ODER
Hallo zusammen, ich Ich studiere bei der BSH BWL – International Business am Standort Ravensburg und in der Zentrale in München.
Mein Studium hat begonnen im Oktober 2020 und endet im September 2023.
Also ich war auf der Suche nach einem dualen Studium und ich war auf der Suche nach dem Ausbildungsberuf bzw. nach dem Studium und bin über die DHBW-Seite auf die Seite der BSH gekommen. Ich fand die BSH einen super attraktiven Arbeitgeber, weil es ein super Standort ist, auch nah bei mir. Auch mit der Kombination in Ravensburg fand ich total cool. Ich mein, wer haben eine gute Vergütung, gute andere Attraktionen. Deswegen habe ich mich dann für die BSH entschieden
Zukunftsorientiert,
offen und vertrauenswürdig.
Ich würde sagen, dass ich eigentlich sehr offen anderen gegenüber bin und auch offen neuen Situationen gegenüber. Das ist auch etwas, was, glaube ich, in der BSH geschätzt wird. Dass man eben mit den Leuten umgehen kann und man auf die Leute zugehen kann und man Networking betreiben kann.
Mein Höhepunkt war mein erstes Feedbackgespräch mit meiner ersten ABA, wo wir sozusagen den Einsatz haben Revue passieren lassen und auch wie die Leute mehr oder weniger mit mir klargekommen sind und auch wie ich mit den Leuten klargekommen bin und auch was meine Aufgaben gewesen sind. Das war wirklich total schön, weil ich wirklich einen super schönen Einsatz hatte und auch dieses positive Feedback zurückzubekommen, dass es nicht nur von meiner Seite positiv gewesen ist, sondern, dass ich auch von der Abteilung wirklich total toll aufgenommen worden bin. Das war auf jeden Fall ein total positiver Moment.
Am besten gefällt mir, dass wir in den drei Jahren die meisten Einblicke bekommen können, die man eigentlich als Berufseinsteiger bekommen kann. Wir sehen unglaublich viele Abteilungen, wir sehen das Studienleben, wir sehen verschiedenste Orte überall auf der Welt und ich glaube, dass man, wenn man sein Abitur und in das Berufsleben einsteigt, eigentlich keinen besseren Einstieg haben kann.
Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen bei der BSH zu bleiben, aber zum Beispiel welche Abteilung sind final ergeben würde, weiß man einfach noch nicht, weil noch so viel mehr oder weniger kommt. Das muss man ein bisschen offen für sein.
Ich meine die BSH produziert Geräte die im Mittelpunkt des Lebens sind. Da wohnen wir, da leben wir, das ist unsere Küche. Deshalb glaube ich, dass die BSH da, wo sie auf dem Marktfeld eingesetzt ist, auf jeden Fall viele Möglichkeiten hat das Leben auch weiterhin positiv zu beeinflussen. Ich mein, die Entwicklung geht weiter, es wird immer mehr neue Innovationen geben und darum geht es mehr oder weniger in der BSH, dass wir das Leben, also das Haushaltsleben, immer weiter involvieren.
Wir laufen ja immer mehr durch die neuen Büros. Das ist auf jeden Fall etwas, worauf ich mich total freue, auf offenen Büros, auf diese Arbeitsatmosphäre, wenn man die Leute sieht und den Leuten über den Weg läuft. Es gibt da auch leine Wände oder Türen oder sonst was mehr, sondern einfach alle sitzen gemeinsam da. Ich finde das strahlt auch viel über die BSH und die Leute die darin arbeiten aus, dass man sagt, man ist so offen, egal ob seine Arbeit die anderen Leute was angeht oder nicht, sondern direkt Face to Face seine Arbeit zu machen. Es gibt auch keine verschlossenen Türen und das finde ich ist auch die Inklusion, für die die BSH ja auch steht. Darauf freue ich mich und ansonsten wird Home Office natürlich auch spannend, wie das weiter geregelt wird. Die Flexibilität, die damit kommt, will man natürlich auch wenn Corona vorbei ist nicht mehr unbedingt missen. Ich bin gespannt auf die Zukunft.
Schwer zu sagen, vor allem, weil ich finde es schwierig sich mit allen Produkten auszukennen. Ich bin das erste Mal im Marketing bei einer Marke und was gibt es denn sonst noch bei den anderen Marken? Den Cookit habe ich schon irgendwo stehen sehen. Ich finde vollautomatische Kaffeemaschinen cool, aber die gibt es schon.
Vielleicht wird es morgen alles ganz anders aussehen und etwas Überraschendes kommen was man nicht erwartet. Deshalb sollte man das genießen, was man jetzt schon hat und einfach gespannt sein, auch auf was Neues, weil was Neues muss nicht unbedingt was Schlechtes bedeuten, sondern kann auch wirklich eine Chance sein, was richtig Gutes zu bekommen oder, dass man auch einfach für alle Möglichkeiten offen ist und man auch für was Schlechtes bereit ist, weil daraus kann man dann auch wiederum lernen.
Vielleicht gibt es morgen eine Beförderung. Ich habe mich super angestrengt und bin happy mit meinem Arbeitgeber und hoffe, dass er meine Arbeit ach zu schätzen weiß.
Vielleicht wird es morgen anders als heute. Das heißt nicht, dass es schlecht ist. Das heißt, dass wir uns verändern, dass wir wachsen mit unseren Aufgaben, mit unserem Leben. Um so offen man dem Veränderten gegenüber ist, desto Besseres kann man daraus machen.
Sehr gerne :)
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