ODER
Mein Ausbildungsberuf zur Sozialversicherungsfachangestellten ist anspruchsvoll aber unfassbar vielfältig. Ich unterstütze die Versicherten bei allen Fragen rund um die Sozialversicherung, wie beispielsweise Krankenversicherung, Rentenversicherung und die Pflegeversicherung.
Während der Ausbildung erlernst du umfangreiche Kenntnisse über das deutsche Sozialversicherungssystem, seine gesetzlichen Grundlagen und die verschiedenen Leistungen, die den Versicherten zustehen. Du wirst mit den verschiedenen Formularen, Anträgen und Verfahren vertraut gemacht, um die Anliegen der Versicherten zu bearbeiten und sie umfassend zu beraten.
Ich habe mich für eine Ausbildung bei der mkk entschieden, da die mkk einen ausgezeichneten Ruf in der Branche hat und für hohe Qualität und exzellenten Kundenservice steht. Die mkk legt zudem großen Wert auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, weshalb es mir nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung möglich ist, noch studieren zu gehen oder eine Fortbildung zu absolvieren, um mein Fachwissen zu vertiefen. Dies sind jedoch Gründe, die ich bereits vor Beginn der Ausbildung wusste. Nach zwei Jahren Ausbildung kann ich nun ergänzen, dass ich selbst nach dem Kennenlernen vieler anderer Krankenkassen, trotzdem die mkk wählen würde, aufgrund des unfassbar respektvollen und freundlichen Umgangs mit uns Azubis. Es wird uns nicht nur das Gefühl gegeben, dass wir „lediglich“ Auszubildende sind, sondern Teil eines ganzen Teams, wenn nicht sogar einer großen Familie, die sich gegenseitig motiviert und unterstützt
Als ich meine Ausbildung bei der mkk begonnen habe, war ich zunächst etwas nervös. Es war mein erster richtiger Schritt ins Berufsleben und ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde. Wir waren noch mitten in der Corona Pandemie und ich hatte mir zunächst nur Arbeit in Masken vorstellen können. Aber schon am ersten Tag wurde ich herzlich und voller Motivation von meinen Kollegen und Ausbildern empfangen. Die mkk hatte selbst in dieser Zeit für Auszubildende eine super Lösung gefunden, nämlich mobiles Arbeiten. Man kann also von zu Hause aus mit Laptop und Headset tätig sein.
An Präsenz mangelte es uns nicht, denn wir hatten regelmäßige, wöchentliche virtuelle Workshops und Zoom-Meetings mit unseren Azubi-Kollegen aus ganz Deutschland. Selbst bei dieser Entfernung hatten wir nicht nur konstanten Kontakt zu den anderen Azubis sondern auch zu unseren Ausbildern, die uns in die einzelnen Themenbereiche eingelernt haben.
Die Arbeit als Sofa erfordert eine hohe Serviceorientierung, Empathie und Kommunikationsfähigkeit, da du täglich mit Versicherten in Kontakt stehst und ihnen bei ihren Anliegen weiterhilfst. Ab und zu kommt es dann auch mal zu längeren Gesprächen, auf die du dich mit deiner offenen Persönlichkeit einfach einlassen solltest. Du musst in der Lage sein, komplexe Sachverhalte verständlich zu erklären und dich daran gewöhnen, dass Paragraphen bei dem ganzen Prozess deine besten Freunde sind. Aber keine Sorge! Du wirst gründlich in die Aufgabengebiete und Themen eingelernt bis es wirklich so weit ist. Ganz in deinem Tempo und ohne Stress!
Für mich ist ein absolutes Highlight die weitere Genehmigung vom mobilen Arbeiten. Zwei Tage in der Woche dürfen wir flexibel von zu Hause arbeiten, wobei das größte Plus hier ist, dass man direkt nach dem Feierabend zu Hause ist und Zeit für persönliche Dinge hat wie zum Beispiel Sport oder das Treffen mit Freunden.
Ein weiteres Highlight sind die deutschlandweiten Fahrten an andere Standorte wie zum Beispiel Berlin, Frankfurt und Stuttgart. Einige Abteilungen wird es an euren Standorten nicht geben, weshalb ihr gelegentlich, natürlich mit mindestens einem Azubi-Kollegen, die Möglichkeit bekommt, andere Abteilungen in anderen Städten kennenzulernen.
Zu den Fahrten gehört auch der regelmäßige Besuch der modernen BKK Akademie in Rotenburg an der Fulda, denn dort wird uns Azubis das Fachwissen der Sozialversicherung beigebracht. Hier werdet ihr auch Auszubildende aus alles Betriebskrankenkassen deutschlandweit kennenlernen. Für mich auch ein absolutes Highlight und abwechslungsreich.
Mein letztes Highlight wären die spontanen, aber freiwilligen Zusatzkurse/Seminare, die öfter Mal von der Personalentwicklung angeboten werden wie z.B. ein, vom Arbeitgeber voll bezahlter, Business Englisch-Kurs mit Zertifikat am Ende. Perfekt für deinen Lebenslauf und zur internen Weiterentwicklung.
Die Kernaufgabe als Sozialversicherungsfachangestellter besteht darin, den Kundinnen und Kunden einer Krankenkasse in allen Belangen als Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Dabei ist von der Bearbeitung von Anträgen und Rechnungen bis hin zur persönlichen Beratung im Kundencenter alles dabei.
Damit man dem Ganzen gut gewappnet ist, lern man alles was man braucht in der dreijährigen Ausbildung. Dabei geht es um all das fachliche Wissen rund um die Krankenkasse, als auch um gewisse Soft Skills, die einem bei Gesprächen mit Kundinnen und Kunden helfen.
Für die mkk als Ausbildungsbetrieb habe ich mich entschieden, weil ich schon im Assessment-Center und im Vorstellungsgespräch gespürt habe, dass die mkk ein frisches Unternehmen ist, was mit der Zeit geht. Die Nervosität vor meinem Vorstellungsgespräch war schnell verflogen, da ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt habe.
Ich halte nicht viel von starren und festgefahrenen Strukturen und habe schnell gemerkt, dass die mkk das genau Gegenteil ist. Hier zählt man als Mensch und wird wertgeschätzt.
In den ersten Tagen der Ausbildung ging es erstmal darum, das Unternehmen und vor allem die anderen Azubis kennenzulernen. Vorstellungsrunden, ein gemeinsames Frühstück, ein Floßbau-Event im Treptower Park – so begann die Ausbildung für uns als Neulinge. Ich bin rückblickend super froh, dass die mkk uns nicht direkt „ins kalte Wasser geworfen“ hat, da uns die Kennlernzeit ziemlich eng zusammengeschweißt hat.
Zum Ende der zweiten Woche habe wir dann alle zum ersten Mal unsere erste Einsatzabteilung kennengelernt. Auch dort wurde ich als frisch gebackener Azubi wärmstens begrüßt und habe mich sofort angekommen und als Teil des Teams gefühlt.
Egal ob man Anträge bearbeitet oder einen Kunden persönlich berät – im Arbeitsalltag als „SoFa“ arbeitet man immer und überall für die Kundinnen und Kunden der Krankenkasse. Daher ist eine aufgeschlossene, empathische und freundliche Umgangsweise mit Menschen fast schon Grundvoraussetzung für die Arbeit.
Überall im Unternehmen findet die Arbeit in eng zusammenarbeitenden Teams und Arbeitsgruppen statt. Daher denke ich, dass auch die Teamfähigkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber den Kollegen zwei sehr wichtige Eigenschaften sind, die man auf jeden Fall im Gepäck haben sollte. Darüber hinaus ist meiner Meinung nach eine gewisse Ausdauer sehr hilfreich. Die Ausbildung zum SoFa ist ohne Frage ziemlich anspruchsvoll. Besonders während der Seminare an der BKK-Akademie ist es wichtig, den Kopf nicht hängen zu lassen, auch wenn einem etwas nicht auf Anhieb gelingt.
Mein größtes Highlight bisher waren meine Einsätze im Service-Center Berlin Mitte. Die Möglichkeit zu bekommen, schon als Auszubildender Kundinnen und Kunden persönlich zu beraten war für mich ein großer Vertrauensbeweis und ein erstklassiger Einblick in den Arbeitsalltag als Kundenberater.
Aber auch die große Mühe, welche die mkk in uns Azubis steckt ist für mich eins meiner Highlights. Die Ausbildungsbeauftragten und die Ausbildungsleitung haben immer ein offenes Ohr für einen, man hat regelmäßige Meetings mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung und fühlt sich generell nie allein gelassen. Das Gefühl nicht komplett sich selbst überlassen zu sein hat mir bisher sehr geholfen, unbeschwert durch die Ausbildung zu kommen und mich in Ruhe auf alles Wichtige konzentrieren zu können.
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