehr guter Arbeitgeber, da das Wohl des Arbeitnehmers an oberster Stelle steht. Das wird nochmals sehr deutlich durch die ganzen Benefits und Angebote, die CEWE den Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Durch die Möglichkeit in die verschiedensten Abteilungen zu schauen, hat man die Chance, sehr viel Wissen aus vielen Bereichen zu bekommen und viele freundliche Mitarbeiter/innen kennenzulernen.
Anfangs ist das Berufsleben sehr ungewohnt, aber man findet sehr schnell ein. Man sollte alles ruhig angehen lassen und wenn es beim ersten Mal nicht auf Anhieb funktioniert, ist das auch kein Problem. Informiere dich am besten vorher genau was du machen möchtest, welche Erwartungen du hast und suche dir dann erst den Beruf aus.
CEWE erwartet, dass man so bleibt wie man ist, mit Spaß und Freude an die Aufgaben herangeht und sich auch mal selbstständig mit einbringt.
Meine Arbeit beinhaltet bisher den E-Mail-Support und Telefonsupport, über diese zwei Kanäle beantworte ich ganz verschiedene Kundenanfragen. Unter anderem handelt es sich da um Statusabfragen ihrer Aufträge, Rechnung und Zahlungsangelegenheiten, Gestaltungsanfragen und noch vieles mehr. Weiterhin wird man in meiner Ausbildung auch noch am Empfang, in der Sachbearbeitung und für Betriebsführungen ausgebildet. Einen Einblick in unseren technischen Support und das Backoffice, welches die komplexeren Kundenanfragen beantwortet bekommt man ebenfalls in der Ausbildung.
Ich finde das Beste ist einem Kunden am Telefon weiterzuhelfen und dann zu merken wie glücklich und erleichtert der Kunde über diese schnelle Hilfe ist. Außerdem hängt man gerade am Anfang noch bei einigen Anliegen fest und umso mehr freut man sich, wenn man Kunden, ohne Rücksprache mit einem Kollegen, weiterhelfen konnte.
Zuerst starte ich alle Programme an meinem PC und schaue mir in Outlook alle neuen E-Mails an, welche ich bekommen habe. Danach gehe ich den Tagesplan durch und schaue was an diesem Tag meine Aufgaben sind. Ich starte dann mit einer Stunde-E-Mail-Support. Als nächstes beginnt ein Serientermin des Kundendienstes, bei dem die aktuellen Tageszahlen besprochen werden, dieser dauert ungefähr 15 Minuten. Zur Stärkung hole ich mir zwischendurch ein Brötchen aus unserer Kantine. Momentan bin ich kurz nach dem Termin für 2 oder 3 Stunden am Telefon eingeplant und helfe den Kunden weiter. Natürlich gibt es auch ungefähr gegen 12 eine Mittagspause. Nach dem Mittag geht es weiter mit den Kundenanfragen per E-Mail. In der Woche gibt es auch interne Termine vom Kundendienst oder der Ausbildungsabteilung, an denen ich teilnehme. Natürlich kann ein Arbeitstag auch variieren und man ist zwischendurch noch für digitale oder analoge Sachbearbeitung, den Empfang oder Betriebsführungen eingeplant.
Ich finde gerade die vertraute und freundliche Atmosphäre macht CEWE als Arbeitgeber aus.
Man kann hier jeden Kollegen nach Hilfe fragen ohne dass man Bedenken haben muss, wenn man eine Frage vielleicht schon 2-3-mal mehr gestellt hat.
Außerdem bekommt man auch einen sehr guten Draht zu den anderen Lernenden, durch die längere Kennenlernphase am Anfang der Ausbildung.
Weiterhin gibt es Bonis wie Bonago (25 Euro monatlich für verschiedene Anbieter), welche sehr überzeugend sind.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass sich hier jeder grüßt. Für mich macht das auch einen Großteil der positiven Atmosphäre aus.
Seid geduldig, wenn Ihr etwas nicht so schnell hinbekommt ist das nicht schlimm und Ihr habt immer die Unterstützung der Kollegen.
Stellt viele Fragen, bis Ihr euch bei den Sachen ganz sicher seid.
Die
Arbeit als lernender Industriekaufmann ist sehr vielfältig. Da man ca.
alle 3 Monate die
Abteilung wechselt, lernt man immer neue Leute kennen und hat viele
verschiedene Aufgabenbereiche, in denen man in der Ausbildungszeit tätig
ist. Zwischendurch haben wir Lernende auch viele Schulungen und
freiwillige Fortbildungen, an denen wir teilnehmen
können, die einem wirklich sehr gut dabei helfen seine Arbeit so gut wie
möglich zu machen. Man hat sehr viel Spaß bei CEWE. Falls es Probleme geben
sollte, kann man immer auf seine Ausbilder, Lernpaten (Lernende aus
den Lehrjahren über einem) und die Ausbildungsabteilung
zugehen. Alle versuchen einem so gut wie es geht zu helfen.
Ich würde sagen, dass die Vielfalt der Aufgaben mir sehr gut gefällt, denn ich habe mich für die Ausbildung als Industriekaufmann entschieden, um für mich herauszufinden, welcher Aufgabenbereich mir am meisten Spaß macht. Durch den regelmäßigen Wechsel der Abteilungen sehe ich sehr viele unterschiedliche Dinge und kann für mich finden, was das richtige ist.
Ich
fange morgens immer zwischen 7:30 und 8:00 Uhr an, hole mir als erstes ein Wasser/ einen Tee und dazu ein Brötchen, um vernünftig in den Tag zu starten.
Danach beginnt so richtig die Arbeit, bei der ich aktuell die
Aufgaben meiner Kollegen mit übernehme und anschließend bespreche. Ggf. korrigiere ich eventuelle Fehler, um in Zukunft die
Arbeit komplett selbstständig erledigen zu können. Gegen 12:30 gibt es
für mich immer Mittagessen aus unserer Kantine, die sehr zu empfehlen
ist. Danach geht es weiter mit der Arbeit und gegen
15:30 bis 16:00 Uhr ist für mich auch schon Feierabend.
CEWE kümmert sich super um seine Mitarbeiter und um die Lernenden. Es gibt sehr viele Angebote z.B. für die Gesundheit. Außerdem sind die Mitarbeiter alle super freundlich und es herrscht ein sehr gutes Miteinander unter den Kollegen.
Machen!
Ich bin froh, dass ich mich hier beworben und diese Stelle bekommen habe. Man kann sich hier super beruflich aber auch persönlich weiter entwickeln und das Lerntempo wird für jeden angepasst, damit man sich wohl fühlt. Falls man trotzdem jetzt noch unsicher sein sollte, kann man sich trotzdem einfach bewerben, denn beim Bewerbungsprozess erfährt man direkt selber, wie gut man aufgenommen wird.
Als Lernender im Bereich IT, ist meine Arbeit hier bei CEWE ziemlich abwechslungsreich und spannend. Ich lerne eigentlich jeden Tag etwas Neues dazu, wovon viele Dinge nützlich für den Alltag sind. Es kommt natürlich auf die Abteilung an, was man lernt. Andere lernen viel mit Hardware umzugehen, und diese einzurichten und zu reparieren. In der Abteilung, in der ich tätig bin, liegt der Schwerpunkt in der Produktion. Das heißt ich arbeite meist mit den Maschinen und der Software für die Maschinen. Aber auch Server und Switche in der Produktion und im Serverraum einzurichten, reparieren und zu konfigurieren, gehören zu meinen Aufgaben.
Da ich mich sehr für Technik interessiere, bin ich froh viel neues über die Technik, die ichauch im Alltag benutze, zu lernen. Aber auch den Hintergrund zu sehen, wie gewisse Abläufegeschehen.
Arbeitsbeginn ist bei mir meist zwischen 7:15 und 7:30 Uhr. Zuerst verschaffe ich mir ein Überblick, was ich an dem Tag an offenen Aufgaben habe und was ich schaffen möchte. Hierfür benutzen wir ein Ticketsystem, bei welchem die Aufgaben den Mitarbeitern zugeteilt werden. Dies erleichtert die Arbeit in der Abteilung sehr. Die oben genannten typischen Aufgaben haben natürlich den größten Anteil an der täglichen Arbeit. Dazu kommen dann Besprechungen, wie allgemeine Besprechungen, die jeden Tag innerhalb der Abteilung stattfinden. Bei acht Hallen und zusätzlichen Gebäuden plus zwei Rechenzentren kommt definitiv keine Langeweile auf ;-)
Meiner Meinung nach zeichnet sich CEWE dadurch aus, sich um das Wohl der Mitarbeiter sehr zu bemühen. Hier kommt es auf das Gesamtpaket an, was CEWE einem bietet. Es werden oft Infoveranstaltungen zum Thema Gesundheit und Fitness angeboten u. v. m.
• Immer fragen! Nachfragen wenn ihr etwas nicht versteht ist das A und O.
• Bei Aufgaben: Zuerst selbst versuchen und dann nachfragen - dadurch lernt man besser,wenn man selbst die Probleme löst.
• Probleme ansprechen: Es kann gut sein, dass gerade am Anfang nicht alles so läuft, wie man es sich vorgestellt hat. Wenn das der Fall sein sollte, einfach mit jemanden drüber sprechen. Zum Beispiel mit der Ausbildungsabteilung. Die Probleme können nur gelöst werden, wenn andere auch von dem Problem wissen.
Da ich als Mediengestalterin im Fachbereich Beratung und Planung ausgebildet werde, unterscheidet sich mein Arbeitsalltag ein wenig von dem eines „herkömmlichen“ Mediengestalters. Im Fokus steht dabei weniger die kreative Gestaltung, so wie bei der Fachrichtung Konzeption und Visualisierung bzw. Gestaltung und Technik, sondern mehr der Kundenkontakt und die Vermittlung von Druckprodukten an den Endkunden.
Der erste Tag hat damit begonnen, dass ich die anderen neuen Auszubildenden kennengerlernt habe und wir eine gemeine Einführung und Sicherheitsunterweisung bekommen haben. Anschließend hatte ich in den ersten zwei Wochen die Gelegenheit, jeweils vormittags, einen Blick in die anderen Abteilungen zu werfen. Dabei habe ich bei unseren Druckern begonnen, war in der Materialwirtschaft, Weiterverarbeitung und im Versand. An den Nachmittagen bin ich zurück in meine Abteilung gekommen und mir wurden die ersten Basics in den wichtigsten Bearbeitung-Programmen gezeigt sowie ein Ablauf in unsere internen Workflows.
Ich genieße es besonders den Kund*innen weiterzuhelfen, indem ich das bestmögliche Produkt und Material mit ihnen zusammen finde. Hierbei haben mir meine Kolleg*innen vor allem zu Anfang viel beigebracht und weitergeholfen.
1. Stellt euch neuen Herausforderungen, auch wenn es z.B. eure Angst vor dem Telefonieren ist (persönlicher Erfahrungsbericht)
2. Der Kontakt und ein gutes Verhältnis zu euren Kolleg*innen ist sehr wichtig und wird euch den Arbeitsalltag erleichtern
3. Eigenständiges Arbeiten ist zwar wichtig, um Hilfe zu bitten wird aber niemals als negativ ausgelegt
1. Kontaktfreudigkeit
2. Motivation
3.Vorstellungsvermögen
Meine Arbeit als Lernende zur Medientechnologin Druckverarbeitung sieht so aus, dass ich im wöchentlichen Wechsel die unterschiedlichen Maschinen in der Weiterverarbeitung kennenlerne. Hierzu gehören unter anderem der Planschneider, der Klebebinder und die Buchstraße. Bei der Zuteilung meines Arbeitsplatzes darf ich mit entscheiden. So bleibt esimmer spannend und ich habe die Möglichkeit, Fähigkeiten bei mir zu entdecken und diese dann auch erfolgreich anzuwenden.
Für „das Beste“ kann ich mich gar nicht entscheiden, da ich im Allgemeinen sehr glücklich mit meiner Arbeit bin. Die Tätigkeiten bereiten mir Freude. Ich habe einen sehr engagierten Ausbilder, der mir jederzeit zur Seite steht und durch internen Unterricht haben wir die Möglichkeit, Themen aus der Schule ausführlicher zu behandeln. So bleiben keine Fragenoffen.
Ein typischer Arbeitstag sieht wie folgt aus: Meine Schicht beginnt um 6 Uhr. Danach schaueich auf den Wochenplan, um zu sehen, für welche Maschine ich eingeteilt bin. Momentan bin ich zum Beispiel am Planschneider. Hier schneide ich verschiedene CEWE-FotobuchFormate und die Cover. Um 9 Uhr mache ich Pause. Im Normalfall geht es nach der Pause dort weiter wo man aufgehört hat, bis dann letztendlich um 14 Uhr Feierabend ist.
Ich würde sagen CEWE macht als Arbeitgeber, dass hier sehr viel Wert auf das Miteinander gelegt wird. Man fühlt sich hier einfach wohl. Das ist auch der Grund, warum ich jeden Tag gern zur Arbeit komme. Außerdem ist CEWE ein sehr verlässlicher Arbeitgeber und das in jeder Hinsicht.
• Du solltest Interesse für das Arbeiten mit Maschinen haben.
• Eine gute und schnelle Auffassungsgabe ist von Vorteil.
• Und ganz wichtig: Man sollte immer neugierig bleiben!
"Diese Ratschläge würde ich einem Lernenden geben:
"Als Lernende zur Medienkauffrau Digital und Print habe ich bei CEWE schon mehrere Abteilungen durchlaufen und sowohl kaufmännische als auch redaktionelle Tätigkeiten kennengelernt. Ich war bereits in verschiedenen Bereichen des Marketings, im Vertrieb des Geschäftsdruckbereichs und in der Buchhaltung tätig. In allen Abteilungen waren die Aufgaben sehr vielseitig. Ich darf überall eigenverantwortlich an Projekten mitarbeiten, sie präsentieren und mir die Arbeit selbst einteilen. Im Rahmen meiner Ausbildung darf ich auch einige Monate extern im Verlagswesen verbringen, um weitere Erfahrungen zu sammeln."
"Das Beste an meinem Ausbildungsberuf ist die Vielseitigkeit. Ich lerne viele kaufmännische Tätigkeiten kennen, darf in einigen Bereichen aber auch sehr kreativ sein und selbst Texte formulieren, Bildmaterial auswählen und sowohl Printprodukte als auch Onlineauftritte mitgestalten."
"An einem typischen Arbeitstag lese und beantworte ich zunächst meine Mails. Anschließend beginne ich mit meinen Aufgaben, die je nach Abteilung unterschiedlich sind und bearbeite diese. Häufig formuliere ich Texte, recherchiere Bild- oder Textmaterial und erstelle Präsentationen und Übersichten zu verschiedenen Themen. Da ich hauptsächlich im Marketingbereich tätig bin, besteht mein Arbeitsalltag auch aus vielen Meetings, in denen aktuelle Themen besprochen werden und aus denen sich häufig weitere Aufgaben und Projekte ergeben."
"Bei CEWE wird viel Wert auf zufriedene Mitarbeitende gelegt. Das merkt man auch in der Ausbildung. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und der Umgang miteinander freundlich. Die Lernbegleiter sind immer sehr engagiert."
"Von Lernenden bei CEWE wird erwartet, dass sie freundlich mit anderen umgehen und sich mit eigenen Ideen und Vorschlägen einbringen. Außerdem denke ich, dass Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft sehr wichtig sind."
Als Lernende zur Mediengestalterin steht die Kreativität im Fokus. Die Aufgabenfelder sind sehr vielfältig. Von der Erstellung von Illustrationen, Anzeigen und Flyern bis hin zur Gestaltung von Plakaten ist alles mit dabei. Auch die Fotobearbeitung und Programmierung von Webseiten stehen auf dem Tagesprogramm.
Das Beste an meinem Beruf ist die Vielseitigkeit und Kreativität, die jeder Tag mit sich bringt. Man kann sich gestalterisch ausleben und durch immer wieder neue Projekte und Aufgaben wird es nie langweilig.
An einem typischen Arbeitstag beginne ich damit meine E-Mails und Nachrichten zu lesen und zu beantworten. Jeden Morgen findet ein kurzes Team-Meeting statt, in dem man sich über die Arbeitsfortschritte, geplante Tätigkeiten und mögliche Schwierigkeiten austauscht. Danach stehen Schulungen zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise das Programmieren von Webseiten oder das Erstellen von Illustrationen an. Diese Schulungen beinhalten immer ein zugehöriges Kreativprojekt, in dem man sich gestalterisch ausleben kann und das Erlernte anwendet.
CEWE zeichnet eine angenehmen Arbeitsatmosphäre und der freundliche Umgang unter den Kollegen aus. Teamspirit, sowie Lob und Anerkennung werden hier großgeschrieben.
- Knüpft Kontakte
Seid offen und geht auf andere zu. Es ist immer hilfreich, wenn man die Kollegen, mit denen man zusammenarbeitet und von denen man lernen soll, kennenlernt und Kontakte knüpft.
Habt keine Angst davor Fehler zu machen. Wenn mal etwas nicht so funktioniert, wie es soll, kann man dies offen mitteilen. Gerade am Anfang geht niemand davon aus, dass man perfekt ist und allesbeherrscht – dafür ist man ja schließlich in der Ausbildung. Habt keine Angst davor einen Fehler auch zuzugeben. Denn nur so kann man wirklich etwas lernen um es in Zukunft besser machen.
Seid einfach ihr selbst und zeigt euch lernbereit und motiviert, ohne euch dabei zu sehr unter Druck zu stellen. Haltet dabei immer eure Ziele vor Augen.
Allgemein lerne ich die Themen, die in dem Ausbildungsplan vorgeschrieben sind. Meist erst in der Theorie und dann in der Praxis. Wenn es Aufträge für die Abteilung gibt, helfen wir dort ebenfalls mit.
Das Beste an meinem Beruf ist die Vielfältigkeit der Themen, die man lernt. Elektronik und Mechanik sind die beiden Bereiche, die man erlernt. Diese Bereiche sind sehr vielschichtig und haben sehr viel Lernstoff. Außerdem ist das Arbeiten an Maschinen spannend, also wie man diese benutzt und selber Maschinen baut.
Als erstes wird meistens das Berichtsheft vom Vortag geschrieben. Dann wird ein Thema, z.B. Bohren, in der Theorie erklärt. Durch Arbeitsblätter wird man in das Thema eingeführt. Danach werden mit dem Ausbilder offene Fragen geklärt. Nach dem Frühstück wird an den Maschinen in der Werkstatt das Bohren geübt. Man probiert es aus und am Ende wird die Arbeit überprüft und wenn nötig verbessert. Zuletzt wird die Werkstatt noch aufgeräumt.
Die Hilfsbereitschaft in der Abteilung, aber auch darüber hinaus. Man bekommt sofort Hilfe, wenn man sie braucht. Dann der Kontakt zu den anderen Lernenden von CEWE. Man hat Leute um sich, die in der gleichen Situation sind und mit denen man sich austauschen kann. Aber auch die Saison, in der man mit anderen Leuten arbeitet und sich noch nebenbei etwas dazu verdienen kann. Und die Kantine :)
• Sei an Technik interessiert und bring deine Ideen in die Projekte mit ein.
• Arbeite gut im Team, da du bei den Mechatronikern mit allen Lernenden zusammenarbeitest.
• Habe keine Angst fragen zu stellen, man kann nicht alles auf Anhieb wissen.
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