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  1. Phil
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Interview mit Phil

Phil
Bankkaufmann/-frau
Keine Angabe
Warum hast du dich für eine Ausbildung im Bankgeschäft entschieden?

Also, ich interessiere mich sehr für Fußball, spiele selbst, bin aber auch total interessiert an den Abläufen dahinter. Vor allem die Transferperioden im Winter und im Sommer verfolge ich echt intensiv und mit allen Details. Verträge, Transfersummen – bei all dem spielen Banken ja eine ganz wichtige Rolle. Das fasziniert mich und das möchte ich gern mit allen Hintergründen verstehen. Außerdem lernen wir im internen Schulungssystem bei BHW vieles, was nicht nur für unsere Kund*innen wichtig ist, sondern dass wir später auch mal für uns selbst brauchen können. Wie finanziere ich mein Traumhaus? Welche Unterlagen brauch ich dafür? Und vieles mehr. 

Was gefällt dir an deiner Ausbildung?

Mir gefällt einfach alles. Besonders flasht mich, dass alle Mitazubis für mich wie eine Familie sind. Wir verstehen uns total gut und helfen uns auch bei Kleinigkeiten. Was für mich außerdem total passt, ist das Gehalt. Ich kann mein Leben und meine Freizeit damit finanzieren – und es bleibt sogar was übrig zum Sparen.

Wie sieht dein Tagesablauf aus?

Anders als in einer Postbankfiliale haben wir hier zunächst nur telefonischen Kontakt zu unseren Kund*innen und bearbeiten Kundenanliegen auf Basis von Akten. Schwerpunkt liegt dabei logischerweise auf den Themen Bausparen und Bauspardarlehen. Berufsschule und Praxisphasen wechseln sich ab. Hier in der BHW gibt es außerdem ein sogenanntes Coaching Center, wo wir Azubis vor jeder neuen Praxisphase von BHW-eigenen Trainern praxisbezogen vorbereitet werden. Ergänzend dazu haben wir auch (Online-) Trainingsmodule der Frankfurt School, mit denen das Berufsschulwissen vertieft wird. Zur Ausbildung gehören auch Praxisphasen in der Filiale – so deckt die Ausbildung dann auch die gesamte Palette der bankfachlichen Inhalte ab.

Und die Arbeitsatmosphäre?

Wir sind hier einfach ein echtes Team. Und auch unsere Coaches und Ausbilder*innen matchen einfach. Wir haben regelmäßige Beurteilungsgespräche, bei denen wir uns gemeinsam unsere Entwicklung anschauen. Das hilft mir dabei mich nochmal selbst zu motivieren und das Beste aus mir rauszuholen. Ich kann die Ausbildung nur empfehlen!“

Interview mit Zeno

Zeno
Duales Studium Bank
Keine Angabe
Warum hast du dich für ein Duales Studium bei BHW entschieden?

Meine Mutter arbeitet bei BHW, deshalb hatte ich quasi schon immer einen Bezug zum Bankgeschäft und zur Baufinanzierung und es war naheliegend, dass ich mich nach dem Abitur erst einmal nach Ausbildungsmöglichkeiten bei der Postbank umgeschaut habe. Dabei bin ich direkt auf das Duale Studium bei der BHW Bausparkasse gestoßen. Ich wollte gerne direkt in der Praxis loslegen, deswegen hatte ich mich gegen ein klassisches Studium entschieden. Trotzdem ist es mir wichtig, weiter zu lernen und mich auch in der Theorie weiterzuentwickeln - da ist ein Duales Studium die perfekte Lösung. Der Einstieg bei BHW hat für mich den zusätzlichen Vorteil, dass mein Arbeitsplatz sozusagen direkt bei mir um die Ecke ist.

Mit welchen Inhalten beschäftigst du dich?

Während der Praxisphase in der BHW lag bisher der Schwerpunkt auf dem Thema Bausparen. Dabei konnte ich auch schon direkt erste Aufgaben übernehmen, z.B. habe ich BGH-Urteile bearbeitet oder konkrete Bausparprojekte bearbeitet. Es macht Spaß, wenn man merkt, dass man von Anfang an Teil des Teams ist und unterstützen kann. Wenn ich Fragen habe, habe ich immer Ansprechpartner*innen und Kolleg*innen, die mir weiterhelfen – man ist nie auf sich alleine gestellt. Und dann gibt es ja auch noch die Ausbilder*innen, die bei allen grundsätzlichen Fragen für uns da sind. Auch die Theorie macht mir viel Spaß, aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass so ein Duales Studium doch recht anstrengend ist. Innerhalb kurzer Zeit lernen wir sehr viel Stoff, und am Ende jeder Theoriephase gibt es eine ganze Menge Klausuren.

Haben sich deine Erwartungen bisher erfüllt?

Nach einem guten halben Jahr kann ich jetzt schon sagen, dass sich die Erwartungen, mit denen ich gestartet bin, voll erfüllt haben und teilweise sogar übertroffen wurden. Hier bei der BHW herrscht ein echtes Teamgefühl. Wir dual Studierenden haben einen tollen Zusammenhalt, bereiten uns gemeinsam auf Klausuren oder Uni-Themen vor und unternehmen auch privat mal was zusammen. Auch das Miteinander mit den Azubis unseres Jahrgangs ist super, viele der bankinternen Trainings und Veranstaltungen besuchen wir gemeinsam. Und für alle dual Studierenden gibt es jahrgangsübergreifend zwei Mal Jährlich den so genannten Studi-Tag. Da können wir uns austauschen, offene Fragen klären und den Ablauf insgesamt auch selbst mitgestalten, z.B. Fachansprechpartner*innen einladen oder ähnliches. An der Organisation des nächsten Studi-Tages bin ich selbst beteiligt – das macht echt Spaß. 

Hast du einen Tipp für Schüler*innen, die sich für ein Duales Studium interessieren?

Nutzt die ersten Studienmonate und das erste Jahr auch als Anlaufzeit, um euch auf Hochschule und Berufsleben einzustimmen. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation ist stark gefordert, und man muss lernen, sich die Zeit gut einzuteilen. In der Klausurenphase nehme ich es auch in Kauf, etwas weniger Freizeit zu haben und lasse ausnahmsweise auch mal ein Fußballtraining ausfallen. Trotzdem gilt: Bei allem Spaß an der Arbeit ist auch Freizeit wichtig – ich brauch das einfach auch für mich als Ausgleich. In der Regel funktioniert das zum Glück super!