ODER
„Ich bin aus Biberach und habe meine Fachhochschulreife gemacht. Auf die Ausbildung bin ich gekommen, weil Boehringer Ingelheim mich als Unternehmen sehr angesprochen hat und der Sicherheitsbereich mich schon immer interessiert hat.“
„Aufregend, spaßig, abwechslungsreich.“
„Während der Ausbildung durchläuft man das Servicetechnikbüro, den Schließdienst, den Pfortendienst, den Revierdienst, den Sicherheitszentralendienst, das Fundbüro, das Werksausweisbüro“
„An einem typischen Arbeitstag erstelle ich Ausweise, mache Rundgänge und kontrolliere Gefahrengut sowie Baustellen auf dem Werksgelände.“
„Den Kontakt mit Mitarbeitenden aber auch Kunden und Besuchern macht mir viel Spaß. Am meisten Spaß macht es mir, den Mitarbeitenden, Kunden und Besuchern weiterzuhelfen"
„Am meisten in Erinnerung geblieben ist mir das Servicetechnikbüro. Dort habe ich Schlüssel ausgegeben, wie auch Werksausweise vergeben.“
„Ein Couscous – Salat“
„Der beste Benefit bei Boehringer Ingelheim ist das schöne Miteinander!“
„Man sollte kontaktfreudig sein und mit schwierigen Gesprächssituationen umgehen können."
„Ich habe mich schon immer für Technik interessiert und deshalb kam für mich von vorneherein nur ein technischer Beruf in Frage. Da ich Elektronik nicht mag war für mich klar, dass ich Industriemechaniker lernen möchte. Durch ein Praktikum bei Boehringer Ingelheim, wusste ich auch direkt, wo ich die Ausbildung machen möchte. Ich habe vor meiner Ausbildung das Abitur an der Karl-Arnold-Schule in Biberach im Bereich Mechatronik gemacht.“
„Interessant, abwechslungsreich, kurzweilig.
Da viel Neues und Interessantes dabei war. Außerdem hatte ich meistens sehr viel Spaß bei der Arbeit, was das erste Jahr sehr kurzweilig gemacht hat. Ich habe im ersten Lehrjahr auch viele verschiedene neue Themen und Sachen kennengelernt welche gut miteinander verknüpft wurden, sodass das Jahr sehr abwechslungsreich, interessant und kurzweilig war.“
„Im ersten Lehrjahr ist man hauptsächlich in der Schule und nur einen Tag pro Woche im Betrieb, welchen man in der Lehrwerkstatt verbringt. Das zweite Lehrjahr verbringt man auch in der Lehrwerkstatt. Im dritten Lehrjahr ist man dann in verschiedenen Abteilungen, wie zum Beispiel: Medientechnik, Instandhaltung, Konstruktion oder in Produktionsgebäuden, um Maschinen umzurüsten.“
„Drehen, Fräsen und Bohren. Morgens wird als erstes geschaut, was an Arbeit alles ansteht und was man erledigen sollte. Meistens sind es Teile, welche die Firma braucht. Diese werden dann meistens von mir gedreht, gefräst oder gebohrt. Entweder alles von Hand oder automatisch mit der Maschine. Manchmal müssen auch Teile gezeichnet werden. Diese werden dann mit einem bestimmten Programm gezeichnet und anschließend gefertigt.“
„Am liebsten zeichne ich am Computer. Dies macht mir am meisten Spaß, da es oft Bauteile sind, welche man selbst konstruieren kann. Vor allem kann man hier seiner Kreativität freien Lauf lassen, da es oft viele Lösungen zum Zeichnen der Bauteile gibt. Außerdem macht mir auch das Rechnen und Überlegen Spaß, ob und wie man das Bauteil erstellen muss, dass es am Ende passt und funktioniert.“
„Da ich bis jetzt nur in der Werkstatt in der Schule und in der Lehrwerkstatt war, würde ich sagen, dass mir die Lehrwerkstatt am besten gefallen hat, da wir hier unsere eigenen Projekte machen durften. Außerdem hat es sehr viel Spaß gemacht, sich ein Projekt zu überlegen und dieses dann zu zeichnen und am Schluss dann auch zu fertigen.“
„Pizza, da man sie ein bisschen selbst gestalten kann. Die Grundlagen sind wie bei einer Pizza überall gleich, doch den Belag, also was man vertiefter lernen möchte, kann man doch mitgestalten und machen. Außerdem ist sie sehr abwechslungsreich und es gibt verschiedenste Themen, wie bei einer Pizza.“
„Boehringer Ingelheim hat viele Benefits, aber ich glaube für mich am besten ist die Organisation bei Problemen. Es gibt im Ausbildungsablauf immer wieder Fragen, beispielsweise wie man eine Krankheit in das digitale Abwesenheits-Meldesystem eintragen kann oder Fragen zur Lohnabrechnung oder zum Zeitnachweis. Dann kann man sich jederzeit an die Ansprechpartner in der Ausbildung wenden und es wird sich gekümmert.“
„Ich persönlich würde einfach ein Praktikum empfehlen. Da jeder doch alles anders sieht und eine andere Sicht auf die Ausbildung hat. Mir hat das Praktikum auch geholfen, mich für die Ausbildung zu entscheiden, da ich einen sehr breiten Einblick bekommen habe, mit Themen vom ersten bis zum dritten Lehrjahr. Und ich habe einfach gemerkt, dass es mich interessiert und mir Spaß macht.
„Ich bin über ein Praktikum auf den Ausbildungsberuf und die Ausbildung bei Boehringer Ingelheim in Biberach gekommen. Außerdem wusste ich, dass Boehringer Ingelheim ein attraktiver Arbeitgeber ist. Davor habe ich das kaufmännische Berufskolleg (BK 1 und BK 2) besucht.“
„Spannend, lernintensiv, groß.
Das erste Jahr war für mich sehr spannend, da ich täglich neue Aufgaben und Bereiche kennenlernen durfte. Durch das viele neu vermittelte Wissen war die Zeit für mich auch sehr lernintensiv. Besonders am Anfang wird einem sehr viel Wissen vermittelt. Dadurch, dass auch das Werksgelände neu ist, wirkt alles sehr groß. Auch wenn man sich sehr schnell einlebt, kamen mir besonders die einzelnen Abteilungen und Bereiche sehr groß und breit gefächert vor.“
„Das ist individuell. In Biberach durchläuft man vermutlich eher Assistenzstellen anstatt Sachbearbeitungsstellen, da es hiervon einfach viel mehr gibt. In meinem Fall durfte ich in der Entwicklung (Assistenz), der Juniorfirma, der Forschung (Assistenz mit ein bisschen Sachbearbeitung), dem Kundenauftragsgeschäft (Assistenz) und dem Recruiting (Sachbearbeitung) tätig werden.“
„Generell haben mir alle Abteilungen sehr gut gefallen. Am besten fand ich jedoch die Juniorfirma. Man kann sich das wie eine kleine interne Firma vorstellen. Wir dürften selbst entscheiden welche Aufträge wir annehmen möchten und mussten daraufhin z. B. Angebote und Rechnungen schreiben. In den 6 Monaten meines Einsatzes lernte ich neben selbständigen Arbeiten auch das Übernehmen von Verantwortung, da hier niemand einem über die Schulter schaut."
„Neben normalen Routineaufgaben wie z. B. Emails bearbeiten, Reisen buchen, Abrechnungen erstellen, Formulare beantragen, Büromaterial bestellen, Sachbearbeitungsaufgaben fallen auch oft besondere abwechslungsreiche Aufgaben an. Ein Beispiel hierfür wäre die Projektleitung und Organisation von Events und Veranstaltungen oder das Vorbereiten von Workshops.“
„Ich mag die Mischung aus Routineaufgaben und besonderen abwechslungsreichen Aufgaben sehr gerne. Mir persönlich machen eigentlich alle Aufgaben sehr viel Spaß, jedoch erledige ich zum Beispiel Abrechnung lieber nachmittags, wenn ich mich vollkommen darauf konzentrieren kann, während ich Emails direkt als erstes am Morgen beantworte.“
„Ein großer Teller Spaghetti, da ähnlich wie bei den Nudeln alles ineinander verstrickt ist (z.B. Austausch mit Abteilungen, Referenten und Azubis). Die Soße obendrauf könnte mit dem Namen Boehringer Ingelheim als Fassade bzw. Gesamtgericht verglichen werden. Schaut man jedoch auf die einzelnen Nudeln führt jede Nudel woanders hin.“
„Das ist schwer zu sagen, da es viele Benefits bei Boehringer Ingelheim gibt. Neben 13 tariflichen Gehältern und Zusatzleistungen, Mitarbeitervergünstigungen etc. ist besonders hervorzuheben, das freundliche Arbeitsklima und der gute Umgang untereinander. Dies sorgt dafür, dass ich mich im Unternehmen sehr wohl fühle und auch sehr gerne zur Arbeit komme.“
„Ich selbst wusste nie, wo es für mich beruflich hingehen sollte. Generell empfehle ich immer ein Praktikum, vor allem bei Boehringer Ingelheim, dass macht sich nämlich nicht nur sehr gut im Lebenslauf, sondern hilft einem auch sehr bei der Berufsorientierung.“
„Ich komme aus einem kleinen Ort im Umkreis von Biberach und habe mein allgemeinbildendes Abitur an einem Biberacher Gymnasium gemacht.
Auf die Ausbildung wurde ich zum einen durch meine Schwester aufmerksam, da sie die gleiche Ausbildung absolvierte. Zum anderen habe ich (virtuelle) Bildungsmessen besucht und mich selbst auf der Ausbildungsseite von Boehringer Ingelheim (www.meine-zukunft-bei-boehringer-ingelheim.de) über die dualen Studiengänge und Ausbildungen informiert.“
„Aufregend
wenn man von der Schule kommt, ist der erste Start ins Berufsleben etwas ganz Neues und Aufregendes
Lehrreich
Man lernt nie aus – im ersten Lehrjahr lernt man allerdings besonders viele neue Dinge
Selbstständig
bereits im ersten Lehrjahr wurde mir schon viel übertragen, was ich selbstständig bearbeiten und somit Verantwortung übernehmen konnte und durfte"
„Als Kauffrau für Büromanagement kann man theoretisch in jeder Abteilung bei Boehringer Ingelheim eingesetzt sein. Oft unterstützt man das Team bzw. die gesamte Abteilung als Assistent/in. Die andere Möglichkeit sind Sachbearbeitungsbereiche wie zum Beispiel der Einkauf, das Recruiting, die Logistik oder das Ausbildungsmarketing.“
„Ein typischer Arbeitsalltag an einer Assistenzstelle kann folgendermaßen aussehen:
Jeden Morgen findet eine kurze Absprache statt, wo innerhalb des Teams die Aufgaben für den Tag geplant und verteilt werden. Im Laufe des Tages werden diese dann bearbeitet, alle möglichen Bitten, die von Mitarbeitenden bei uns ankommen, umgesetzt und verschiedene Meetings durchgeführt. Mögliche Aufgaben sind hierbei die Bearbeitung der Post der Abteilung, Organisation von Dienstreisen und Workshops, Planung von größeren Veranstaltungen, Reiseabrechnungen, Bearbeitung und Freigabe von Rechnungen, Management der Arbeitszeiten usw.“
„Da ich sehr gerne organisiere, machen mir besonders Dienstreiseplanungen oder Workshop-Planungen Spaß. Hierbei macht mir außerdem die Arbeit im Team viel Spaß, sowie bei internationalen Veranstaltungen der Kontakt mit verschiedenen Personen und Dienstleistern auf Englisch. Auch die Abrechnung von Dienstreisen und Bearbeitung von Rechnungen mit der dazugehörigen Erstellung von Bewirtungsnachweisen macht mir viel Freude.“
„Besonders in Erinnerung ist bei mir der Einsatz im Praktikantenmanagement geblieben. Hier habe ich die Bewerbungen von Schülerpraktikant*innen gesichtet, diese den zur Verfügung stehenden Betreuern innerhalb der Firma zugeteilt und anschließend Zusagen (oder Absagen) versendet. Durch die enge Verbindung zum Ausbildungsmarketing hatte ich außerdem die Möglichkeit, mit auf Berufsinformationsmessen zu gehen und dort die Firma und meinen Ausbildungsberuf zu vertreten.“
„Wenn meine Ausbildung ein Gericht wäre, dann wohl ein bunt gemischter Salat, denn dieser Beruf ist mit seinen Aufgaben und Verantwortlichkeiten so vielfältig wie die Zutaten in einem Salat. Außerdem kann man immer wieder neue Zutaten (Fähigkeiten und Kenntnisse) hinzufügen, um sich weiterzuentwickeln.
Organisation: wie das knackige Gemüse, das die Basis bildet, sorgt man für Struktur und Ordnung im Büro.
Kommunikation: die verschiedenen Dressings und Gewürze stehen für viele Kommunikationswege, sei es per E-Mail, Telefon, Chat-Nachricht oder im persönlichen Gespräch.
Verwaltung: Proteine wie Hühnchen und Tofu symbolisieren die wichtigen administrativen Aufgaben, die den Kern der Arbeit ausmachen.
Flexibilität: wie die verschiedenen Salatsorten, die man je nach Saison und Geschmack variieren kann, muss man sich ständig an neue Herausforderungen und Aufgaben anpassen.“
„Neben dem sehr leckeren Essen in der Kantine, der guten Bezahlung und dem breiten Sportangebot ist während der Ausbildung der beste Benefit die internationale Ausrichtung und alle damit einhergehenden Möglichkeiten. So haben wir nicht nur zusätzlichen Englisch-Unterricht, sondern Azubis werden Auslandsaufenthalte ermöglicht und man wird dabei tatkräftig unterstützt. Von Sprachreisen nach Irland über Einsätze an Boehringer Ingelheim Standorten in anderen Ländern oder einem sozialen Praktikum in Indien ist hier für jeden etwas Passendes dabei.“
„Die Bewerbung ist der erste Eindruck, den das Unternehmen von dir bekommt. Zeige ein erstes Bild von dir, wer du bist, was dich interessiert und was deine Motivation ist. Und lege natürlich das Zeugnis und falls vorhanden, Zertifikate bei. Dennoch ist das persönliche Gespräch, solltest du zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, essenziell, um sich einen Eindruck von dir machen zu können und dich kennenzulernen. Sei daher offen, kommunikativ und bleibe immer interessiert.“
„Während meiner Realschulzeit habe ich verschiedene Praktika gemacht und so meinen Beruf gefunden. Als es dann zu den Bewerbungen kam, habe ich mich dann auch bei Boehringer Ingelheim für die Ausbildung zum Mechatroniker in Biberach beworben.“
„Neu, Interessant und Veränderung.
Neu - da es ein anderes Umfeld als zuvor war
Interessant - da ich viele neue Dinge gelernt habe
Veränderung - da sich mein Alltag sehr verändert hat“
„Man durchläuft verschiedenste Abteilungen während der Ausbildung, ich selbst war bisher aber nur in der Ausbildungswerkstatt, in die Abteilungen komm ich erst nach der Zwischenprüfung.“
„Es gibt viele verschiedene Aufgaben, typische Aufgaben sind z.B. das Drehen, das Fräsen, das Bohren eines Bauteils, aber auch das Verdrahten eines Schaltschrankes oder das Programmieren einer kleinen Anlage.“
„Mir gefällt vor allem, dass man Sachen, die man in der Theorie durchgeht oder auch zeichnet, praktisch umsetzen kann und am Ende ein Ergebnis sieht.“
„Bisher war ich nur in der Ausbildungswerkstatt um die Grundlagen kennen zu lernen und mich auf die Zwischenprüfung vorzubereiten.“
„Spaghetti, da dies ein Gericht ist, das mir gefällt.“
„Die verschiedenen Möglichkeiten, sich auch nach der Ausbildung weiterzubilden.“
„Durch Praktika herausfinden, ob der Beruf einem gefällt und sich dann auch zu bewerben.“
„Ich habe mich bei der Ausbildungsmesse in unserem Ausbildungsgebäude über verschiedene Berufe informiert und habe anschließend ein Praktikumstag absolviert. Da mir die Aufgaben gefallen haben und ich es sehr abwechslungsreich fand, habe ich mich anschließend für den Beruf Fachkraft für Lagerlogistik in Biberach beworben.“
„Spannend, Abwechslungsreich, Herausfordernd.
In dem ersten Jahr bei Boehringer Ingelheim in Biberach gab es sehr viel Spannendes und Abwechslungsreiches, weil man auf dem Gelände sehr viele Bereiche kennenlernen kann und an vielen Projekten und Programmen mitwirken kann. Die Herausforderung war anfangs, sich auf dem Gelände zurecht zu finden.“
„Wareneingang, Versand, Produktionsversorgung, Lager in verschiedenen Temperaturbereichen, Chemikalienlager, Materialkoordination.
Alle Auszubildenden in dem Beruf Fachkraft für Lagerlogistik wechseln alle 1 bis 2 Monate den Bereich. Schön daran ist, dass man Einblicke in Bereiche bekommt, in die normalerweise keine Personen auf dem Gelände Zutritt bekommen z.B. die auf der werkseigenen Kläranlage.“
„Es gibt nicht den typischen Arbeitstag. Klar, man hat sein Tagesgeschäft allerdings sind es immer wieder unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeiten oder Materialien, dass macht den Tag auch abwechslungsreich. Typische Aufgaben sind z.B. Emails beantworten, Kommissionieren, Ein-/und Auslagern, Arbeiten mit SAP (Lagerverwaltungssystem).“
„Mir gefällt besonders, dass man zu gleichen Teilen praktisch und organisatorisch arbeiten darf. Auch gefällt mir die Abwechslung innerhalb der Abteilungen. In manchen arbeitet man mehr praktisch und in anderen wiederum mehr mit Systemen und dementsprechend am Computer.“
„Der Bereich Cold Storage (Tiefkühllager), dies ist ein Lager mit einer bestimmten Temperaturbedingung. Dort werden verschiedene Produkte bis zur Abfüllung gelagert, ebenso hat man hier mit vielen verschiedenen Systemen zu tun und so wird die Arbeit sehr abwechslungsreich und nie langweilig.“
„Rinderrouladen mit Spätzle und Soße, da in dem Gericht viele Komponenten drin sind und es so sehr spannend und abwechslungsreich ist.“
„Die Corporate Benefit, da es auf die verschiedensten Marken bzw. Artikel, die darauf angeboten werden, beim Kauf Prozente zum Sparen gibt.“
Bewerbe Dich für ein Praktikum und schau, ob es der Beruf ist, den Du machen willst. Zeig Dein Interesse und bewerbe Dich auf die Ausbildungsstelle.“
„Ich habe mein Abitur im Hauptfach „Ernährung und Chemie“ an einem Biberacher Gymnasium absolviert und mir war schon immer klar, dass ich im chemischen Bereich arbeiten möchte.
Auf die Ausbildung zum Chemielaboranten bin ich über die Boehringer Ingelheim Ausbildungswebseite aufmerksam geworden, aber auch durch Empfehlungen von meiner damaligen Klassenlehrerin.“
"Vielseitig - kein Tag gleicht dem anderen
Lernreich - man lernst jeden Tag etwas Neues dazu
Lecker - unsere Kantine ist nicht zu unterschätzen"
„Man beginnt mit einer Grundausbildung im Ausbildungszentrum, in dieser werden einem die Basics der Laborarbeit beigebracht sowie chemisches Grundwissen. Anschließend folgt auch schon der Erste Vor-Ort-Einsatz. Diese können entweder die chemische Forschung/Entwicklung oder auch Analytik sein. Hier arbeitet man in einem echten Labor, je nach Abteilung sogar so gut wie selbständig.
In der Ausbildung gibt es drei bis vier Vor-Ort-Einsätze, auch um entscheiden zu können, welche Arbeit in welchem Bereich einem am meisten Spaß macht und wo man gerne arbeiten würde.“
„Das ist sehr individuell und unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung.
In meinem ersten Einsatz habe ich meistens gleich morgens eine chemische Reaktion gestartet, diese kontrolliert, gereinigt und aufgearbeitet, sodass ich am Ende ein sauberes Produkt habe.
Natürlich gehört auch sowas wie Protokoll schreiben und verschiedene Lösungen herstellen zu meinen täglichen Aufgaben dazu.“
„Ein großer bunter Salat, da diese Ausbildung sehr abwechslungsreich ist.“
„Das ist keine einfache Frage, da Boehringer Ingelheim viele Benefits für seine Mitarbeitenden hat, wie z.B. Mitarbeitervergünstigungen, gute Bezahlung, viele Zusatzleistungen, breites Sportangebot, leckeres Essen aber vor allem wie Boehringer Ingelheim mit seinen Beschäftigten umgeht.“
„Mach mehrere Praktika in verschiedenen Bereichen, um herauszufinden was dir gefällt.“
„Ich liebe es Dinge zu planen, zu organisieren und alles, was sich um das Thema dreht. Also habe ich nach passenden Stellen gesucht und bin über die Boehringer Ingelheim Ausbildungswebsite auf die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in Ingelheim gestoßen. Zuvor habe ich mein Fachabitur, als auch eine Ausbildung im pädagogischen Bereich abgeschlossen und 2 Jahre mit Kindern gearbeitet."
„Abwechslungsreich, Spannend, Interessant"
„Assistenz bzw. Sekretariat, Sachbearbeitung oder auch Marketing.“
„Ich bin im Travelmanagement und beschäftige mich hauptsächlich mit den Abrechnungen, welche von den Mitarbeitenden erstellt werden. Ich prüfe diese und sende sie, falls eine Korrektur nötig ist (Rechnungen, Reiseziel, Mehrwertsteuer) an den Mitarbeitenden zurück. Zudem beantworte ich deren Fragen zu ihren Abrechnungen. Hierfür haben wir auch eine eigene Hotline.“
„Ich mag es zu telefonieren, Veranstaltungen zu planen, Dienstreisen zu buchen und auch die Abrechnungen zu erstellen als auch zu prüfen.“
„Quality Medicine – Hier habe ich den Reisebereich übernommen und die Meetings der Mitarbeitenden geplant, Dienstreisen gebucht als auch Rahmenprogramme rausgesucht und zusammengestellt. Zudem habe ich die Abrechnungen der Mitarbeitenden erstellt sowie Payment Requests und weitere anfallende Aufgaben bearbeitet. Hier hat mir die Abwechslung sehr gut gefallen, als auch die einzelnen Aufgaben.“
„Sie wäre eine Pizza Speciale :)"
„Flexible Arbeitszeiten, spontan Urlaub nehmen können (je nach Abteilung).“
„Gute Englischkenntnisse sind von Vorteil, kann man sich sonst aber auch noch aneignen."
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.