Bei BRUNATA-METRONA Hamburg bilden wir Kaufleute für Büromanagement aus, die sich durch jeweils zwei vorgeschriebene Wahlqualifikationen (wie z. B. Einkauf und Logistik, Marketing und Vertrieb, kaufmännische Steuerung und Kontrolle oder andere) auf die Neigungen des Azubis und Bedürfnisse des Unternehmens hin spezialisieren lassen.
Außerdem bieten wir das duale Studium BWL Business Administration an. Dieser Studiengang verbindet betriebswirtschaftliche Theorie a der Hochschule mit praktischer Anwendung in unserem Unternehmen.
Für die innerbetriebliche Ausbildung gibt es einen detaillierten Ausbildungsplan: der von Beginn an festlegt, wie lange unsere Auszubildenden in den verschiedenen Fachabteilungen ausgebildet werden. Zusätzlich hat jede Abteilung eigene Ziele und Maßnahmen definiert, sodass die Auszubildenden wissen, was sie jeweils lernen werden. In jeder Abteilung gibt es drei Feedbackgespräche, damit Auszubildende immer wissen, wo sie bezüglich der vorgegebenen Ziele gerade stehen. Auch unsere Auszubildenden sind hier gefordert, regelmäßig Feedback an Ihre Ausbildenden zu geben.
Die Kaufleute für Büromanagement kommen im Laufe ihrer Ausbildung in alle Bereiche des Unternehmens, fahren auch mal mit Vertriebskollegen: innen oder einem Monteur: in zum Kunden und erhalten dadurch einen sehr guten Überblick über die wesentlichen Unternehmensprozesse. Zwei Tage pro Woche gehen sie in die Berufsschule nach Hamburg-City Nord.
Das duale Studium BWL Business Administration kombiniert Theoriephasen an der Hochschule mit praxisintegrierten Phasen bei uns im Unternehmen. Studierende arbeiten an Projekten mit, durchlaufen am Anfang die verschiedenen Abteilungen und werden danach in ihrem spezifischen Bereich eingesetzt, zudem erhalten sie Einblicke in die operativen und strategischen Aufgabenfelder. Dabei sind sie zweimal die Woche an der Uni und drei Tage verbringen sie bei uns im Unternehmen.
Vom ersten Tag an lernen unsere Auszubildenden und Studierenden, fachübergreifend in Projektstrukturen zu arbeiten. Highlights sind sicherlich die Ausbildungsmessen, die wir in Hamburg besuchen. Die Messeauftritte planen und organisieren die jungen Leute komplett selbst.
Aber auch im Alltag sind unsere Auszubildenden gefordert: Sie treffen sich regelmäßig mit ihren Betreuern, um erledigte Aufgaben und die nächsten Schritte zu besprechen. Für diese Treffen erstellt jeweils einer von ihnen die Agenda bzw. das Protokoll. Das sieht auf den ersten Blick nach einer lästigen Arbeit aus, aber dadurch lernt man sehr gut, Besprechungen und sich selbst gut zu strukturieren.
Ein Austausch mit den Auszubildenden der anderen BRUNATA Häuser sowie das Kennenlernen unserer Niederlassungen gehört ebenfalls zu den abwechslungsreichen Aktivitäten unserer Auszubildenden, die auch für die Gestaltung und regelmäßige Pflege der „Azubi-Seite“ in unserem Intranet verantwortlich sind.
Die Übernahmechancen sind exzellent, da wir nur für den eigenen Bedarf ausbilden. Es kommt häufig vor, dass die Azubis schon sehr früh wissen, in welchem Bereich sie nach der Ausbildung arbeiten werden, weil während ihrer Zeit in der betreffenden Abteilung beide Seiten gemerkt haben, dass es zwischen ihnen gut passt.
Unsere Auszubildenden und Studierenden kennen nach ihrem Abschluss das ganze Unternehmen und haben gelernt, abteilungsübergreifend zu denken. Deshalb sind sie prädestiniert für die immer wichtiger werdende Arbeit in Projektteams und haben gute Aufstiegschancen im Unternehmen.
Wir haben Auszubildende mit Mittlerer Reife und mit Abitur. Gute Schulnoten, speziell in Deutsch und Mathematik sind für die Erreichung der Ausbildungsziele wichtig, aber nicht allein entscheidend. Wichtig ist, dass Bewerbende Engagement mitbringen, aufgeschlossen sind und ein offenes Auge für die Aufgaben in ihrem Umfeld haben. Besonders im dualen Studium sind analytisches Denken und Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen gefragt.
Im kaufmännischen Bereich telefoniert man direkt mit Kunden, schreibt Angebote und bearbeitet Aufträge. Ein kommunikatives Auftreten und keine Scheu, mit fremden Menschen ins Gespräch zu gehen, helfen da sehr. Verständnis für technische Themen und Spaß an MS-Word und MS-Excel sind ebenfalls wichtig.
Wir zahlen unseren Auszubildenden und Studierenden eine Vergütung, gestaffelt nach Ausbildungsjahr und zusätzlich vermögenswirksame Leistungen. Auch die Kosten für Schulbücher und Lehrmaterial sowie die Kosten für die Prüfungsvorbereitung durch den Arbeitgeberverband übernimmt BRUNATA. Daneben erhalten die Auszubildenden für die Dauer ihrer Ausbildung von uns das HVV Jobticket Premium, was auch als Deutschlandticket zählt, zu stark vergünstigten Konditionen. Die können sie sowohl für Fahrten in die Arbeit als auch privat nutzen. Unser Unternehmen ist nur einen Steinwurf vom Bahnhof Rahlstedt entfernt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln also sehr gut zu erreichen.
Da uns das Wohl unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen liegt, kooperiert BRUNATA-METRONA mit dem Fürstenberg-Institut. Das ist ein Beratungsunternehmen im Bereich Mental Health, das allen unseren Mitarbeitenden, inklusive der Auszubildenden, bei beruflichen und privaten Problemen auf Wunsch zur Seite steht.
Unsere aktuellen Auszubildenden treffen sich auch gerne mal am Freitagnachmittag nach der Arbeit im Obergeschoss. Dort können sie Kickern, an der Konsole spielen und dazu eine Feierabendpizza genießen.
Nach Abschluss der Ausbildung unterstützen wir Weiterbildungen individuell – sei es durch eine finanzielle Beteiligung oder durch eine Freistellung für Prüfungen.
Aktuell haben Bewerbende auf dem Arbeitsmarkt viele Möglichkeiten, auch wenn sie vielleicht nicht die allerbesten Noten mitbringen.
Leider haben zu viele Schulabgänger: innen wenig Ahnung, wie ein Interview im Bewerbungsgespräch abläuft, weil sie schlecht oder gar nicht darauf vorbereitet sind. Es gibt unzählige Tipps und Informationen dazu an den Schulen, bei der Arbeitsagentur oder im Internet, die man sich vor einem Gespräch durchlesen kann.
Man kann nervös und aufgeregt sein, aber Schulabgänger: innen sollte zumindest unsere Homepage und die Karriereseite durchstöbert haben, bevor er zu uns ins Gespräch kommt. Ohne ein Mindestmaß an Informationen in ein Vorstellungsgespräch zu gehen, zeugt einfach von Desinteresse. Da macht dann auch ein Schüler mit guten Noten keine Punkte bei uns.
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