Der Ausbildungsbetrieb ist in meiner Nähe und ich finde den Job sehr interessant. In der Ausbildung hat man viel Kontakt mit anderen Personen und erlebt jeden Tag etwas anderes.
Ich war schüchtern und noch sehr ruhig, da alles noch neu und ungewohnt war.
Um 6 Uhr beginne ich mit der Arbeit und erledige verschiedene Arbeitsaufgaben. Während der Ausbildung ist man in verschiedenen Abteilungen eingesetzt. Durch die verschiedenen Arbeitsaufgaben ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Um 14:30 Uhr habe ich Feierabend.
Die Berufsschule ist bei mir im Blockunterricht (3 Wochen am Stück). In der Klasse sind viele Mitschüler aus verschiedenen Firmen. In den ersten 2 Wochen laufen die Vorbereitungen und in der 3. Woche werden die Arbeiten geschrieben.
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Wir versprechen uns mit dieser Ausbildung eine gesicherte Zukunft und sehen große Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nervös, aber willkommen.
Je nach dem in welcher Abteilung wir sind, fangen wir zwischen 6:00 Uhr und 8:30 Uhr mit der Arbeit an. Unsere tägliche Arbeitszeit beträgt 7:42 h. Wir erledigen das sogenannte Tagesgeschäft und danach alle zusätzlich anfallenden Aufgaben. Auch für unser Berichtsheft können wir uns jederzeit in Ruhe hinsetzen und dieses bearbeiten.
In der Woche haben wir 1 ½ Tage Schule. Bei der Weiterbildung zum Handelsassistent kommt zusätzlich ein ½ Tag hinzu. In der Schule haben wir wirtschaftliche Fächer wie BWL, Gesamtwirtschaft oder Buchführung. Auch Wirtschaftsenglisch und Deutsch stehen auf unserem Stundenplan.
Besonders gut gefallen hat uns das abwechslungsreiche Aufgabengebiet und dass man in jede Abteilung des Ausbildungsstandortes reinschnuppern durfte.
Mir gefiel die Teamarbeit im Lager und die vielseitige Beschäftigung.
Beeindruckt aber auch aufgeregt.
Morgendliche Besprechung und Verteilung der Aufgaben. Gemeinsames erledigen der Aufträge.
Verschiedene ausbildungsfördende Unterrichtsfächer mit zusätzlichem Englischunterricht.
Die freundliche Arbeitsatmosphäre und das gute Miteinander zwischen den Kollegen.
Da es ein sehr weites Berufsfeld ist, in dem man sich nach seinen Stärken und Vorlieben weiterentwickeln bzw. -bilden kann. Ob nun Finanzwesen, Personalwesen, Einkauf oder der Vertrieb, mit dem Kaufmann für Groß- und Außenhandel kann man den idealen Karrierepfad für sich einschlagen.
Ich war nervös aber auch gespannt auf das neue Umfeld, sowie auf die Aufgaben bzw. Herausforderungen welche auf mich warten.
Zuerst bearbeite ich meinen Mail-Eingang um zu sehen, ob Kundenanfragen oder interne Aufgaben zu erledigen sind. Des weiteren nehme ich Kundengespräche an, erstelle Angebote, erfasse Aufträge und sende diese gegebenenfalls den Kunden zu. Auch darf ich viele Preise kalkulieren, da Kunden häufig tagesaktuell anfragen, um sich die besten Konditionen zu sichern. Ich habe auch oft mit Statistiken zu tun und darf mit Excel arbeiten. Alles in allem ein sehr großes und spannendes Aufgabenfeld, wie ich finde.
Die Berufsschule findet 1 ½ Tage die Woche statt und vermittelt relevantes Wissen, welches mir hilft, den Überblick über das große Spektrum des Groß- und Außenhändlers zu behalten. Die Großhandelsbetriebe vertreiben die verschiedensten Produkte, was wieder für die ungeheure Bandbreite dieses Berufes spricht.
Besonders gefallen mir das Betriebsklima sowie das gute Miteinander unter den Kollegen. Auch das hohe Maß an Eigenverantwortung finde ich toll, da man so sehr schnell feststellen kann, welches Aufgabengebiet man beherrscht und an welchem man noch arbeiten muss. Die Aufgaben, die man zu erledigen hat, sind auch sehr unterschiedlich und anspruchsvoll, sodass man jeden Tag etwas Neues dazulernt.
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