BP Europa SE

Gefällt mir sehr gut, man wird direkt als Teil des Teams gesehen und nie als Azubi. Das gibt einem das Gefühl etwas wichtiges zu machen

Der gefällt mir riesig gut

In Ordnung, FOM halt

Jede Abteilung bereitet sich sehr gut auf meinen Einsatz vor. Mir wird von Anfang an sehr viel Vertrauen entgegen gebracht, das sich in meiner täglichen Arbeit widerspiegelt.

Mein Ausbildungsberuf macht mir sehr viel Spaß. Man bekommt einen Einblick in jedweden Bereich und man ist immer dabei.

Die Fachhochschule für Oekonomie und Management besitzt deutlich kleinere Kurse als normale Universitäten. Zudem bieten sie ein sehr flexibles Lernprogramm an.

- flexible Arbeitszeiten - Freistellung für das Studium

vielfältig

Studium hat gute Struktur

BP verbindet das praxisintergrierte Studium mit einer vielseitigen Einsatzmöglichkeit im Unternehmen. Die Atmosphäre ist sehr freundlich und entspannt. Man begegnet häufig neuen Herausforderungen und hat einen umfangreichen Handlungsspielraum/Verantwortungsbereich. Zu Beginn war es kompliziert, ein klares Bild von den betriebsinternen Prozessen zu bekommen, jedoch stehen einem viele hilfsbereite Mitarbeiter zur Seite. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen eine optimale Lösung, wenn es darum geht, die wertvolle Freizeit sinnvoll einzuteilen. Man hat keinen Druck, zu spät zur Arbeit zu kommen, auch wenn man mal im Stau steht.

Der Studiengang erfüllt genau das, was ich von ihm erwartet habe. Durch das generalistische Studium entdeckt man, welche Schwerpunkte einem liegen. Die meisten Lehrinhalte lassen sich auf die alltägliche Arbeit projizieren. Man hat nicht das Gefühl, zu viele oder unnötige Theorien vermittelt zu bekommen, die hinterher so oder so keine Anwendung finden würden.

Die FOM ist prinzipiell sehr gut organisiert und hat ein umfangreiches Onlineportal für die Studierenden. Lediglich die überzogenen Zeiten der Klausurkorrekturen und die ständig wechselnden Wochentage der Vorlesungen sind ein Manko. Die Klausuren bestehen in der Regel aus Multiple-Choice-Fragen und sind zumeist an den Vorlesungen orientiert. Die Lernfortschrittskontrollen, die jeder Student über das Onlineportal vor einer Klausur ablegen muss, um teilnehmen zu dürfen, sind meines Erachtens überflüssig. Der Stoff wird durch viele Dozenten gut vermittelt. Man wird von der FOM durch SMS und E-Mail über wichtige Änderungen informiert.

Meine Ausbildung bei BP war wirklich toll! Ich habe viele Einblicke in unterschiedliche Bereiche erhalten: über Personalwesen, Marketing, Kommunikation und sogar in einem globalen Projekt! Außerdem hatte ich ein Auslandspraktikum in Chicago bei BP machen können und wurde für ein Auslandssemester in Spanien freigestellt! Das Arbeitsklima ist sehr freundschaftlich zwischen allen Mitarbeitern und Azubis. In den Abteilungen wird man sehr gut von Ausbildungsbeauftragten betreut und auch unter den Azubis sowie Paten erhält man viel Unterstützung. Besonders gut haben mir die Einführungswochen zu Beginn der Ausbildung gefallen, die uns Azubis damals alle viel näher gebracht haben und als Team haben wachsen lassen. So wurden wir auch nicht einfach ins kalte Wasser geschubst, sondern wurden nochmals auf den Büroalltag vorbereitet (Präsentationstechniken und Telefonseminare etc).

Das duale Studium in International Management war genau das richtige für mich! Ich habe damit nicht nur einen Bachelor of Arts in nur 3,5 Jahren, sondern auch genauso viel Berufserfahrung parallel dazu sammeln können! Durch das Ausbildungsgehalt war ich endlich selbstständig und konnte mir damit eine eigene Wohnung nehmen und war völlig unabhängig von meinen Eltern. BP war und ist nach wie vor der richtige Arbeitgeber für mich, da er mir auch internationale Möglichkeiten wie das Auslandspraktikum oder auch das Arbeiten im internationalen Projektteam ermöglicht hat.

2-3 Mal wöchentlich ging ich abends zur Hochschule in Essen. Es war schon anstrengend noch abends nach einem Tag Arbeit in den Vorlesungen wachsam zu sein. Dennoch hat es viel Spaß gemacht, als Gruppe mit anderen BP Azubis zur Uni zu gehen und gemeinsam zu lernen oder Gruppenarbeiten vorzubereiten. Die Dozenten waren kamen häufig selbst aus der Praxis und konnten uns damit nicht nur Theorie, sondern auch Praxis vermitteln. Für die Klausuren musste man sehr viel lernen, aber die 120 Freistellungstage von BP für die gesamte Ausbildungszeit haben mir die Möglichkeit gegeben, mich ausreichend vorzubereiten.