BRUNATA-METRONA GmbH

Magnus: Über ein Jobportal habe ich herausgefunden, dass BRUNATA-METRONA Industriekaufleute ausbildet. Der professionelle Bewerbungsprozess, die flexiblen Arbeitszeiten, die Benefits wie Betriebsrestaurant, Fitnessstudio, Rabatte für Marken und Geschäfte und die gemeinsamen Projekte sowie das mögliche Auslandspraktikum waren für mich am Ende ausschlaggebend für die Entscheidung zu BRUNATA-METRONA zu gehen. 2 Jahre später bin ich froh diese Entscheidung damals getroffen zu haben.

Michelle: Ich habe mich im Internet umgeschaut und war auf der Suche nach einem kaufmännischen Ausbildungsplatz. Dann wurde mir die Seite AZUBYO vorgeschlagen. Auf dieser Seite hatte BRUNATA-METRONA damals auch die Stellenausschreibung zur Industriekauffrau veröffentlicht und ich habe mich darauf einfach mal beworben. Es ging auch relativ schnell bis ich dann eine Antwort erhalten habe und zu einem Gespräch eingeladen wurde. Der Grund, warum ich mich im Endeffekt für BRUNATA-METRONA entschieden habe, war der, dass ich mich während des Gesprächs dort super wohl gefühlt habe. Man wurde herzlich empfangen und es wurde einem von Anfang an die Nervosität genommen. Das Gespräch war super aufgebaut und es wurden auch keine „bösen“ oder unangenehmen Fragen gestellt. Außerdem bietet BRUNATA-METRONA super Vorteile für die eigenen Mitarbeiter und auch Auszubildenen an.

Magnus: Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Es war ein angenehmes Gespräch, in dem ich mich vorstellen konnte und wir meine Bewerbungsunterlagen durchgegangen sind. Mir wurde auch BRUNATA-METRONA als Ausbildungsbetrieb vorgestellt und die Benefits präsentiert. Das Gespräch habe ich damals mit einem guten Gefühl verlassen.

Michelle: Man kann sich das so vorstellen, dass jeder Azubi am ersten Tag einen individuellen Ausbildungsplan erhält. Dieser Plan ist sofort für die gesamte Ausbildungszeit von 2,5 Jahren ausgelegt. Das heißt, man weiß genau, wann man wo eingesetzt ist. Man durchläuft während der Ausbildung nämlich jede Abteilung BRUNATA-METRONA, wie zum Bespiel den Vertrieb, Personalabteilung usw. Das, was in den jeweiligen Abteilungen in der Praxis vermittelt wird, ist mit dem, was einem in der Berufsschule beigebracht wird, verknüpft. (Bsp.: Abrechnung). Ebenfalls ist die Ausbildung dem Rahmenplan der IHK angepasst.

Magnus: Wir haben eine 38h Woche und dank flexibler Arbeitszeit können wir in Absprache mit den Ausbildungsbeauftragten selber entscheiden, wann wir die Arbeit aufnehmen. Da wir ein Arbeitszeitkonto haben, kann man die angesammelten Überstunden beispielsweise freitags abbauen und früh ins Wochenende starten. In den Abteilungen erklären uns unsere Kollegen ihre Tätigkeit und wir arbeiten mit. In der Mittagspause gehe ich häufig mit den anderen Azubis im Betriebsrestaurant essen oder verbringe die Pause mit ihnen im Azubiraum. Als Vorbereitung auf unsere IHK-Abschlusspräsentation halten wir im Anschluss an unseren Einsatz in der jeweiligen Abteilung eine Präsentation über ein abteilungsrelevantes Thema. Auch die Vorbereitung darauf gehört zu unserem Arbeitsalltag. Wir haben auch die Möglichkeit, zwischen oder nach der Arbeit im BRUNATA-METRONA-Fitnessstudio trainieren zu gehen.

Michelle: Wir Azubis besuchen das Karl-Schiller-Berufskolleg in Brühl. BRUNATA-METRONA hat für uns das Blockmodell gewählt. Das bedeutet, dass der Unterricht nicht nur an einzelnen Tagen in der Woche stattfindet, sondern in zusammenhängenden Zeiträumen/Blöcken. Man ist also mehrere Wochen/Monate in der Schule und dann wieder mehrere Wochen/Monate im Unternehmen. Vorteilhaft dabei ist, dass man sich so besser auf die Schule konzentrieren kann und nach der Arbeit nicht noch für Klausuren lernen muss.
Die Schule bietet Prüfungsvorbereitungskurse an, an denen wir auch teilnehmen. Dort erhalten wir zusätzliche Übungsaufgaben und können auch Fragen bezüglich Klausuren stellen. Die Zeit, die wir dort lernen, wird auf unser Arbeitszeitkonto gutgeschrieben.
Ebenso hat man die Möglichkeit auf einen Auslandsaufenthalt. Man würde dabei eine Woche von der Schule und zwei Wochen vom Unternehmen freigestellt werden und könnte in eine unserer Außenstellen, wie zum Bespiel Madrid, Rom oder Warschau, einen Einblick erhalten.

Magnus: Die Ausbildung läuft sehr strukturiert ab und ist gut organisiert. An unserem ersten Tag haben wir einen Ausbildungsplan bekommen, in dem wir sehen, in welcher Abteilung wir wann sind. Im Laufe unserer Ausbildung durchlaufen wir alle Abteilungen. Innerhalb der Abteilungen werden wir in allen Teams in verantwortungsvolle Tätigkeiten eingebunden. Dadurch ist unser Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und voller Einblicke. In jeder Abteilung halten wir zur Übung eine Präsentation im Stil einer IHK-Abschlusspräsentation über ein Thema, dass uns in der Abteilung besonders interessiert hat. Darüber hinaus gibt es gemeinsame Projekte mit Auszubildenden der Wohnungswirtschaft. Einmal in der Woche haben wir Azubis eine Azubirunde mit unserem Ausbilder, in der wir über aktuell relevante Themen sprechen, aber auch Fragen oder Probleme thematisieren können.

Michelle: Mein erster Eindruck nach den ersten 2 Jahren hier bei BRUNATA-METRONA ist sehr positiv. Man wird hier von jeder Abteilung herzlich aufgenommen und die Mitarbeiter haben auch Freude daran, uns etwas beizubringen.
Ebenso wird man bei BRUNATA-METRONA auch als Azubi sehr geschätzt. Auch die schulischen Leistungen werden bis hoch zur Geschäftsführung wertgeschätzt.
Dank der guten technischen Ausstattung verlief die Ausbildung auch in Coronazeiten super. Selbst wenn man mal nicht im Büro war, wurde man über MS Teams mitgenommen und es wurde einem alles erklärt.

Michelle: Wenn man die Ausbildung bestanden hat, wird man unbefristet übernommen. Man arbeitet dann meistens in seinem Einsatzgebiet weiter. BRUNATA-METRONA unterstützt einen auch bei Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und berät einen auch hinsichtlich dessen. Einige ehemalige Azubis arbeiten bereits in Führungspositionen. Demnach ist die Ausbildung bei BRUNATA-METRONA eine Ausbildung mit Perspektiven!