Ich bin über einen Kumpel auf die BROCKHAUS AG aufmerksam geworden, der immer ganz positiv von seiner Ausbildung hier berichtet hat. Ich steckte zu der Zeit noch in meinem Informatik-Studium, das war mir aber zu trocken. Ich wollte lieber direkt an realen Projekten arbeiten.
Dann habe ich mich auf der Website der BROCKHAUS AG informiert und mich erfolgreich auf ein Praktikum beworben. Während meines zweiwöchigen Praktikums durfte ich in richtige Projektarbeit einsteigen. Dass das nicht selbstverständlich ist, habe ich gemerkt, als andere Freunde von ihren Praktika in der IT berichteten.
Zum Ende meines Praktikums habe ich einen Ausbildungsplatz angeboten bekommen, was mich sehr gefreut hat. Um die Zeit bis zum Ausbildungsbeginn zu überbrücken, durfte ich ein weiteres 6-monatiges Praktikum machen. Mittlerweile bin ich im zweiten Ausbildungsjahr und sehr froh über meine damalige Entscheidung BROCKHAUS AG anzufangen.
Ich brachte mein angefangenes Studium der praktischen Informatik mit. Davor habe ich ein Fachabitur im Bereich ITA, also zum Informationstechnischen Assistenten, gemacht. Das konnte ich mir dann sehr schnell auch als Beruf vorstellen, da ich schon immer gerne und viel mit Computern gearbeitet habe.
Ich habe vor allem erwartet, dass ich viel lerne. Durch den Austausch mit Leuten aus meiner alten Schulklasse, die einen ähnlichen Weg eingeschlagen haben, weiß ich, dass es sehr von dem Unternehmen abhängt, wieviel man während seiner Ausbildung lernt und in der Praxis machen darf. Ich würde sagen, dass ich bei der BROCKHAUS AG sehr viel lerne, vor allem im Vergleich zu den anderen.
Gerne hätte ich noch etwas mehr mit C# gearbeitet, aber das ist ja total projektabhängig und kann in Zukunft noch kommen. Mein Wunsch war auch, dass ich gute Kollegen und Kolleginnen bekomme, mit denen man auch privat mal was machen kann. Der Wunsch ist auf jeden Fall in Erfüllung gegangen!
Mir macht einfach das Programmieren super viel Spaß, aber auch die Teamabsprachen dazwischen. Ich mag unsere agilen Arbeitsmethoden und dass das Team immer offen für neue Ideen ist. Besonders viel Spaß hat es mir gemacht, einen Workshop zum Thema Git für Anfänger zu geben.
Wenn etwas mehr los ist, kann es etwas stressig werden, wenn man neben der Arbeit noch den Wochenbericht für die Schule vorbereiten muss. Aber das habe ich am Ende immer hingekriegt.
Ich arbeite meistens mit Java, TypeScript und Python.
Man kann sich bei Problemen immer an das Team wenden. Wir jungen Talents helfen uns auch viel untereinander, da wir am besten wissen, wer gerade in welchem Thema steckt. Aktuell arbeite ich an vielen internen Projekten, unter anderem am SharePoint, unserer Zeiterfassung und dem Open Source Tool Burning OKR. Bald soll es auch ein Mentoring-Programm für Auszubildende geben. Das halte ich für sehr sinnvoll, um immer jemanden zur Seite zur haben.
Ich habe glücklicherweise kaum einen Unterschied zu der Zeit vor Corona gespürt. Ich finde sogar, dass die Kommunikation unseres Teams noch besser geworden ist, weil wir uns angewöhnt haben gemeinsam in Calls zu bleiben und parallel zu arbeiten. Für das Homeoffice haben wir Bildschirme und Schreibtischstuhl sowie andere Kleinigkeiten wie Headsets zur Verfügung gestellt bekommen. Wir Azubis haben sogar einen Corona-Bonus erhalten, was total überraschend kam. Ich bin insgesamt sehr dankbar dafür, dass ich mir in der Corona-Zeit bisher keine Sorgen um meine Zukunft machen musste.
Man sollte auf jeden Fall ein paar Programmier-Vorkenntnisse mitbringen. Das ist eine Grundvoraussetzung. Noch wichtiger ist aber der Spaß am Programmieren. Da man bei der BROCKHAUS AG recht schnell Verantwortung bekommt, ist es außerdem wichtig, dass man verantwortungsbewusst ist. Wer Interesse hat, sollte einfach mal auf der Website www.spaceitup.de vorbeischauen und Kontakt aufnehmen oder sich direkt bewerben.
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