Nach der Schule war mir schnell klar, dass ein Duales Studium genau das Richtige für mich ist. Ich wollte Theorie und Praxis miteinander verbinden und in „echten" Projekten umsetzen. Über die Partnerliste der Hochschule für Wirtschaft und Recht bin ich dann auf die Bundesdruckerei gestoßen. Da ich noch nicht so viel über das Unternehmen wusste, habe ich mich vor allem online über die Bundesdruckerei-Website über das Unternehmen und die Ausbildungsangebote informiert. Das hat mich überzeugt. Zum Glück hat´s dann auch mit der Bewerbung geklappt.
Ehrlich gesagt: sehr vieles. Am Anfang wusste ich nur wenig über die Bundesdruckerei. Ich dachte, die machen nur Ausweise und Banknoten. Ich war echt überrascht, wie viele verschiedene Bereiche und Produkte es gibt. Viele Themen und Projekte, mit denen ich hier in Berührung komme, sind auch für mich persönlich relevant wie Hackerangriffe oder Passwortdiebstahl. Es ist einfach ein tolles Gefühl, Teil eines Unternehmens zu sein, das innovative Lösungen für Kunden in der ganzen Welt entwickelt und am Puls der Zeit arbeitet.
Auf der einen Seite die Theoriephase an der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Wir sind 30 Leute in einer Klasse. Das macht das Studieren sehr angenehm und persönlich. Auf der anderen Seite natürlich meine Praxisphasen in der Bundesdruckerei. Man bekommt von allen Seiten Unterstützung und wird nicht alleine gelassen. Ich habe die Chance, viele verschiedene Abteilungen kennenzulernen und an spannenden Projekten mitzuwirken. Insgesamt kann ich sagen, dass ich eine ausgezeichnete Ausbildung mit einer attraktiven Vergütung bekomme, die mir auch noch sehr viel Spaß macht.
Traut euch einfach und bewerbt euch für eure Wunschausbildung! Wenn ihr noch nicht sicher seid, ob die Bundesdruckerei das Richtige für euch ist, besucht uns auf einer Ausbildungsmesse z.B. in Berlin. Dort lernt ihr die anderen Azubis aus dem Unternehmen kennen und könnt alle eure Fragen stellen. Im Bewerbungsverfahren solltet ihr euch treu bleiben. Bereitet euch im Vorfeld gut auf das Vorstellungsgespräch vor und informiert euch über die Bundesdruckerei. Und das Wichtigste ist: verstellt euch nicht!
Sehr viele Dinge. Allen voran die Freundlichkeit und Offenheit, mit der ich von meinen neuen Kollegen aufgenommen wurde. Ich habe mich von Anfang an als Teil des Teams gefühlt. Das hat mir den Start sehr vereinfacht und wesentlich zum positiven Eindruck beigetragen. Darüber hinaus war ich von der Themenvielfalt überrascht, mit denen die Bundesdruckerei sich beschäftigt: neben dem Druck von Banknoten und Ausweisdokumenten gibt es noch viele weitere innovative Produkte im Bereich IT-Sicherheit. Das war mir vorher nicht so bewusst.
Momentan bin ich in einem Technologie- und Entwicklungsbereich und arbeite an der Programmierung eines Simulators für Softwaretests mit. Besonders stolz bin ich auf die Fortschritte, die wir bereits in diesem Projekt erzielen konnten und dass ich einen Beitrag dazu leisten konnte.
Neben Aktivitäten wie der Einführungswoche und jährlichen Unternehmensfeiern gibt es in der Kantine einen „Azubi-Tisch“. Dort können alle Auszubildenden zusammen Mittag essen und miteinander ins Gespräch kommen. Darüber hinaus findet einmal im Monat ein Treffen aller Azubis statt, bei dem sich Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen vorstellen. Sie geben uns Einblicke in ihre Projekte und Aufgaben und beantworten unsere Fragen. Für die eigene berufliche Orientierung empfinde ich das als sehr hilfreich.
Traut euch! Seid bei dem Bewerbungsprozess offen und ehrlich. Es lohnt sich, denn die Bundesdruckerei bietet hervorragende Arbeitsplätze mit Zukunftsperspektive.
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