In der Realschule war ich im Wirtschaftszweig. Mir wurde allerdings schnell klar, dass mich die Technik mehr interessiert. Aus diesem Grund entschied ich mich nach meiner Mittleren Reife auf die FOS in den Technikzweig zu gehen. Auf der Fachoberschule hatten wir verschiedene Praktika in der Elektro- und Metallwerkstatt. Durch diese entwickelte sich mein Interesse immer mehr in den Elektrobereich. Zu Brose kam ich, weil ich mich dort auf ein Studium mit vertiefter Praxis im Bereich Elektro- und Informationstechnik beworben habe. Bei dem Studium mit vertiefter Praxis arbeitet man in den Semesterferien in einem Unternehmen, in meinem Fall bei Brose. Für mich war klar, ich will dual studieren, da ich Arbeitserfahrung sammeln möchte und nebenbei auch noch Geld verdienen kann. Meine erste Praxisphase war in der Ausbildungswerkstatt. Dort erlernte ich viele wichtige Grundlagen. In meiner zweiten Praxisphase durfte ich in eine Abteilung schnuppern. In dieser darf ich an E-Bike Projekten mitarbeiten und Anleitungen auf ihre Verständlichkeit prüfen. Am besten gefällt mir, dass ich in meiner Abteilung sehen kann, wie man im Team richtig zusammenarbeitet und wie die Arbeitsprozesse funktionieren.
Für mich war es wichtig, Theorie und Praxis in meinem Studium zu verbinden. Deshalb war mir klar, dass ich dual studieren möchte, denn so kann ich Einblicke und Berufserfahrungen bereits in meinem Studium sammeln. Für das Studium mit vertiefter Praxis im Bereich Automobiltechnologie & -Mechatronik habe ich mich entschieden, da dieser Studiengang meine Interessen an Mechatronik, Elektronik, Informatik und Automobil vereint. Bei dem Unternehmen Brose habe ich mich beworben, weil dieses ein Aushängeschild in unserer Region für die Automobilindustrie ist. In meiner ersten Praxisphase war ich in der Ausbildungswerkstatt, um dort die Grundlagen zu erlernen. In der darauffolgenden Praxisphase durfte ich in der Abteilung Systemintegration Heckklappensysteme mitwirken. Dort war meine Aufgabe, die verschiedenen Cover-Geometrien und deren Einflüsse auf den Radarsensor zu prüfen. In meiner Hochschulphase lerne ich viel über Mechanik, Elektrotechnik, Informatik, BWL und Projektmanagement. Besonders gut gefällt mir, dass im Vergleich zum DHBW-Modell die Phasenstruktur zum Ende des Studiums mehr Zeit im Unternehmen beinhaltet. Besonders gut gefällt mir, dass dieses Mechatronik-Studium den Fokus stark auf das Thema Automobil legt. Des Weiteren gibt es bei Brose viele interessante Themen, Produkte und Aufgabenbereiche und man wird sofort gut integriert. Ich bin auf alle Fälle gespannt was mir die Zukunft noch bringt.
Wie könnte ich einen technischen Ausbildungsberuf mit einem Wirtschaftsstudium kombinieren? Genau das war meine berufliche Wunschvorstellung. Auf dem Weg dahin habe ich mich entschieden, zunächst mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin mit integrierter Fachhochschulreife zu starten. Bei der anschließenden Wahl eines geeigneten Studiengangs bin ich, über die Studienmesse in Bamberg, auf das sogenannte „Studium mit vertiefter Praxis“ aufmerksam geworden. Dieses wird an der Hochschule Coburg angeboten. Speziell die Fachrichtung „Automobiltechnologie - Wirtschaftsingenieurwesen Automobil“ interessierte mich.
Brose als Automobilzulieferer bietet genau dieses Modell zusammen mit der Hochschule an – ausdrücklich mit dem Anspruch, dass Studenten und Studentinnen durch praktische Erfahrungen im Unternehmen weitreichende Qualifikationen erlangen. Das hat mich angesprochen. Also habe ich mich für ein duales Studium bei Brose beworben und meine Erwartungen haben sich erfüllt: Das Studium ist sehr flexibel. Es lässt sich durch die Zusammenstellung der Wahlpflichtfelder perfekt an die Gegebenheiten des Unternehmens und meine persönlichen Interessen anpassen. Besonders die Praxisphasen bieten beste Gelegenheiten, im Team, aber vor allem auch selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten - direkt an aktuellen Themen, die auch meiner Abteilung weiterhelfen.
Seit den Uni-Tagen in der 10. Klasse stand für mich fest, dass ich einen technischen Studiengang belegen möchte. Auf einer Berufsmesse habe ich dann die Firma Brose kennengelernt. Nach einem Gespräch mit einem dualen Studenten von Brose aus dem Bereich Maschinenbau habe ich mich endgültig für diesen Studiengang entschieden. Nach dem Abitur habe ich bei Brose für vier Wochen noch ein Vorpraktikum absolviert, welches mich in meiner Entscheidung bestärkt hat.
Die ersten Semester befassen sich mit technischen und wirtschaftlichen Grundlagen des Maschinenbaus. Ab dem fünften Semester werden die Themen spezifischer und man spezialisiert sich auf Fahrzeug & System Engineering. Der Schwerpunkt hierbei liegt bei der Kraftfahrzeugtechnik.
Meine Aufgaben bei Brose in den Praxisphasen sind sehr vielseitig, dabei wurde ich ausreichend integriert von den Kollegen in der Fachabteilung.
Das duale Studium bietet mit einer Mischung aus Theorie- und Praxisphasen bereits einen guten Einblick in das Berufsleben, wodurch man viele Erfahrungen sammeln kann. So können beispielsweise die Lerninhalte aus dem Studium in den Fachabteilungen bei Brose direkt angewendet und miteinander verknüpft werden.
Für mich persönlich habe ich mit dem Studiengang Maschinenbau eine sehr gute Entscheidung getroffen, da es mir sehr viel Spaß bereitet. Ich kann das Studium bei Brose auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ingenieurswesen hat mich schon immer interessiert. Deshalb wollte ich nach dem Abitur ein technisches Fach studieren. Nachdem ich mich über duale Studiengänge in der Gegend rund um Coburg informiert habe, stand schnell fest, dass der Studiengang Automatisierungstechnik und Robotik genau das Richtige für mich ist.
Da ich gerne ein Studium hier in der Nähe beginnen wollte, war das duale bei Brose perfekt. Brose arbeitet hierbei mit der Hochschule Coburg zusammen, wodurch ich Praxis- und Theoriephasen gut miteinander verbinden kann.
Während den Praxisphasen bin ich vor Ort in der Firma in meiner Fachabteilung eingesetzt. Dort unterstütze ich, zum Beispiel, bei Abteilungsprojekten.
Die Theoriephasen finden an der Hochschule statt, wobei die ersten Semester ein Grundstudium zum Thema Elektrotechnik bilden. In den späteren Semestern rückt dann die Spezialisierung auf Automatisierungstechnik & Robotik in den Vordergrund.
Ich kann das duale Studium auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man an technischen Themen interessiert ist. Positiv ist auch, dass man auf einer Seite selbstständig an der Hochschule mit seinen Kommilitonen studieren kann, aber andererseits immer vom Betrieb unterstützt wird. Diese Kombination bietet viele großartige Erfahrungen.
Als weiterführende Schule habe ich ein naturwissenschaftliches Gymnasium besucht. Ich war schon immer technikaffin und habe mir deshalb überlegt, Ingenieurswesen oder einen anderen naturwissenschaftlichen Studiengang zu belegen. Elektrotechnik und Elektronik werden mit zunehmender Digitalisierung und moderner Technik immer wichtiger, weshalb ich mich schließlich für den Studiengang Elektrotechnik entschieden habe. Das Studium ist zukunftsorientiert und bietet somit gute Arbeitsplatzchancen.
Ich bin auf einer Berufsausbildungsmesse auf Brose aufmerksam geworden und habe mich aufgrund des guten Rufs und der guten Erreichbarkeit für das Unternehmen entschieden.
Das Studium ist sehr breit gefächert und bietet neben dem Grundstudium Elektrotechnik gute Einblicke in Bereiche wie Kfz-Mechatronik, Informatik oder Steuerungs- & Regelungstechnik. Die Aufgaben im Betrieb wiederum sind, genau wie das Studium, sehr vielseitig. Ich erstelle beispielsweise Entwürfe oder teste und validiere Produkte.
Das duale Studienmodell ist zwar intensiv, durch die Praxisphasen jedoch auch sehr abwechslungsreich. Deshalb bereitet es gut auf einen erfolgreichen Start in die Arbeitswelt nach dem Studium vor.
Für alle, die technikaffin sind und gerne berufsorientiert arbeiten und studieren möchten, ist Elektrotechnik der richtige Studiengang.
Wirtschaftliche Themen haben mich schon in der Schulzeit interessiert und mit 14 Jahren konnte ich mich für das Programmieren begeistern. Nach etwas Recherche war ich mir sicher, dass Wirtschaftsinformatik der passende Studiengang für mich ist.
Eine wichtige Grundlage ist hierbei die Teamfähigkeit, was meine Entscheidung ebenfalls stärkte. Zudem verspricht das Studium vielfältige Zukunftsperspektiven und gute Karrierechancen.
Durch die starke Präsenz in meiner Umgebung und das innovative Erscheinungsbild bin ich dann auf Brose aufmerksam geworden. Trotz angespannter Automobilbranche war und bin ich mir sicher, dass durch Eigenentwicklungen die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auch in Zukunft erhalten bleibt. Zudem produziert Brose viele Teile, die auch in Elektro- und Wasserstofffahrzeugen benötigt werden.
Das Studium bietet eine Vielfalt an verschiedenen Informatik- und Wirtschaftsthemen wie beispielsweise eine Konzepterstellung zu innovativen Strategien. Besonders gut gefällt mir der Wechsel zwischen Studium und Praxisphase, wodurch ich wertvolle Einblicke in beide Welten erhalte.
Meine Aufgaben im Unternehmen, wie beispielsweise das Erstellen eines E-Learnings, sind interessant und bieten dem Unternehmen einen Mehrwert.
Alles in allem kann ich das duale Studium Wirtschaftsinformatik bei Brose auf jeden Fall empfehlen, weil das Studium sehr vielseitig aufgebaut ist.
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