Ich habe zunächst ein Praktikum in einer Kfz-Werkstatt absolviert. Danach habe ich mich umgehört und im Internet gesehen, dass die Nutzfahrzeugwerkstatt der BLG Azubis sucht. Daraufhin habe ich mich beworben. Nach dem Vorstellungsgespräch und dem Einstellungstest habe ich noch ein Praktikum in der Nutzfahrzeugwerkstatt der BLG gemacht.
Zu meinen Wünschen kann ich gar nicht genau was sagen. Mein Wunsch in der Ausbildung ist es, dass ich meine Gesellenprüfung bestehe und danach meinen Gesellenbrief in der Hand halten kann.
Die Aufgaben die mir am meisten Spaß machen, sind Dinge wie das Wechseln von Bremsbelägen. Weniger Spaß macht mir das Abschmieren von LKWs, aber das gehört mit dazu.
Als Azubi wird man in der Regel sehr gut behandelt und auch gut betreut. Bei Fragen stehen die Gesellen und Meister immer gerne bereit.
Einen Tipp habe ich nicht so richtig. Ich kann dazu nur Folgendes raten: Informieren, Bewerben und dann hoffen, dass die Noten gut genug sind! Vielleicht sollte man vorher mal ein Praktikum in der Kfz-Werkstatt machen.
Gegen Ende der Schulzeit wusste ich nicht genau, was ich danach machen sollte. Deswegen bin ich zu der Berufsberatung von der Arbeitsagentur gegangen. Dort wurde ich beraten, was für Berufe denn eventuell zu mir passen könnten. Zu diesen Berufen hat mir die Berufsberaterin Vorschläge geschickt, bei welchen Unternehmen ich mich bewerben könnte. Dabei war auch die BLG. Ich habe mich dann über das Unternehmen genauer informiert und fand es ziemlich ansprechend, weswegen ich mich dort beworben habe und zum Glück auch genommen wurde.
Ich hatte gehofft, dass ich einen Einblick bekomme, wie der tägliche Arbeitsablauf in einem großen Unternehmen aussieht. Und den habe ich auch bekommen. Ich war bis jetzt in 5 verschiedenen Abteilungen und habe dort zum Teil komplett andere Abteilungen und Aufgaben kennengelernt. Von den typischen Aufgaben einer Assistentin eines Geschäftsführers bis hin zu den Aufgaben eines Debitoren in der Buchhaltung. Außerdem hatte ich mir von der Ausbildung erhofft, dass ich mich persönlich weiterentwickele und beispielsweise mehr Selbstbewusstsein entwickle. Das hat sich ebenfalls erfüllt, da man beispielsweise alle 4 Monate in eine neue Abteilung wechselt und dort viele neue Menschen kennenlernt. Somit lernt man schnell offener zu werden und auch auf fremde Menschen zuzugehen.
Am Anfang meiner Ausbildung mochte ich überhaupt nicht gerne telefonieren. Das hat sich aber im Laufe meiner Ausbildung komplett geändert. Mittlerweile zählt das telefonieren sogar zu meinen Lieblingsaufgaben. Besonders wenn ich den Menschen am Telefon weiterhelfen kann.
In den Abteilungen in denen ich bis jetzt war, wurde man meist als „normaler“ Kollege angesehen. Ich hatte zum Teil meine eigenen Aufgabenbereiche, die ich selbst koordinieren und erledigen musste. Trotzdem waren die Ausbilder und auch andere Mitarbeiter immer da, wenn ich mal nicht weiter wusste oder Fragen hatte.
Wenn du an einer vielseitigen Ausbildung in einem weltweit agierenden Unternehmen bist, solltest du dich auf jeden Fall bei der BLG bewerben. Sei offen, geh auf fremde Menschen zu und lass dich auf neue Aufgaben ein.
Ich habe eine Anzeige der BLG in der Zeitung entdeckt und habe mich darauf hin beworben.
Ich habe erwartet, dass ich alle Bereiche der Mechatronik in der Theorie und in der Praxis kennenlerne. Diesen Punkt hat die BLG durch ihre Mechatroniker- Ausbildung erreicht und ich konnte verschiedene Technik- Bereiche im Unternehmen kennenlernen und selber erleben.
Die gesamte Ausbildung hat mir Spaß gemacht. Ich durfte sogar die Firma auf Ausbildungsmessen repräsentieren und anderen interessierten Schülern /-innen von meiner Ausbildung berichten.
Ich wurde nicht als Azubi behandelt, in den einzelnen Abteilungen sogar als Kollegin und sie haben auch Tipps von meiner Seite aufgenommen. Bei Fragen konnte ich sofort auf die Ausbildungsleitung zukommen.
Ein guter Tipp ist, noch während der Schulzeit hier bei der BLG ein Praktikum zu machen. Du lernst aus erster Hand kennen wie es hier läuft und knüpfst Kontakt zur Ausbildungsleitung, die dir bei Interesse weiterhelfen kann.
Ich habe mich bei der Agentur für Arbeit nach freien Ausbildungsplätzen erkundigt. Daraufhin habe ich mich bei der BLG beworben und konnte mich in der Gruppenaufgabe und dem Vorstellungsgespräch beweisen.
Erwartet habe ich, dass ich einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen bekomme und, dass meine Aufgabenbereiche abwechslungsreich gestaltet sind. Beides hat sich bisher in vollem Umfang erfüllt.
Am meisten Spaß macht mir das selbstständige Organisieren und Planen von Seetransporten. Weniger Spaß hat mir das Sortieren und Einordnen von Frachtbriefen bereitet.
Von meiner Ausbildungsleitung, sowie meinen Vorgesetzten, fühle ich mich jederzeit angemessen betreut. Am Arbeitsplatz wird mir stets genug Zeit eingeräumt, um Aufgaben sorgfältig zu bearbeiten. Falls ich Fragen habe, unterstützen mich meine Kollegen gern.
Wer an einer Ausbildung mit viel Abwechslung und spannenden Aufgabenbereichen interessiert ist, sollte sich auf jeden Fall dazu entscheiden, diese bei der BLG zu absolvieren.
Ich habe im Internet und auf Berufsinformationsmessen nach einer Ausbildung im Bereich Handwerk und IT-Technik gesucht, dabei stieß ich auf den Mechatroniker. Durch weitere Recherchen wurde ich auf das Unternehmen BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG aufmerksam, das eben diesen Beruf ausbildet.
Ich habe gehofft, dass mich in der Ausbildung viele verschiedene handwerkliche Tätigkeiten in allen möglichen Bereichen, sei es das Arbeiten mit Holz, Metall oder das managen von einem Haufen an wahllos zusammengewürfelten Leitungen, erwartet. Ich wollte mit Problemen und Fragestellungen konfrontiert werden, die man im ersten Augenblick nicht beantworten kann, eben diese, bei denen man manchmal Tage braucht um sie zu lösen. Im laufenden Betrieb muss man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen, mit denen man zuvor noch nicht in Kontakt gekommen ist. Ich denke, da haben sich meine Vorstellungen recht gut erfüllt.
Besonders gut gefällt mir, dass man auch als Azubi selbständig Arbeitsprojekte plant und durchführt. Das Sammeln von Ideen und Erstellen von Skizzen, um diese dann in die Realität um zusetzten, macht mir besonders viel Spaß. Manchmal wird einem als Azubi noch nicht so viel zugetraut, weil die Kollegen denken: „Der lernt ja noch und macht bestimmt Fehler!“. Das nervt, ich nehme es aber mit Humor. Es gibt immer wieder Möglichkeiten bei denen man seine gelernten Fähigkeiten zeigen kann, um so seine Vorgesetzten von seinem Können zu überzeugen und zu zeigen, dass man auch als vollwertiger Kollege gesehen werden möchte.
Auf jeden Fall! Mein Ausbilder in unserer Ausbildungswerkstatt steht uns technischen Azubis immer mit Rat und Tat zur Seite, insofern Fragen oder Probleme auftauchen. Bei den Vorgesetzten im operativen Bereich ist das etwas anders. Diese sind verantwortlich für das operative Tagesgeschäft und betreuen die Auszubildenden zusätzlich zu ihren normalen Aufgaben. Da sich im Tagesgeschäft oft auch mal stressige Situationen ergeben können, muss man den richtigen Zeitpunkt abpassen, um seine Fragen so zu platzieren, dass man seine Vorgesetzten nicht aus der Bahn wirft. Mit der Zeit lernt man aber damit umzugehen.
Seit ein wenig verrückt, habt eine Menge Humor und seid einfach ihr selbst.
Die Agentur für Arbeit hat mir diese Ausbildung vorgeschlagen. Bei meiner Recherche im Internet bin ich dann auf das Ausbildungsangebot von BLG Logistics gestoßen.
Im Allgemeinen haben sich meine Wünsche für die Ausbildung erfüllt, da man bei BLG Logistics fair behandelt wird. Besonders gut finde ich dass die Ausbildungsinhalte eingehalten werden. Da habe ich in meinem vorherigen Ausbildungsbetrieb ganz andere Erfahrungen gemacht.
Natürlich macht das Stapler fahren besonders Spaß aber auch die verschiedenen Tätigkeiten wie die Aufgaben von Vorarbeitern, des Meisters oder die Arbeit im Leitstand haben mir sehr gut gefallen. Besonders gut finde ich die Aufgabenvielfalt, da man alle 4 Monate den Bereich wechselt und man wirklich immer wieder was Neues lernt. Zu den Aufgaben die mir nicht so gefallen haben gehört das Container packen aber ich glaube, dass solche Tätigkeiten einfach dazugehören.
Ich persönlich werde sehr gut betreut. Ich hatte das Glück in der ersten Abteilung einen jungen Meister gehabt zu haben der mir einige Tipps für einen erfolgreichen Start in die Ausbildung mit auf den Weg gab. Aber auch in den anderen Bereichen werden Auszubildende immer gut aufgenommen und fair behandelt. Das liegt daran das die Ausbildung sehr ernst genommen wird und sehr strukturiert gestaltet ist. Bei BLG Logistics hat man immer Ansprechpartner wie die Ausbildungsleitung, die Ausbildungsbeauftragten der verschiedenen Einsatzabteilungen oder die Jugend- und Auszubildendenvertretung.
Ich glaube das wichtigste ist, immer Interesse zu zeigen und nachzufragen, wenn man etwas nicht versteht. Wenn man mit Spaß und Lust an die Ausbildung rangeht dann kommt der Erfolg von ganz alleine.
Durch eine Bekannte, die seit 2003 in diesem Betrieb arbeitet, kam ich zu dieser Ausbildung.
Große Erwartungen hatte ich nicht, da ich genau wusste, was auf mich zukommt.
Ich habe alle Arbeitsprozesse im Lager kennengelernt und die Arbeiten machen Spaß. Das Gabelstaplerfahren macht mir am meisten Spaß, vor allem in unserem Transitbereich. Nicht so schön ist RBG (Regalbediengerät) fahren, da ich mit der Höhe zu kämpfen habe. Schubmaststapler fahren ist auch nicht so interessant, weil die Arbeit sehr eintönig ist. Ich persönlich brauche „Action“ bei der Arbeit.
Meine Ausbilder haben sich oft sehr gut für mich eingesetzt und die Zusammenarbeit funktioniert einwandfrei. Allerdings gibt es auch Mitarbeiter, die mit meiner offenen Art nicht umgehen können, dadurch gibt es manchmal kleine Meinungsverschiedenheiten.Im Großen und Ganzen habe ich mich in allen Abteilungen sehr wohl gefühlt. Hätte mir allerdings mehr Unterstützung von Bremen gewünscht, z.B. ein BLG – Azubitreffen für alle Lehrlinge. Gut finde ich, dass jeder Azubi in jede Abteilung „schnuppern“ kann und dadurch die Mitarbeiter besser kennenlernen kann. In unserem Lager werden Azubis und Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt, also die Azubis machen dieselben Arbeiten, wie die Mitarbeiter (Festangestellten). Der Staplerschein, der für die Ausbildung erforderlich ist, wird vom Betrieb bezahlt. Die Pausenzeiten sind gut aufgeteilt. Es gibt gute Hoffnung auf eine Übernahme nach der Ausbildung.
Wem der Umgang mit Menschen leicht fällt, ist hier sehr gut aufgehoben. Die meisten Mitarbeiter sind sehr nett und helfen, wo sie können, damit man sich hier sehr wohl fühlt, dadurch macht das Arbeiten sehr viel Spaß.
Da ich ehemaliger Platzmitarbeiter war, hab ich mich beim Betriebsrat über Ausbildungsberufe informiert. Zu dieser Zeit gab es eine Stellenausschreibung für den Beruf „Berufskraftfahrer“ woraufhin ich mich beworben habe.
Meine Wünsche und Erwartungen haben sich voll und ganz erfüllt.
Das Be-und Entladen sowie die Ladungssicherung und die Tourenplanung macht mir besonders viel Spaß. Ein Praktikum in der Werkstatt dagegen war für mich persönlich nicht so interessant. Ich freue mich schon auf den Erwerb des LKW-Führerscheins.
Man hat mich als Azubi in dieser Firma mit offenen Armen empfangen. Es gibt ein sehr gutes Arbeitsklima in der Niederlassung Kelheim. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit. Ich habe eine sehr gute Betreuung und wurde langsam in das Geschehen eingearbeitet.
Von erfahrenen Kollegen Sachverhalte und Tipps annehmen und Umsetzen.
Ich habe mich im Internet über verschiedene Ausbildungsangebote informiert. Hierbei bin auf den Ausbildungsplatz bei der BLG gestoßen. Da mich dieses sofort angesprochen hat, habe mich direkt darauf beworben.
Ich habe mir gewünscht, dass mir meine Ausbildung Spaß macht und mir gleichzeitig einen guten Einstieg ins Berufsleben verschafft. Da ich für die Ausbildung nach Bremen gezogen bin, habe ich natürlich auch gehofft, neue nette Leute kennenzulernen. Außerdem wollte ich einen genaueren Blick in die Logistik und ihre Prozesse bekommen. Alle Wünsche haben sich erfüllt.
Besonders Spaß hatte ich an Aufgaben, die zwar etwas länger gedauert haben aber bei denen ich am Ende des Tages sehen konnte, was ich alles geschafft habe. Dies macht einen stolz auf die eigene Leistung. In meiner jetzigen Abteilung umfassen diese Aufgaben das Tagesgeschäft (z. B. Verzollungen für Kunden vorbereiten, Wareneingangsbuchungen zum Zolllager tätigen und Steuerbescheide erstellen) Am Anfang war es für mich unangenehm wichtige Telefonate mit Kunden zu führen, da ich die Fragen oft noch nicht beantworten konnte. Da ich inzwischen einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten habe, fällt mir das Telefonieren mittlerweile aber nicht mehr schwer.
In meiner Abteilung habe ich manchmal vergessen, dass ich ein Azubi bin, da ich von allen Kolleginnen und Kollegen als vollwertiges Mitglied des Teams behandelt wurde. Ja, ich habe mich immer ausreichend betreut gefühlt, da immer jemand da war. Jedoch war es nie so, dass ich mich überwacht gefühlt habe, sondern es war mehr ein „Schön, dass du da bist“.
Wenn man sich wirklich für eine Ausbildung bei der BLG interessiert, sollte man sich einfach bewerben und nicht zögern oder sich verunsichern lassen, weil man denkt, dass man keine Chancen hat. Habt Selbstbewusstsein und gebt alles im Auswahlverfahren (an dem übrigens jeder teilnehmen kann), dann wartet auf euch eine super Ausbildung, die euch weit bringen kann.
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz wandte ich mich an das Jobcenter in Osnabrück. Ein Arbeitsvermittler half mir dabei einen Ausbildungsplatz zu finden der meinen Interessen entsprach. Er gab mir die Kontaktdaten der BLG
Ich habe erwartet, dass meine Ausbildung spannend und abwechslungsreich sein wird und diese Erwartung wurde bisher voll und ganz erfüllt.
Während meiner Ausbildung hat mir die Arbeit in der Werkstatt besonders viel Spaß bereitet, da ich dort täglich etwas Neues lernte und so mein Wissen erweitern konnte. Dank meiner bisherigen Ausbildung fühle ich mich auf den Straßen sehr wohl und es bereitet mir großen Spaß mit dem LKW unterwegs zu sein.
Als Auszubildender fühle ich mich in sicheren Händen. Alles was für mich neu war wurde mir jederzeit sogfällig erklärt und anhand von praktischen Beispielen verdeutlich.
Allen die Interesse an dieser Ausbildung haben kann ich nur empfehlen: „Seid nicht schüchtern, stellt euer können unter Beweis“.
Durch Bekannte und anschließend durch das Internet.
Für meine Ausbildung stand für mich viel Abwechslung an oberster Stelle. Dieser Wunsch ging bereits im ersten halben Ausbildungsjahr in Erfüllung.
Besonders viel Spaß machen mir die Aufgaben im Neustädter Hafen zurzeit. Da in diesem Einsatzbereich sehr viele unterschiedliche Aufgaben bearbeiten werden z.B. Getriebe restaurieren, Ketten und Schäkel prüfen. Nicht so gerne hat mir das Feilen im Metallgrundkurs gefallen. Selbstverständlich gehört es zu dem Beruf dazu, jedoch finde ich ist es bei sehr hartem Material fehl am Platz.
Mich hat man sofort gut aufgenommen und die Kollegen nehmen mich ernst,
dass schätze ich sehr.
Da mein Ausbilder in der Ausbildungswerkstatt sein Büro hat, ist es immer
möglich ihm bei Problemen zu fragen.
Tipp 1: Selbstständig arbeiten können Tipp 2: Ideenreich sein Tipp 3: Interesse in Elektrotechnik, Metalltechnik, Informatik haben Tipp 4: Gute Mathe, Physik, Technik Kenntnisse besitzen
Ich wollte schon immer einen Beruf mit logistischem Schwerpunkt ausüben und während meiner Besuche in Bremen habe ich das BLG-Logo an deren Hochregallager gesehen. Ich habe mich dann auf der Website des Unternehmens nach einem Ausbildungsplatz erkundigt und direkt beworben.
Eine abwechslungsreiche Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens ist mir sehr wichtig. Da ich alle 4 Monate die Abteilung wechseln darf, bin ich auf die neuen Erfahrungen schon sehr gespannt.
Bis jetzt hat mir die Arbeit im Allgemeinen sehr gut gefallen. Da ich im Hafen bin, sind die Stimmung und das Arbeitsklima sehr gut. Allerdings gefällt mir das Ablegen von Dokumenten und Akten nicht, aber auch diese Aufgaben gehören zur Ausbildung dazu.
Ich werde sehr gut von den Ausbildungsbeauftragten und Sachbearbeitern/ Sachbearbeiterinnen betreut. Viele schwere Aufgaben darf ich selbständig bearbeiten und bei Fragen bekomme ich schnell eine Antwort.
Wenn du dich etwas für Mathematik und Aufgaben mit logistischem Schwerpunkt interessiert, bist du hier bei der BLG richtig. Und zu guter Letzt: Verstell dich nicht, bleib so wie du bist.
Wir haben mit der Schule eine Messe besucht, bei der die BLG einen Stand hatte, an dem ich mir Informationen über die Ausbildung und das Unternehmen holen konnte. Außerdem habe ich mich auf der Seite ausbildung.de nach freien Ausbildungsplätzen erkundigt und daraufhin bei der BLG beworben. Ich konnte mich im Online-Test, Vor-OrtTest und beim Vorstellungsgespräch beweisen.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich einen guten Überblick über das Unternehmen bekommen, meine Aufgabenbereiche abwechslungsreich gestaltet sind und ich viele Aufgabenbereiche kennen lerne. Bisher haben sie sich erfüllt.
Am meistens Spaß hatte ich bisher beim Buchen der Ware im Wareneingang. Weniger gefallen hat mir das Kommissionieren im Lager.
Von meiner Ausbildungsleitung, sowie meinen Vorgesetzten, fühle ich mich jederzeit gut behandelt und angemessen betreut. Bei Fragen stehen mir meine Kollegen gern zur Verfügung.
Absolviert zuerst ein Praktikum in diesem Bereich, bevor ihr euch für die Ausbildung entscheidet, damit ihr wisst, was auf euch zu kommt. Wer Abwechslung im Beruf möchte sollte sich für diese Ausbildung entscheiden, denn bei der BLG lernt man viele Aufgabenbereiche kennen.
Unterstützenderweise durch meine Großeltern, sie gaben mir einen Zeitungsartikel und meinten, ob ich mir so etwas vorstellen könnte. Daraufhin habe ich mich über die BLG genauer informiert und kam schnell auf den Entschluss mich bei diesem Unternehmen zu bewerben, da einem hier Chancen geboten werden auf eine gute Ausbildung sowie auf eine Übernahme in einem großen Unternehmen auf das man stolz sein darf.
Zwar bin ich noch in meinem ersten Lehrjahr, aber dennoch wurden meine Erwartungen jetzt schon erfüllt. Das fängt schon bei meinen Mit‑Auszubildenden an und zieht sich bisher quer durch die BLG. Die Kollegen und Vorgesetzten, mit denen ich bisher zutun hatte, sind allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühle mich hier wirklich gut aufgehoben.
Bisher gefallen mir die vielfältigen Aufgaben, welche mir innerhalb der verschiedenen Abteilungen geboten werden. Außerdem wechselt man alle vier Monate die Abteilung innerhalb des Betriebes und lernt stetig neue Menschen und Arbeitsabläufe kennen. Toll finde ich auch das praxisorientierte Arbeiten, so wurde ich schnell involviert und bekam eigene Aufgaben übertragen ohne nur daneben zu sitzen.
Als Azubi wird man, wie ich finde, sehr gut betreut. Es gibt zum einen die Ausbildungsleitung, die sich einem immer gerne hilfsbereit annimmt und natürlich die Vorgesetzten und Kollegen, welche sich motiviert um einen kümmern und sich gerne die Zeit nehmen, einem etwas zu erklären und beizubringen.
Wer Interesse hat an einem vielfältigen Ausbildungsplatz mit einem netten Arbeitsklima und guten Übernahmechancen, der sollte die BLG definitiv in die engere Auswahl nehmen. Hier wird einem viel geboten, wenn man sich einbringt, zuverlässig ist und Verantwortungsbewusstsein entwickeln will. Das Stichwort lautet hier: „Engagement“.
Über meinen Freund habe ich von der BLG erfahren und mich dann online beworben. Ich habe erst online einen kleinen Test gemacht und wurde dann zu einem Test vor Ort (Ausbildungszentrum der BLG) eingeladen. Nachdem ich diesen Test auch bestanden hatte, wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Da ich zu diesem Zeitpunkt einen frisch operierten Fuß hatte, gab mir unser Ausbildungsleiter die Chance, mich nach dem Verheilen des Fußes bei einem Praktikum zu beweisen.
Ich wollte eine Ausbildung bei der ich auch wirklich mitarbeiten darf und nicht nur Kaffee koche und Frühstück hole und wo ich vielleicht auch die Möglichkeit habe, immer wieder eine Rückmeldung zu bekommen und mich stetig verbessern zu können. Dies hat sich auf jeden Fall für mich bis jetzt erfüllt. Es wird allgemein sehr viel für uns Azubis geboten: Wir sehen viele verschiedene Abteilungen, wir haben bei regelmäßigen Gesprächen die Gelegenheit unsere Stärken und Schwächen zu erfahren und an uns zu arbeiten und es wird darauf geachtet, dass wir wirklich möglichst viele verschiedene Tätigkeiten ausüben.
Ich habe ja noch nicht so viel Erfahrung, aber bis jetzt hat mir das Kommissionieren, egal ob zu Fuß oder auf der Meise, mit am besten gefallen.
Von der Ausbildungsleitung fühle ich mich gut betreut, bei allen Problemen können wir kommen. Auch die Meister und Multfunktioner versuchen uns Auszubildenden immer alles zu erklären und uns zu unterstützen.
Sich vorher gut über die BLG zu informieren und wenn man zuversichtlich und ehrlich an das Vorstellungsgespräch geht, kann eigentlich nicht viel schiefgehen.
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