CEWE Stiftung & Co. KGaA

Was gut ist, ist die Tatsache, dass ich während der Praxisphasen sehr viel Zeit habe, um mich um die Uni zu kümmern. Das heißt, dass Langzeitaufgaben bearbeitet werden können oder für Klausuren gelernt werden kann. Eben Dies ist aber auch die nicht so gute Seite. Während meiner Ausbildung habe ich in den Praxisühasen leider nicht besonders viel lernen können, da ich sehr viel Leerlauf hatte. Auch wenn sich um Aufgaben bemüht wurde, waren oft keine vorhanden oder die zugeteilten Aufgaben haben nichts zum Lernprozess beigesteuert.

Der Ausbildungsberuf als solches, insbesondere in Bezug auf das Studium, also die Wirtschaftlichebetrachtungseite der Themen gefällt mir sehr gut. Leider hatte ich noch nihct die Möglichkeit in viele Bereiche der ausbildung zu schauen, daher sind mir weitere Aussagen nicht möglich

Es herscht ein ermutigendes, wertschätzendes und offenes Arbeitsklima. Dazu gehört auch ein gutes Miteinander unter Kollegen und Vorgesetzen. Der Großteil dutzt sich untereinander. Auch werden viele Weiterbildungsmöglickeiten in ganz verschiedenen Bereichen geboten. Nachhaltigkeit sowie soziales Engagement spielen eine große Rolle. Zusammenfassend würde ich sagen: Cewe ist ein Arbeitgeber der fordert und fördert.

Meine Ausbildung ist sehr vielseitig. Falls man sich nicht sicher ist in welche wirtschaftliche Richtung man gehen möchte ist dies eine gute Möglichkeit vieles kennenzulernen und Erfahrung zu sammeln. Definitiv ein Berfuf mit Zukunftschancen.

Ich fühle mich als Azubi sehr gut behandelt und habe Spaß! Mein Team ist super und ich habe immer Ansprechpartner um mich herum. Es gibt es vielseitiges Programm für die Azubis!

Ich habe Spaß an der Kommunikation mit Kunden. Dies kann ich in meinem Job voll ausleben.

pro: 1. Das Essen in der Kantine ist sehr lecker:) 2. Gutes Verhältnis zu Kollegen und gute Vernetzung über Teams ect. 3. Faires Gehalt für Lernende 4. Mitarbeiter Kleidung hat gute Qualität con: 1. Kaum kritische Ausseinandersetzung mit der Geschichte des Unternehmens

Mir gefällt gut das ich häufig unterwegs bin und auch viel mit anderen Bereichen der Fotografie (abgesehen von meinem Schwerpunkt "Produktfotografie") zu tun habe. Auch Bewegtbild/Video ist ein großer Bestandteil der Ausbildung. >wichtig< Nicht so gut gefällt mir der Muskelkater nach einem Videoderh oder einer Produktion (Dinge schleppen).

Als Azubi/dualer Student gab es eine lange Kennenlernphase zwischen den Lernenden. Wir konnten den Betrieb gut kennenlernen. Dadurch wurde der Einstieg stark erleichtert. In der Abteilung steht einem der Ausbilder/Lernbegleiter jederzeit zur Verfügung. Man bekommt sehr viel Vertrauen geschenkt.

Mein Ausbildungsberuf ist jeden Tag sehr abwechslungsreich. Z.B. neue Tickets (Aufgaben), vielseitige Teammeetings und selbständiges erlernen der Programmiersprache. Den theoretischen Feinschliff bekommt man als dualer Student an der IBS Oldenburg. Bis jetzt habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht.

+Ich habe sehr Kompetente Ansprechpartner + Das Arbeitsklima ist sehr gut +30 Urlaubstage +Altersvorsorge +Weihnachts- und Urlaubsgeld +viele Vorteile (z.b Hansefit,...) -Vergütung könnte etwas höher sein

+Der Beruf wird sehr gesucht daher bekommt man gut eine Arbeit auch wenn man nicht übernommen wird +Der einstiegsgehalt ist gut +viele interessante Themen +das wissen kann man auch im Alltag gebrauchen +in den Meisten Betrieben herrscht das Motto "Sei nett zu den Informatikern" -SEHR viel Selbststudium. Man hat nie ausgelernt, Informatik Entwickelt sich immer weiter und man muss mitkommen auch nach der Ausbildung sonst bleibt man auf der Strecke. - Mathe ( Auch wenn es nicht unbedingt das Fach 'Mathe ' im Stundenplan steht sind in den meisten Informatikfächern Formeln, Rechenaufgaben, Kopfrechnen und eine Logik die der "Mathe Logik" sehr ähnlich ist)

+sehr gutes Arbeitsklima +für Fragen stehen Vorgesetzte immer zur Verfügung +gerechte Arbeitszeiten (7,5h Woche) und 30 Tage Urlaub +Prämien und Benefits Angebote über das ganze Jahr verteilt +Lernzeiten für Prüfungen auch im Betrieb möglich -Einstiegsgehalt nach Übernahme niedrig -Aufstiegschancen gering

+sehr abwechslungsreiche Aufgaben +großes Interesse an den Themen, die behandelt werden +viel Neues aneignen sowohl durch Praxis als auch Theorie

- Sehr gut organisierte Ausbildung - Benefits für Mitarbeitende und Lernende - 7,5h Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub - Möglichkeit des Mobilen Arbeitens - Beste Hardware und Software - Gesundheits- und Wissensförderung Verbesserungswünsche: - Feste Übernahme nach der Ausbildung - Höheres Einstiegsgehalt nach der Ausbildung

- Möglichkeit bei der Arbeit die eigene Kreativität umzusetzen - Sehr abwechslungsreiche Aufgaben - Spannend, neueste Design-Trends zu beobachten und zu adaptieren - Inspirierend - Hobby wird zum Beruf

CEWE bietet sehr viele Benefits im Rahmen der Ausbildung an. Außerdem hat man jederzeit die Chance seine Ideen und Erfahrungen in unterschiedlichster Art und Weise einzubringen. Feedback ist jederzeit erwünscht und eine offene Kommunikation immer garantiert. Man hat jederzeit Ansprechpartner: eigenes Ausbildungsmanagement-Team, Ausbilder und für die Betreuung in der Abteilung geschulte Lernbegleiter. Außerdem gibt es reichlich Schulungen und Team-Events, die den Zusammenhalt unter den Auszubildenden stärken.

Der Ausbildungsberuf ist sehr vielfältig und einem stehen sehr viele Chancen auf dem Arbeitsmarkt offen. Man lernt viele unterschiedliche Facetten unterschiedlicher kaufmännischer Tätigkeiten kennen, die auch im Alltag helfen können.

Es wird viel geboten. Alle sind sehr hilfsbereit und nett.

Mein Ausbildungsberuf macht mir sehr viel Spaß, da man verschiedene Druckmaschinen kennenlernt.

An CEWE gefällt mir, dass sehr viel Wert auf die Auszubildenden gelegt wird. Auszubildende werden hier als vollwertige Teammitglieder angesehen und während der Ausbildung durch vielfältige Schulungsangebote gefördert. Auch die Gemeinschaft unter den Auszubildenden ist hier sehr wichtig, weshalb diese schon seit Tag 1 der Ausbildung durch Kennenlernveranstaltungen gestärkt wurde.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders gut, dass er so vielseitig ist. Ich durchlaufe während meiner Ausbildung von der Personalabteilung über den Einkauf bis hin zum Marketing viele verschiedene Abteilungen. So habe ich die Möglichkeit, das Unternehmen aus vielen unterschiedlichen Perspektiven kennenzulernen.

Ich werde als Lernenden sehr gut behandelt und fühle mich auch sehr ernst genommen. Ich habe außerdem mehrere Ansprechpartner*innen, die mir wirklich gerne helfen und mir Dinge erklären. Dadurch bekomme ich nie das Gefühl zu stören oder dumme Fragen gestellt zu haben. Ich fühle mich hier sehr wohl und das Essen ist auch ziemlich gut. Tatsächlich ist das einzige was mich momentan stört die Tatsache, dass ich im Home Office sitze. Allerdings kann ich mich glücklich schätzen, dass das geht :)

Mein Beruf ist super interessant und ich lerne immer wieder neue Sachen. Das bedeutet, dass es nie langweilig wird. Manche Aufgaben sind kniffliger als andere und da wir schon direkt "echte" Aufgaben erledigen, habe ich manchmal Angst Fehler zu machen. Das ist mir auch schon passiert, aber ein Kollege hat mir direkt geholfen den zu beheben, war also halb so schlimm und nur für mich ein bisschen mehr Arbeit, wodurch ich aber wiederum etwas lernen konnte. Quasi direkt aus meinem Fehler etwas neues gelernt. Manchmal sind meine Aufgaben natürlich auch etwas langweiliger, weil es nicht wirklich was zu tun gibt, aber darüber will ich mich eigentlich wirklich nicht beschweren... Das Wichtigste ist einfach, dass man zuhört, Fragen stellt, und auch um Aufgaben bittet, falls man nichts zu tun hat. Um so mehr man zeigt, dass man lernen will, desto mehr lernt man auch! Da einem aber auch viel Vertrauen geschenkt wird, finden keine regelmäßigen Kontrollen statt, ob man auch wirklich was zu tun hat. Aber das nutzt man nicht aus.

Die Lernenden werden super behandelt und einbezogen, haben trotzdem genügend Mitspracherecht und es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Auch für den Zusammenhalt der Lernenden wird durch gemeinsame Aktivitäten gesorgt. Bei Fragen hat man immer Ansprechpersonen, wie zum Beispiel das Ausbildungsbüro. Was besser sein könnte kann ich noch nicht richtig beurteilen, da ich erst seit 5 Monaten hier bin. Natürlich gibt es ab und zu Schwierigkeiten, aber keine großen. Die meisten sind ausgelöst durch die Coronalage, haben also nichts mit dem Betrieb zu tun.

Da ich bis jetzt erst in einer Abteilung war, kann ich noch keinen großen Einblick geben. Die bisherigen Aufgaben machen alle Spaß und hilfreich. Auch in der Schule komme ich gut klar, wobei wir in einigen Fächern sehr langsam und in anderen sehr schnell arbeiten. Ich denke der Beruf birgt große Chancen, da er vielschichtig und zukunftsorientiert ist und einem nicht nur technisches, sondern auch wirtschaftliches und verwaltendes Wissen vermittelt wird.

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Viel Technik aber ach Schreibtischarbeit