Bei einem vorhergegangenen Praktikum bei BITZER hatte ich direkt einen sehr guten Eindruck von der Firma und habe mich auch gleich daran gemacht, eine Bewerbung für das darauffolgende Jahr auf den Weg zu bringen. Ich wurde daraufhin zu einem Einstellungstest und anschließend zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Ich hatte von der Ausbildung zum Industriemechaniker bei BITZER erwartet, dass wir anfangs feilen werden, um anschließend anhand verschiedener Übungsstücke mit den Grundfertigkeiten Bohren, Drehen und Fräsen weiterzumachen.
So kam es dann auch und ich konnte, an kleineren Aufträgen meine erlernten Kenntnisse festigen. Diese Aufträge wurden stetig komplexer, sodass ich beispielsweise Arbeitspläne schreiben und außerdem überlegen musste, wie ich die Teile am besten fertigen kann. Anschließend haben wir die Teile auf der CNC-Maschine programmiert, was mir ebenfalls viel Spaß gemacht hat.
In der Ausbildung macht mir vor allem das Bearbeiten von Werkstücken auf der Drehmaschine großen Spaß. Hier bin ich direkt dabei, wenn die Späne fliegen und ein Produkt auf sehr genaues Maß gefertigt wird. Dieses passt am Ende zum Beispiel perfekt in eine Baugruppe. Und klar gibt es auch Aufgaben, die nicht so viel Spaß machen, wie das Putzen der Maschinen am Freitagnachmittag. Aber wenn ich dann in die saubere Werkstatt schaue, in der wir am Montagmorgen weiter arbeiten können, dann hat sich der Aufwand eindeutig gelohnt.
Es passt alles sehr gut. Wenn du dich motiviert zeigst, triffst du auch auf sehr motivierte Ausbilder. Sie sind im Normalfall immer ansprechbar und du kannst ihnen bei Unklarheiten jederzeit Fragen stellen.
Mein Tipp für alle, die sich eine Ausbildung bei BITZER vorstellen können: Du musst neuen Dingen offen gegenüber stehen und die Aufgaben motiviert angehen. Für eine Ausbildung als Industriemechaniker ist wichtig, dass du Interesse an der Metallverarbeitung hast. Und ob dir die Tätigkeiten eines Industriemechanikers liegen, kannst du am besten über ein Praktikum herausfinden.
Bevor ich zu meiner Ausbildung bei BITZER gekommen bin, habe ich zwei Jahre lang die Kaufmännische Schule in Nagold besucht. In der Zwischenzeit habe ich mich über unterschiedliche und hauptsächlich kaufmännische Ausbildungsberufe informiert. Vor meiner Ausbildung habe ich dann jedoch ein zweiwöchiges Praktikum in einem Lager absolviert. Das hat mir viel Spaß gemacht. Deshalb recherchierte ich nach Ausbildungsplätzen als Fachkraft für Lagerlogistik in meiner Nähe und bin so auf BITZER gestoßen.
Meine Erwartung war, dass ich viel Neues lerne und mein Wissen vertiefen kann. Bisher hat das echt gut funktioniert und ich freue mich auf das, was mich noch erwartet.
Gabelstapler fahren, macht mir von Beginn an sehr viel Spaß – die Waren zu buchen und einzulagern ebenso. Es gibt nur wenig, was mir an der täglichen Arbeit keinen Spaß macht und wenn, dann ist es meist nur eine kleine Aufgabe.
Ich habe verschiedene Abteilungen kennengelernt und wurde jedes Mal freundlich aufgenommen. Wenn ich eine Frage zu einer Aufgabe habe, kann ich direkt zu meinen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen gehen und nachfragen. Sie helfen mir immer gerne weiter.
Du musst mit körperlicher Anstrengung rechnen – das muss dir bewusst sein, wenn du dich für den Ausbildungsberuf der Fachkraft für Lagerlogistik interessierst. Überhaupt empfiehlt es sich immer, vorab ein Praktikum im angestrebten Ausbildungsberuf zu machen, damit du deine Vorstellungen mit der Realität abgleichen kannst.
Ich habe mich auf verschiedenen Internetportalen über freie Ausbildungsplätze informiert. Dabei bin ich auf die Anzeige von BITZER gestoßen.
Mit meiner Bewerbung kam auch relativ schnell die Rückmeldung und Einladung zu einem Einstellungstest. Danach wurde ich zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und durfte mir den Ausbildungsplatz „live“ ansehen.
Von der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik hatte ich abwechslungsreiche Tätigkeiten erwartet. Aber auch mit Herausforderungen habe ich gerechnet, die es zu meistern gilt und die mir die Möglichkeit geben, mich in einem eher typischen „Männerberuf“ zu beweisen. Und das hat sich in der Praxis auch genauso erfüllt.
Besonders die Aufgaben, die ein eigenverantwortliches Arbeiten voraussetzen bzw. erfordern und bei denen ich mich beweisen konnte, haben mir am meisten Spaß gemacht.
Klar gibt es immer auch Aufgaben, die weniger Spaß gemacht haben, aber eben auch dazugehören. Diese Aufgaben halten sich aber wirklich in Grenzen.
Sowohl die Zusammenarbeit mit meinem Ausbilder, als auch die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort funktionierte immer sehr gut.
Probleme und Kleinigkeiten können immer direkt angesprochen und geklärt werden. Alle Kolleginnen und Kollegen waren hilfsbereit und haben mir mit Geduld und Verständnis alles Relevante gezeigt.
Du solltest auf jeden Fall Interesse am Ausbildungsberuf mitbringen und keine Scheu haben, mit anderen Kolleginnen und Kollegen als Team zusammenzuarbeiten und dich aktiv einzubringen.
Nach meinem berufsorientierten Praktikum bei Mercedes-Benz in der Personalabteilung, war ich mir sicher, dass ich nach meinem Abitur eine Ausbildung als Industriekauffrau beginnen möchte. Ich informierte mich über Firmen in der Nähe, die diesen Ausbildungsplatz anbieten.
Durch einen Freund der Familie wurde ich auf BITZER aufmerksam. Als ich mich daraufhin über das Unternehmen informierte, gefiel mir sehr gut, für was BITZER steht und welche Werte die Firma vertritt. Nachdem ich Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse über das Online-Bewerbungssystem hinterlegt hatte, wurde ich zu einem Vor-Ort-Einstellungstest eingeladen. Ein paar Tage später fand dann das Bewerbungsgespräch statt, bei dem ich unter anderem eine fünfminütige Selbstpräsentation hielt.
Die Atmosphäre beim Bewerbungsgespräch war sehr angenehm und auch der generelle erste Eindruck des Unternehmens war sehr beeindruckend. Über die Zusage für den Ausbildungsplatz hatte ich mich dann sehr gefreut und ich entschied mich daraufhin, meine Ausbildung bei BITZER zu absolvieren.
Von einer Ausbildung zur Industriekauffrau habe ich erwartet, dass sie vielfältig und abwechslungsreich ist. Ich wollte die Abläufe in einem Unternehmen rundum kennenlernen und in vielen Abteilungen eingesetzt werden, um innerbetriebliche Prozesse besser zu verstehen und herauszufinden, welche Aufgaben mir am besten liegen. Diese Erwartungen hat BITZER zu 100 Prozent erfüllt. Von Anfang an war mein Abteilungsdurchlauf sehr gut organisiert. Zu Beginn meiner Ausbildung bekam ich einen digitalen Durchlaufplan mit einer Übersicht aller Abteilungen, in denen ich nacheinander eingesetzt bin. Ich konnte in unterschiedlichste Abteilungen blicken, was mir dabei half, Prozesse von der Materialbeschaffung bis hin zum Verkauf der Produkte zu verstehen und ein breites Netzwerk aufzubauen.
Mir hat es in sehr vielen Abteilungen wirklich gut gefallen, besonders in denen mit viel Kontakt zu anderen Niederlassungen, Abteilungen, Kunden oder Lieferanten, da ich sehr gerne kommuniziere. Generell hat es mir sehr viel Spaß gemacht, in den jeweiligen Abteilungen ins operative Tagesgeschäft eingebunden zu werden. Aber auch eigene Projekte zu bearbeiten, bereitete mir sehr viel Freude. Zu meinen persönlichen Highlights zählen bei den Bewerbungsgesprächen für kommende Auszubildende dabei zu sein – vielleicht ja bald auch bei deinem – und die Einführungstage für die neuen Auszubildenden zu organisieren, durch die der Einstieg bei BITZER super einfach gemacht wird.
Ich habe mich stets gut behandelt und auch sehr gut betreut gefühlt. Bei BITZER gibt es das sogenannte ABBA-Konzept. „ABBA“ steht für Ausbildungsbeauftragter. Das bedeutet, dass es in jeder Abteilung einen Ansprechpartner gibt, der den Durchlauf mit Lehrgesprächen, Aufgaben und Projekten im Voraus plant. Somit wird vermieden, dass du lange Leerläufe während den Einsätzen hast und “typische Azubi-Aufgaben“ wie drucken, Kaffee holen etc. erledigen musst. Generell legt BITZER viel Wert auf eine sehr gute Qualität seiner Ausbildung.
Du solltest auf jeden Fall du selbst bleiben, immer offen und höflich sein. Bei Fragen hast du immer einen Ansprechpartner – alle Kolleginnen und Kollegen bei BITZER sind stets hilfsbereit. Du solltest dich also nicht scheuen, Fragen zu stellen. Nur so kannst du viel Wissen während deiner Ausbildung sammeln.
Bei mir hat sich in der Oberstufe des allgemeinbildenden Gymnasiums schon gezeigt, dass ich großes Interesse an kaufmännischen Themen habe. Somit war die Richtung, die ich beruflich einschlagen werde, schon relativ früh klar. Freunde und Bekannte haben mir die Ausbildung zur Industriekauffrau empfohlen. Daraufhin habe ich mich im Internet informiert und mich bei mehreren Firmen in der Umgebung beworben.
Bei BITZER wurde ich in das erweiterte Bewerbungsverfahren aufgenommen. Nach einem Einstellungstest, bei dem im Wesentlichen Kenntnisse in den Bereichen Deutsch, Englisch, Mathematik und Wirtschaftslehre abgefragt wurden, wurde ich zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch in die Hauptverwaltung in Sindelfingen eingeladen.
Im Endeffekt habe ich mich für ein Ausbildungsplatz bei BITZER entschieden, da ich bei dem persönlichen Gespräch ein sehr gutes Gefühl hatte, dass dieser Ausbildungsplatz optimal zu mir passt. Ich habe mich bei dem Vorstellungsgespräch sehr wohl gefühlt.
Bei mir hat sich in der Oberstufe des allgemeinbildenden Gymnasiums schon gezeigt, dass ich großes Interesse an kaufmännischen Themen habe. Somit war die Richtung, die ich beruflich einschlagen werde, schon relativ früh klar. Freunde und Bekannte haben mir die Ausbildung zur Industriekauffrau empfohlen. Daraufhin habe ich mich im Internet informiert und mich bei mehreren Firmen in der Umgebung beworben.
Bei BITZER wurde ich in das erweiterte Bewerbungsverfahren aufgenommen. Nach einem Einstellungstest, bei dem im Wesentlichen Kenntnisse in den Bereichen Deutsch, Englisch, Mathematik und Wirtschaftslehre abgefragt wurden, wurde ich zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch in die Hauptverwaltung in Sindelfingen eingeladen.
Im Endeffekt habe ich mich für ein Ausbildungsplatz bei BITZER entschieden, da ich bei dem persönlichen Gespräch ein sehr gutes Gefühl hatte, dass dieser Ausbildungsplatz optimal zu mir passt. Ich habe mich bei dem Vorstellungsgespräch sehr wohl gefühlt.
Ich bin grundsätzlich mit der Einstellung in die Ausbildung gestartet, offen für alles zu sein und so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln.
Erwartet habe ich eine große Unterstützung, sei es von meinem Ausbilder, aber auch von allen anderen Kolleginnen und Kollegen. Diese Erwartung wird bislang zu 100 Prozent erfüllt. Ich kann mich mit jedem Problem zu jeder Zeit an einen für mich zuständigen Mitarbeiter oder auch an meinen Ausbilder wenden. Ich fühle mich in keiner Situation alleine gelassen, sondern kann immer auf Unterstützung zählen.
Ebenfalls erwartet, habe ich ein großes Lernvolumen. Dadurch, dass ich als Auszubildende Industriekauffrau fast alle Abteilungen durchlaufe, bekomme ich einen super Überblick und lerne die Betriebszusammenhänge zu verstehen. In jeder Abteilung, die ich bisher durchlaufen habe, waren alle motiviert, mir so viel wie möglich zu zeigen und zu erklären – sie waren jedoch auch bemüht, mich nicht zu überfordern. Ich hatte jederzeit die Möglichkeit, meine Ideen sowie meine Meinung zu äußern.
Natürlich gibt es immer Aufgaben, die einem mehr und andere, die einem weniger Spaß machen. So ist es natürlich auch in der Ausbildung. Aber durch die vielfältigen Abteilungsdurchläufe kommt viel Abwechslung in den Berufsalltag.
Ebenso gibt es Phasen, in denen ich mir viel Theorie aneignen muss. Dies ist natürlich notwendig, doch es kann hin und wieder auch etwas zäh sein. Mein Motto ist hier einfach „Augen zu und durch“. Es kommen auch wieder Tätigkeiten, in denen ich voll aufgehe.
Viel Spaß hat mir das Bearbeiten von eigenen Projekten oder Aufgaben beispielsweise innerhalb des Betriebsmitteleinkaufs gemacht.
Bei BITZER wirst du sehr freundlich und zu keiner Zeit von oben herab behandelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr bemüht, dir eine möglichst lehreiche und schöne Ausbildungszeit zu bescheren. Ich hatte in jeder Abteilung, die ich durchlaufen habe, eine konkrete Bezugsperson, an die ich mich wenden konnte. Aber auch andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die um Hilfe gebeten werden, sind sehr hilfsbereit und unterstützen dich jederzeit gerne.
Wenn du dich für einen Ausbildungsberuf interessierst oder dir noch nichts Konkretes unter einem Ausbildungsberuf vorstellen kannst, dann starte am besten mit einem Praktikum. So lernst du das Tagesgeschäft sowie die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen kennen und kannst erste Einblicke sammeln.
Ebenfalls ist es sehr hilfreich, sich im Internet zu informieren und eventuell mit Bekannten zu reden, die im besten Fall auch schon eine Ausbildung in dem Beruf absolviert haben, für den du dich interessierst.
Weitere Informationen zur Ausbildung bei BITZER findest du unter http://www.ausbildung.de/de/de.
Sei einfach offen und mach das, was dir am besten gefällt und dich begeistert.
In der neunten Klasse der Oberschule hatten wir die Möglichkeit, im Rahmen der Berufsorientierung ein zweiwöchiges Praktikum zu absolvieren. Da ich schon damals mit dem 3D-Drucker verschiedene Bauteile selber herstellte, habe ich mich durch das Profil der Firma BITZER in Schkeuditz angesprochen gefühlt und ich bewarb mich für einen Praktikumsplatz. Da das Praktikum meinen Berufsvorstellungen entsprach und auch das Kennenlernen der beruflichen Ausbildung bei BITZER während einer Berufsberatungsmesse in Leipzig einen sehr guten Eindruck bei mir hinterließ, bewarb mich gleich nach Abschluss der neunten Klasse. Nach einem persönlichen Gespräch und einem Einstellungstest hatte ich dann pünktlich zum Nikolaustag meinen Ausbildungsplatz in der Tasche.
Erwartet habe ich von meiner Ausbildung, dass alle Inhalte laut Berufsbild in Ruhe und für uns auch in der dafür notwendigen Zeit vermittelt werden. Sicherlich sollte dabei auch ausreichend Zeit zum Üben und Festigen der neuen Herausforderungen sein. Nicht ganz unwichtig ist dabei auch die pünktliche und sehr gute Ausbildungsvergütung. Meine Vorstellungen und Erwartungen, welche ich an die Ausbildung habe, wurden bis zum heutigen Tage voll erfüllt.
Eine große Herausforderung für mich war die richtige Bedienung der Werkzeugmaschinen. Das Drehen und Fräsen macht mir auch heute noch sehr viel Spaß, da ich hier sowohl geistig als auch körperlich gefordert werde. Der notwendige Pneumatik und E-Pneumatik Lehrgang war schon eine große Herausforderung, aber als ich die Grundlagen verstanden hatte, habe ich mich dafür sehr begeistert. Bei der ganzen Metallgrundausbildung, wie Anreißen, Sägen, Bohren und auch Feilen, waren unsere Ausbilder etwas unnachgiebig, aber es gab uns die notwendige Sicherheit im Umgang mit den Werkstoffen.
Das Klima und auch der Umgang im Unternehmen bei BITZER war vom ersten Tag an richtig gut. Auch schätze ich, dass die Ausbilder sehr locker sind und auch einen Spaß mitmachen. Gerade am Anfang der Ausbildung gibt es teils Unsicherheiten und kleinere Probleme, aus denen sich Fragen ergeben. Diese konnten aber immer zeitnah und in einer Form beantwortet werden, dass ich auch für die weitere Ausbildung eine gewisse Sicherheit erhalten habe.
Du solltest ein tatsächliches Interesse an dem Beruf haben, da hierin der Grundstein für eine gute Ausbildung liegt. Sicherlich gehören für einen technischen Beruf auch gute Kenntnisse in Mathematik und Physik dazu – zudem solltest du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen mitbringen. Darüber hinaus solltest du keine Angst haben, dir auch mal die Hände schmutzig zu machen. Eine gute körperliche Fitness ist stets von Vorteil, da bei der manuellen Grundausbildung zum Beispiel viele Millimeter Material mit der Feile abgetragen werden müssen.
Die Firma BITZER am Standort in Rottenburg war mir durch meine Ortsansässigkeit bereits bekannt – allerdings wusste ich nicht, was das Unternehmen genau macht und was es dort für Ausbildungsmöglichkeiten gibt. Aus diesem Grund informierte ich mich auf der Homepage nochmals genauer über BITZER. Dabei bin ich auch auf das Jobportal gestoßen, über welches ich mich daraufhin genauer über die Ausbildung bei BITZER informieren konnte. Die Ausbildung als Mechatroniker hat mich dabei am meisten interessiert, weshalb ich mich dann letzten Endes auch dazu entschlossen habe, mich als Mechatroniker bei BITZER zu bewerben.
Von der Ausbildung bei BITZER hatte ich zunächst einmal erwartet, auf nette Kolleginnen und Kollegen zu treffen, da wir bereits im Bewerbungsprozess erste nette Kontakte im Zuge einer Werksführung hatten. Des Weiteren erhoffte ich mir viele interessante Lerninhalte, zum Beispiel in der Elektrotechnik, aber genauso in der Mechanik. Durch das Bohren, Drehen und Fräsen, aber auch durch das Programmieren, Verkabeln und Prüfen von elektrischen Anlagen oder auch Schaltschränken, wurde diese Erwartung voll erfüllt.
Von dem Abteilungsdurchlauf während der Ausbildung erwartete ich, mich in den verschiedenen Abteilungen am Standort in Rottenburg beweisen zu können. Zudem erwartete ich, vielfältige Einblicke zu bekommen und mehr über die Prozesse innerhalb der Abteilungen zu erfahren.
Da einem die Elektrotechnik auch im Alltag immer häufiger über den Weg läuft, hatte ich diesbezüglich die Erwartung, etwas zu lernen, was mir auch privat weiterhilft. Und auch das hat sich zu 100 Prozent erfüllt.
Da wir Mechatroniker durch unsere mechanische und elektrische Ausbildung ein relativ großes Aufgabenspektrum haben, gibt es natürlich Dinge, die einem mehr oder weniger liegen. Mir persönlich macht es im mechanischen Bereich sehr viel Spaß, verschiedene Teile zu fräsen oder zu drehen und gegebenenfalls auch verschiedene Bauteile zu montieren oder zu demontieren. Im elektrischen Bereich gefällt mir besonders die Verdrahtung von Schaltungen oder Schaltschränken sowie die Durchführung der dazugehörigen Messungen vor der Inbetriebnahme. Sehr viel Spaß macht mir auch die Fehlersuche an kaputten Geräten und deren Reparatur, da es jedes Mal aufs Neue ein Erfolgserlebnis ist, zu sehen, dass das Gerät nach getaner Arbeit wieder funktioniert.
Bei der Firma BITZER wird sehr großen Wert auf das Wohlbefinden der Auszubildenden gelegt, dabei spielt es keine Rolle, ob wir innerhalb des Ausbildungszentrums oder bei den Ausbildungsbeauftragten in den verschiedenen Versetzungsabteilungen sind. Wenn wir Fragen haben oder Hilfe benötigen, können wir jederzeit auf unsere Ausbilder, auf die Ausbildungsbeauftragten, aber auch auf die Mitarbeiter sowie Azubis aus den höheren Ausbildungsjahren zukommen. Im Unternehmen gibt es kein „Ich“, sondern ein „Wir“ – alle helfen einander weiter, wenn ein Kollege oder eine Kollegin Hilfe benötigt.
Für alle Interessierten unter euch ist mein Tipp, das Unternehmen, die Kolleginnen und Kollegen, die Atmosphäre und natürlich den Ausbildungsberuf selbst in Form eines Praktikums kennenzulernen. So könnt ihr durch ein motiviertes und interessiertes Auftreten bereits frühzeitig positiv auf euch aufmerksam machen.
Solltet ihr die Möglichkeit nicht gehabt haben, ein Praktikum zu absolvieren, ist es besonders wichtig, sich im Vorfeld des Bewerbungsprozesses über das Unternehmen zu informieren. Nach eurer Motivation, eine Ausbildung bei BITZER zu beginnen, wird gerne in eurem Vorstellungsgespräch gefragt. Auf diese Frage könnt ihr euch also schon gut vorbereiten.
Ich habe mich nach Ausbildungsplätzen in dem Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration umgesehen und dabei die Jobsuche-App der Bundesagentur für Arbeit verwendet. Hier habe ich auch die Firma BITZER gefunden. Der Firmenauftritt hat mich direkt angesprochen. Meine Bewerbungsunterlagen habe ich dann über das Online-Portal eingereicht. Anschließend wurde ich zu einem Einstellungstest eingeladen, im Nachgang dann zu einem Vorstellungsgespräch.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie sehr praxisnah und interessant ist und genauso ist es auch gekommen. Wenn man im Betrieb ist, arbeitet man sehr praxisbezogen und wird sehr gut in Projekte eingebunden.
Ich habe bei fast allen Aufgaben viel Spaß, egal um welche Tätigkeiten es geht: Server, Client, Software oder auch Hardware. Rechercheaufgaben machen mir weniger Spaß, aber sie stehen auch nicht allzu oft an.
Ich werde wirklich gut betreut, bei Fragen ist immer jemand da. Die Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten haben immer ein offenes Ohr und sind sehr motiviert, mir möglichst viel Wissen zu vermitteln.
Mein Tipp ist: Sei einfach selbstbewusst und ruhig. Trau dir etwas zu und bereite dich gut auf mögliche Fragen im Kandidatenauswahlprozess vor. Ein Klassiker ist zum Beispiel folgende Frage: „Warum möchtest du bei BITZER arbeiten?“.
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