Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Azubis und Studenten werden hier exakt gleichbehandelt. Man bekommt die Möglichkeit, hier wirklich alles zu erlernen und selbst einmal herumzuexperimentieren. Das eigene TEC-LAB ist extra zum Herumtüfteln ins Leben gerufen worden. Man wird zwar erstmal ins kalte Wasser geworfen, aber sobald man schwimmt, geht’s richtig nach vorne. Eigene Projekte, Kundenbesuche, eigene Praktikanten, immer mehr Verantwortung und Einbeziehen in größere Prozesse ist hier selbstverständlich. Da man hier jedoch all die Zuversicht, Verantwortung und To Do's bekommt, die man möchte, muss man auf seine eigene Auslastung achten.
Ein stetiger Austausch mit dem Ausbilder / Verantwortlichen ist hier selbst verständlich. Zusammensetzt man individuelle Schwerpunkte, Ziele und Aussichten. Spontane Termine und Probleme werden hier als Team gelöst. Man hat das Gefühl, dass jeder an dem Wohlbefinden, Weiterkommen und Erfolg des anderen, privat, wie auch im Job, interessiert ist.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Die IT-Security wird ein immer mehr geforderter Beruf, der sich jetzt gerade erst anfängt zu entfalten. Damit steckt man mittendrin im Aufbauprozess und hat die Möglichkeit, die Umsetzung im Unternehmen mitzugestalten. Das ewige Katz-und-Maus-Spiel, die steigenden Hardwareleistungen und Kundenwünsche machen den Beruf nicht langweilig und zeigen, dass es noch viel zu erleben gibt. Man muss jedoch Lust darauf haben, immer aktuell zu bleiben, sich weiterzuentwickeln und nie einen Status zu erreichen, wo man sich mal richtig zurücklehnen kann.
Und was wichtig ist, wenn dann man was passiert, ist man "der Schuldige", egal wie oft man gesagt hat, MFA ist wichtig, der IT-Security Typ hat Schuld. Klare Kommunikation und lösungsorientiertes Handeln sind hier also besonders gefragt.