C. Christophel Maschinenhandel & Vermittlungen GmbH

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  1. Dennis
  2. Fabian
  3. Lea
  4. Ole
  5. Simon

Interview mit Dennis

Dennis
Fachlagerist/in
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Christophel entschieden?

Ausschlaggebend war, dass die Atmosphäre während der Probearbeitswoche familiär war und ich mich sofort wohl gefühlt habe.

Wie hast du die ersten Tage deiner Ausbildung empfunden?

Es war ungewohnt, weil die Umgebung völlig neu war, aber das änderte sich schnell, weil man sich schnell integrierte.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag als Azubi aus? Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Ein typischer Arbeitstag sah so aus, dass wir morgens besprachen, was für den Tag auf der To-Do-Liste stand und je nachdem, was zu tun war, war ich im Wareneingang, Warenausgang, bei der Inventur oder beim Buchen von Rechnungen.

Was ist besonders spannend an Christophel?

Die Tatsache, dass jeden Tag neue Herausforderungen warten.

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse hast du während deiner Ausbildung bei Christophel erworben, die dich überrascht haben?

Eine Erkenntnis war, dass man sich auch als Auszubildender durch gute Arbeit und schnelle Auffassungsgabe schnell für höhere Aufgaben qualifizieren kann.

Was würdest du zukünftigen Auszubildenden empfehlen, die sich für diese Ausbildung entscheiden möchten?

Sei offen, zielstrebig und geduldig, die Ausbildungszeit vergeht wie im Flug und danach ist es schön, einen Arbeitgeber zu haben, der einen fördert, fordert, unterstützt und auf Wunsch auch übernimmt.

Wie würdest du Christopel in drei Hashtags beschreiben?

#Sieben #Brechen #Waschen

Interview mit Fabian

Fabian
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Christophel entschieden?

Angefangen habe ich meine Ausbildung bei einem anderen Betrieb in Barsbüttel. Dort habe ich allerdings nach kurzer Zeit feststellen müssen, dass ich nicht vollständig eingebunden werde und mir als Azubi nur sehr wenig Verantwortung zu Teil wurde.

Zum 2. Lehrjahr bin ich dann zu Christophel gewechelt. Überzeugt hat mich ein sehr nettes Erstgespräch mit meiner Ausbilderin und der allgemeine erste Eindruck, den ich an diesem Tag von Christophel gewonnen habe. Zudem hat es mich natürlich auch gereizt als Lübecker bei einem Lübecker Mittelstandsunternehmen zu arbeiten.

Wie hast du die ersten Tage deiner Ausbildung empfunden?

Die ersten Tage meiner Ausbildung waren aufregend und herausfordernd zugleich. Ich wurde herzlich im Team aufgenommen und habe schnell gelernt, wie die Abläufe im Unternehmen funktionieren. Es gab viele neue Informationen zu verarbeiten, aber ich habe mich gut unterstützt gefühlt.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag als Azubi aus? Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Der typische Alltag hängt natürlich von der Abteilung ab. Als kaufmännischer Azubi bin ich alle Abteilungen durchlaufen und habe so einen umfassenden Einblick in die Tätigkeitsbereiche bekommen. Dementsprechend haben sich die Aufgaben stetig geändert, was die Ausbildung sehr interessant und lehrreich gemacht hat.

Was ist besonders spannend an Christophel?

Besonders spannend an Christophel sind die flachen Hierachien, die lebendige und intensive Zusammenarbeit in den Teams sowie die Branche, in der das Unternehmen agiert.

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse hast du während deiner Ausbildung bei Christophel erworben, die dich überrascht haben?

Ich habe viele neue Fähigkeiten erworben, wie z.B. die Arbeit mit spezieller Software oder die Durchführung von Projekten in Eigenverantwortung. Auch meine Kommunikationsfähigkeiten und mein Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge haben sich deutlich verbessert.

Was würdest du zukünftigen Auszubildenden empfehlen, die sich für diese Ausbildung entscheiden möchten?

Ich würde zukünftigen Auszubildenden empfehlen, offen und neugierig zu sein und keine Scheu zu haben, Fragen zu stellen. Es ist wichtig, sich aktiv einzubringen und die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen.

Wie würdest du Christopel in drei Hashtags beschreiben?

#Spannend #Familiär #Teamgeist

Interview mit Lea

Lea
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Christophel entschieden?

Als ichbeimeinerAusbilderinim Bewerbungsgespräch war, war für mich klar hier fängst du an. Sehr herzlich und auf Augenhöhe haben wir miteinander gesprochen. Sie hat mir gleich den Vertrag mitgegeben, ohne einen Tag Probearbeit, weil es einfach gleich gepasst hat, von beiden Seiten. Was Besseres hätte mir gar nicht passieren können. Und man sieht ja, dass das Bauchgefühl gepasst hat, dieses Jahr werde ich fertig und bleibe hier.

Wie hast du die ersten Tage deiner Ausbildung empfunden?

Angefangen habe ich im Sekretariat. Der Dreh- und Angelpunkt bei Christophel. Für mich war es super, weil man da auf viele Kollegen trifft. So habe ich gleich alle kennenlernen können. Ich war natürlich aufgeregt vor diesem neuen Lebensabschnitt, aber alle haben mich hier mit offenen Armen aufgenommen und mir geholfen mich hier gut einzuleben.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag als Azubi aus? Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Jede Abteilung ist sehr unterschiedlich, deshalb kann ich das gar nicht genau sagen. Meistens habe ich morgens die erstmal E-Mails gecheckt. Und dann fängt das Tagesgeschäft an - in meiner Lieblingsabteilung der Disposition ist es z.B. das planen von Monteuren oder die Abrechnung von Monteurs-Einsätzen.

Am meisten Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, wir unterstützen uns gegenseitig und man hat bei Christophel schnell das Gefühl ein fester Teil des Teams zu sein. Das ist echt Klasse.

Was ist besonders spannend an Christophel?

Natürlich unser Produkt. Es ist keins, welchem man im normalen Alltag begegnet, und gerade das ist spannend: Mit jeder Abteilung und jedem Lehrjahr mehr über die Maschinen und ihre Funktionsweise zu erlernen. Ich hatte die tolle Gelegenheit, einen Kunden vor Ort zu besuchen und die Maschinen live im Einsatz zu sehen – ein wirklich beeindruckendes Erlebnis.

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse hast du während deiner Ausbildung bei Christophel erworben, die dich überrascht haben?

Ich würde sagen, dass ich kommunikativer geworden bin. Gerade auch durch den Umgang mit Kunden und den Einsatz auf der NordBau-Messe, eine der bedeutendsten Fachmessen für das Bauwesen.

Was würdest du zukünftigen Auszubildenden empfehlen, die sich für diese Ausbildung entscheiden möchten?

Für die Schule: Hört auf eure Rechnungswesen-Lehrerin und fangt gleich am Anfang an, Inhalte zu wiederholen. Glaubt mir – im dritten Lehrjahr werdet ihr dankbar sein, wenn ihr das frühzeitig gemacht habt.

Und für den Betieb: Seid einfach ihr selbst, stellt Fragen und habt keine Scheu vor dem technischen Wissen rund um die Maschinen. Hier hilft und unterstützt jeder – niemand wird allein gelassen.

Wie würdest du Christopel in drei Hashtags beschreiben?

#Familienunternehmen #Zukunftsorientiert #Zusammenhalt

Interview mit Ole

Ole
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Christophel entschieden?

Ich habe mich für eine Ausbildung bei Christophel entschieden, weil es ein mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien ist, in dem man von Anfang an Verantwortung übernehmen kann. Besonders wichtig war mir, dass ich nicht nur „der Azubi“ bin, sondern ernst genommen werde und meine Ideen einbringen kann. Zudem hat mich die spannende Branche der Aufbereitungstechnik gereizt, in der Christophel als kompetenter Partner bekannt ist.

Wie hast du die ersten Tage deiner Ausbildung empfunden?

Die ersten Tage waren spannend und lehrreich. Ich wurde direkt ins Team integriert und konnte schnell selbstständig mitarbeiten. Die offenen Strukturen und der direkte Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten haben mir den Einstieg enorm erleichtert. Schon früh hatte ich das Gefühl, dass meine Meinung zählt und ich aktiv mitgestalten kann.


Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag als Azubi aus? Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Ein typischer Arbeitstag war sehr abwechslungsreich – von technischen Einblicken über Kundenkontakt bis hin zur Unterstützung im Vertrieb. Besonders Spaß gemacht hat mir, dass ich schnell eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen konnte. Dank der flachen Hierarchien konnte ich jederzeit Fragen stellen und bekam direktes Feedback. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und Verbesserungsvorschläge zu machen, die tatsächlich umgesetzt wurden.

Was ist besonders spannend an Christophel?

Christophel verbindet technisches Know-how mit einem familiären Arbeitsumfeld. Die flachen Hierarchien sorgen dafür, dass Entscheidungen schnell getroffen werden und man direkt mit erfahrenen Kollegen und sogar der Geschäftsführung im Austausch steht. Besonders spannend fand ich, dass meine Ideen gehört und geschätzt wurden – egal, ob es um Abläufe, neue Ansätze im Vertrieb oder technische Fragen ging.

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse hast du während deiner Ausbildung bei Christophel erworben, die dich überrascht haben?

Ich war überrascht, wie viel ich über die Kommunikation mit Kunden, Eigenverantwortung und die Funktionsweise eines Betriebs gelernt habe. Besonders die enge Zusammenarbeit mit Kunden und die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, haben mir wertvolle Erfahrungen vermittelt, die ich so nicht erwartet hätte.

Was würdest du zukünftigen Auszubildenden empfehlen, die sich für diese Ausbildung entscheiden möchten?

Seid offen für neue Herausforderungen und nutzt die flachen Hierarchien, um Fragen zu stellen und viel zu lernen. Habt keine Angst, eure Ideen zu teilen – bei Christophel wird auch Azubis zugehört! Engagiert euch aktiv, dann könnt ihr schnell Verantwortung übernehmen und euch weiterentwickeln.

Wie würdest du Christopel in drei Hashtags beschreiben?

#Mittelstand #FlacheHierarchien #DeineIdeenZählen

Interview mit Simon

Simon
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Christophel entschieden?

Die Firma Christophel bietet nicht nur Vielfalt an Aufgaben an, sondern auch gute Entwicklungsperspektiven und fördert die persönliche und fachliche Weiterbildung.

Wie hast du die ersten Tage deiner Ausbildung empfunden?

Zu Beginn war natürlich alles noch sehr fremd. Aber dieses Gefühl war schnell verflogen, da man schnell ins Team aufgenommen wurde und die Mitarbeiter sich um einen kümmern.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag als Azubi aus? Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Je nach Abteilung ist es unterschiedlich. Es gibt sozusagen keinen typischen Arbeitsalltag. Jeder Arbeitstag bringt neue Herausforderungen mit sich und das macht es so Abwechslungsreich.

Was ist besonders spannend an Christophel?

Der Internationale Handel mit großwertigen Maschinen plus Komplettbetreuung mit Aufbau, Inbetriebnahme usw. Des Weiteren ist es auch spannend, dass man verschiedene Abteilung durchläuft.

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse hast du während deiner Ausbildung bei Christophel erworben, die dich überrascht haben?

Während meiner Ausbildung habe ich neue Fähigkeiten in effektiver Kommunikation, verbessertem Zeitmanagement und Problemlösungsfähigkeiten erlernt.

Was würdest du zukünftigen Auszubildenden empfehlen, die sich für diese Ausbildung entscheiden möchten?

Wer sich für den Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel interessiert, ist hier mit besten Händen aufgehoben. Man lernt viele neue Dinge und lernt viele neue Menschen kennen.

Wie würdest du Christophel in drei Hashtags beschreiben?

#Perspektive #Abwechslungsreich #FürJedenWasDabei