Ich habe ein Inserat in dem Bonner Generalanzeiger gelesen. Darauf hin habe ich mich beim Bundesamt für Justiz beworben. Nach bestandenem Einstellungstest wurde ich dann zum Vorstellungsgespräch eingeladen und ein paar Tage später habe ich dann glücklicherweise eine Zusage erhalten.
Ich habe erwartet einen, Einblick in die Bundesverwaltung zu erhalten und diese Erwartung wurde in vollem Umfang erfüllt. Ich habe unter anderem in den Fachbereichen des Bundeszentralregisters, Gewerbezentralregisters, der Auslandsadoption, der Poststelle und des Veranstaltungsmanagements/Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet.
Mir hat es besonders gut gefallen, im Bundeszentralregister, Gewerbezentralregister sowie im Fachbereich der Auslandsadoption zu arbeiten.
Auch wenn es eine Vielzahl an Bewerbern gibt, ist es empfehlenswert sich beim Bundesamt für Justiz zu bewerben. Wenn ihr euch für die öffentliche Verwaltung interessiert und ein gesundes Maß an politischer Vorbildung besitzt, seid ihr hier genau richtig.
Natürlich! Die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten ist äußerst vielseitig und spannend. Während meiner Ausbildung im Bundesamt für Justiz habe ich die Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Abteilungen zu bekommen, wie beispielsweise internationale Rechtshilfe in Strafsachen; Härteleistungen; Justizstatistik oder auch Internationales Zivilrecht welches u.a. das Internationale Sorgerechts- sowie Kindesentführungsangelegenheiten beinhaltet.
Das erlaubt mir, ein breites Spektrum an Fähigkeiten zu entwickeln, von der Büroorganisation bis hin zur Bearbeitung von Rechtsdokumenten. Diese Vielfalt macht den Beruf für mich besonders interessant.
Meine Aufgaben variieren von Tag zu Tag, aber sie umfassen normalerweise die Aktenverwaltung, die Korrespondenz mit anderen Behörden und Bürgern, das Erstellen von Schreiben sowie die Unterstützung bei administrativen Aufgaben. Ich arbeite eng mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen, was die Arbeit noch angenehmer macht. Außerdem lerne ich viel über die Abläufe in der Verwaltung und wie die verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten, um die Aufgaben unserer Behörde zu erfüllen.
Das Arbeitsumfeld hier ist wirklich großartig. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Ich fühle mich immer willkommen und geschätzt. Außerdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung, die mir helfen, mich beruflich weiterzuentwickeln. Ich schätze auch die Work-Life-Balance, die hier gefördert wird. Als Mutter ist dies besonders wichtig für mich, da ich dadurch meine Arbeit gut mit meinem Privatleben vereinbaren kann.
Ich würde ihnen auf jeden Fall dazu raten! Der Beruf bietet so viele Chancen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. Es ist eine großartige Möglichkeit, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und gleichzeitig vielfältige Fähigkeiten zu erlernen. Und wenn man wie ich das Glück hat, in einer Behörde wie dem Bundesamt für Justiz zu arbeiten, kann man sich auf eine unterstützende und inspirierende Arbeitsumgebung freuen.
Danke, es war mir eine Freude, darüber zu sprechen. Ich bin begeistert, wohin mich diese Ausbildung führen wird, und ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die mir hier geboten werden.
Ich bin durch eine Zeitungsannonce auf den Ausbildungsplatz im BfJ aufmerksam geworden.
Besonders gefallen hat mir, dass ich mit Hilfe der Ausbilder am Arbeitsplatz selbstständig arbeiten konnte und in verschiedene Bereiche Einblicke erhalten habe.
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Ganz gleich, welche Anliegen einen beschäftigt haben, unsere Ausbildungsleiterinnen hatten immer ein offenes Ohr für uns und haben geholfen wo sie konnten.
Ich bin über das Internetportal "bund.de" auf diesen Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Nachdem ich mich dort beworben habe, wurde ich zum Einstellungstest eingeladen. Innerhalb einer Woche bekam ich schon die Rückmeldung und erhielt einen Termin für das Vorstellungsgespräch. Bei dem Vorstellungsgespräch waren alle sehr freundlich zu mir und ich fühlte mich in der Behörde direkt wohl. Eine Woche später habe ich dann auch die Zusage für den Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellter bekommen.
Alle Beschäftigten der Behörde sind sehr freundlich und stehen, wenn man Hilfe benötigt, immer gerne zur Verfügung. Wenn man Fragen hat, werden diese verständnisvoll beantwortet. Man fühlt sich nicht überflüssig in den Abteilungen, wo man eingeteilt wurde. An den Arbeitsplätzen wird man sehr gut eingearbeitet, sodass man ganz schnell einen guten Einblick von der Abteilung bekommt. Alle Ausbilder bemühen sich, dass man sich wohl fühlt.
Ich habe in einschlägigen Jobbörsen im Internet nach Ausbildungsplätzen für Verwaltungsfachangestellte gesucht und bin dabei auf das Bundesamt für Justiz gestoßen. Diese Behörde war von Anfang an mein Favorit, weil sie viele unterschiedliche Aufgaben hat und damit viele interessante Tätigkeiten bietet. Nach meiner Bewerbung wurde ich zum Einstellungstest eingeladen und nach dessen Auswertung zum Bewerbungsgespräch, welches wohl gut gelaufen ist ;-).
Ich habe eine vielseitige Tätigkeit erwartet, da das BfJ ein sehr umfangreiches Aufgabenfeld hat. Ich wurde nicht enttäuscht, man kann in den unterschiedlichsten Referaten von Haushalt über Schlichtungsstelle Luftverkehr bis zum Bundeszentralregister die unterschiedlichsten Bereiche kennenlernen, so dass einem die Arbeit niemals langweilig wird.
Mir hat die Arbeit im Bundes- und Gewerbezentralregister sehr gefallen, da die Arbeit hier sehr umfangreich, vielfältig und spannend ist. Auch die Zentralregistratur war sehr interessant, weil man hier einen sehr detaillierten und weitreichenden Einblick über den Inhalt der Arbeit der Sachbearbeiter erhält.
Man hat mich stets zuvorkommend und mit Respekt behandelt, ich hatte noch nie das Gefühl, dass auf mich herabgeschaut wird. Meine beiden Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich und wenn ich ein Problem habe, wird dies auch ernst genommen.
Traut euch! Bewerbt euch und kommt zum Einstellungstest! Wenn ihr auf der Suche nach einer interessanten Arbeit mit vielfältigen Möglichkeiten auch im Anschluss an die Ausbildung seid, dann seid ihr hier genau richtig! Als Mutter von drei Kindern kann ich das BfJ auch denen empfehlen, die sich erst spät zu einer Ausbildung entschlossen haben, meine Vorgesetzten haben es mir stets ermöglicht meine Familie und meine Ausbildung unter einen Hut zu bringen.
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