betzemeier automotive software GmbH & Co. KG

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  1. Felix Becker
  2. Patric Ziel
  3. Alice Miller
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  5. Hannes Bleidorn
  6. Sven Petersen
  7. Jan Koschella

Interview mit Felix Becker

Felix Becker
Informatikkaufmann/-frau
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Ich habe einen Ausbildungsplatz gesucht und bin über eine Stellenanzeige auf betzemeier gestoßen. Nach dem Test durfte ich einen Probearbeitstag besuchen, an dem ich das Unternehmen einmal kennengelernt habe. Das fand ich persönlich gut, da man einen kleinen Einblick in die Aufgaben bekommen hat.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte Kundenkontakt und habe diesen in allen Abteilungen regelmäßig gehabt. Außerdem haben sich meine EDV-Kenntnisse erweitert, was als positiver Nebeneffekt heraussprang. Ich wurde seit dem ersten Tag ernst genommen und herzlich im Team aufgenommen. Das finde ich auch wichtig, damit man sich während der Arbeitszeit wohlfühlt und nicht nur auf den Feierabend hinarbeitet.

Was bietet dir betzemeier während deiner Ausbildung?

Man wird in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt und kann dabei für sich herausfinden, was einem wirklich gefällt. Außerdem hat man nicht nur „Azubi-Arbeit“ zu verrichten. In der Schule konnte ich den Projektmanager schreiben. Dieser wurde im Nachgang auch übernommen. Des Weiteren durfte ich schon mit zu einem externen Innovationstraining, bei dem es um die Entwicklung von Geschäftsmodellen ging.

Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Ich finde, ich werde genauso behandelt, wie ein Arbeitskollege. Es ist im Betrieb sehr kollegial, weswegen jeder jedem hilft. Deshalb fühle ich mich auch ausreichend betreut. Darüber hinaus wird mir auch von Kollegen Hilfe für die schulische Ausbildung angeboten.

Welche Aufgaben hast du während deiner Ausbildung?

Anfangs saß ich im Vertrieb. Dort habe ich Angebote erstellt, Telefonate angenommen, Kunden angelegt, Termine gesetzt, Listen abtelefoniert und Kündigungen und Vertragsaufstellungen erstellt.

Dann kam ich in den After-Sales. Hier habe ich Auftragsbestätigungen und Lizenzanforderungen erstellt, weitergegeben und am Ende wieder im System eingepflegt. Außerdem habe ich Neukunden-Projekte mitgeplant und vorbereitet.

Nun bin ich im Support und Hotline. Zum einen habe ich hier die Formularanpassung kennengelernt und habe Grundschulungen zu unserer Software und zu einigen Schnittstellen erhalten. Diese Schnittstellen richte ich auch beim Kunden selbstständig ein. Außerdem versuche ich E-Mails oder Telefonate abzuarbeiten und betreue somit die Kunden. 

Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Ich bin zwischen 7.45 – 7.55 Uhr da und starte meinen Rechner und bereite meinen Arbeitsplatz vor und stempel mich ein.

Dann gucke ich mir die Auftragslage an und bearbeite entweder die Schnittstellen und Aufträge oder ich bearbeite E-Mails und bin im Gruppenruf, sodass mich die Kunden erreichen können und ich ihnen helfen kann. Zwischendurch wird mir dabei geholfen oder ich werde um Hilfe gebeten. Ab circa 12.00 Uhr beginnt meine Mittagspause, in der ich kurz etwas esse. Zudem gehe ich in der Pause gerne an die frische Luft. Ab 13.00 Uhr geht es dann weiter mit den Aufgaben. Um circa 17.00 Uhr ist dann Feierabend.

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Ich finde es immer wieder schön zu sehen, dass ich mir mittlerweile selber und auch anderen helfen kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei betzemeier interessieren?

Kundenkontakt und soziale Kompetenzen sind sehr wichtig.

Interview mit Patric Ziel

Patric Ziel
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Als ich mich für die Ausbildung bei Betzemeier beworben habe, wusste ich wenig über das Unternehmen. Tatsächlich war das eine rein zufällige Entscheidung. Ich hatte den Fokus darauf gelegt, eine Ausbildung in diesem Bereich zu beginnen und Betzemeier bietet genau das an und hat mir die Chance ermöglicht. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe in der Berufsschule eine Schnittstelle zum Programmieren gehabt und war von der Thematik begeistert. Von der Ausbildung habe ich genau das erwartet: dass ich meinen Kopf anstrengen kann und etwas dazulerne. Wie der Inhalt der Ausbildung aussieht, war mir im Voraus nicht bewusst. Umso mehr war ich erfreut, so umfassend im direkten Geschehen an der Programmierung beteiligt zu sein. 

Was bietet dir betzemeier während deiner Ausbildung?

Betzemeier bietet mir ein wunderbares Team, mit welchem die Zusammenarbeit gut gelingt und wir auch mal gemeinsam Lachen können. Außerdem wird mir ein technologisch fortschrittlicher Arbeitsplatz mit zwei Monitoren und höhenverstellbarem Schreibtisch zur Verfügung gestellt. Zudem bietet mir betzemeier die Möglichkeit, mich fortzubilden. 

Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Während der Ausbildung gibt es auch mal „typische“ Azubi-Aufgaben, solche Aufgaben sind jedoch die Seltenheit. Ich habe bei betzemeier das Glück und die Möglichkeit erhalten, schon früh in die richtigen Aufgaben einzusteigen. Ich fühle mich hier respektiert, weil die Mitarbeiter auf mich eingehen und meine Meinungen, Aussagen und Grenzen ernst nehmen. Bezüglich der Betreuung: Es ist die meiste Zeit während der Ausbildung noch ein anderer Mitarbeiter anwesend, bei dem ich mich melden kann, um Sachen nachzufragen. Also ja, ich fühle mich ausreichend betreut. 

Welche Aufgaben hast du während deiner Ausbildung?

Wie schon erwähnt, habe ich sehr viel mit dem eigentlichen Programmieren zu tun und verbringe da den Großteil meiner Ausbildung mit. Die meisten Aufgaben, welche ich erledige, betreffen Fehlerkorrekturen in unseren Programmen. Neben den Fehlerkorrekturen arbeite ich hauptsächlich mit der Oberfläche. Ich habe auch bereits ein kleines Projekt bekommen, bei dem ich eine Oberfläche erstellen sollte, welche den Entwicklern die Übersichtlichkeit der Branches verbessert. Derzeitig betreue ich hauptsächlich noch einen Azubi von unserem Zweitunternehmen HRF, welcher gerade im ersten Jahr seiner Ausbildung ist. Wir haben gemeinsam die Aufgabe bekommen, ein Konvertierungstool zu schreiben, welches Daten eines gewissen Formates für unser System umformatiert. Dabei besteht meine Aufgabe darin, den Azubi zu schulen, damit er lernt, wie man den Code dafür schreibt und das Programmieren besser kennenlernt. Die Sprachen, die ich während meiner Ausbildung im Betrieb kennengelernt habe, sind: Java, HTML, CSS, JavaScript und SQL. 

Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Mein Arbeitsalltag beginnt immer damit, dass ich meine für die Arbeit wichtigen Programme starte. Nach dem Einstempeln werden zuerst die E-Mails gecheckt und danach wird überlegt, mit welchen Aufgaben ich gestern aufgehört habe. Wenn noch etwas vom Vortag weitergemacht werden muss, schließe ich das erst ab, bevor ich mit neuen Aufgaben beginne. Im nächsten Schritt wird auf den Kalender geschaut, damit ich weiß, welche weiteren Aufgaben für den Tag eingeplant sind. Um 9.00 Uhr habe ich ein Meeting mit dem Azubi von HRF, um seinen Fortschritt zu besprechen und um 9:30 Uhr ist unser allgemeines Java-QS-Standup-Meeting. Wir klären dort, was am Vortag geschehen ist und was für heute geplant ist. Zwischen 12.00 und 14.00 Uhr habe ich meine Mittagspause von einer Stunde. Den Rest des Tages behandle ich entweder To-dos oder helfe dem Azubi von HRF. 

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Da ich sehr viel mit logischen Problemen konfrontiert werde, sehen meine Erfolgserlebnisse überwiegend gleich aus: Ein scheinbar unlösbares Problem wurde gelöst und ich bin an dieser Lösung beteiligt gewesen oder habe es selbstständig gelöst. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei betzemeier interessieren?

Kommunikation ist sehr wichtig. Teile dich mit, wenn es Probleme gibt - „Wir beißen nicht“. Außerdem ist es wichtig, nie aufzugeben. Die zunächst unlösbar erscheinenden Probleme stellen einen vor lange Recherchezeiten, aber umso schöner ist das Erfolgserlebnis, wenn du diese Aufgabe bewältigt hast und dazulernen kannst. Ein weiterer Tipp ist, dir bewusst zu werden, was du willst.

Was interessiert dich am meisten an deinem Beruf?

Am meisten interessiert mich das logische Denken und die Problemlösung. 

Was denkst du: Für wen ist eine Ausbildung in deinem Beruf geeignet oder wer sollte die Option, eine Ausbildung in deinem Beruf zu machen, in Erwägung ziehen?

Die Ausbildung ist geeignet für Mathematiker und für selbstkritische Denker. Im Optimalfall solltest du schon Kontakt zu echtem Code gehabt haben. Das ist jedoch keine Voraussetzung, da man diese Werte sonst in der Ausbildung vermittelt bekommt. Außerdem besitzt du im besten Fall auch eine Art Begeisterung für die thematischen Inhalte.

Ist es dir schwergefallen, sich in den Betrieb einzugewöhnen?

Am Anfang gab es kleine Schwierigkeiten. Als frisch gebackener junger Erwachsener, noch grün hinter den Ohren und keine Ahnung vom Arbeitsalltag fiel es mir zuerst etwas schwer mich umzustellen. Die freundlichen Mitarbeiter und die familiäre Stimmung haben mir die Eingewöhnungszeit sehr erleichtert. Direkt vom ersten Tag an stand mir ein Azubi, welcher ein Jahr über mir war, zur Seite und auch die anderen Mitarbeiter haben ihre Arbeit oftmals stehen gelassen, um mir meine Fragen zu beantworten.

Was passiert, wenn du etwas gut oder falsch machst?

Wenn ich etwas gut mache, dann freue ich mich und mache die nächste Aufgabe noch besser. Wenn ich mal etwas falsch mache, dann bekomme ich Hilfe von den Mitarbeitern und mir wird freundlich und konstruktiv erklärt, was ich falsch gemacht habe und wie ich es besser machen kann. 

Sind die in der Schule vermittelten Inhalte im Betrieb anwendbar?

Was wir in der Schule lernen sind neben den „normalen“ Fächern (Deutsch, Englisch, Wirtschaft, Sport, Politik und Projektmanagement) auch berufsbezogene Fächer (Entwicklung vernetzter Prozesse, Hardware, Elektrotechnik, Softwaretechnologie und Datenmanagement, sowie Netzwerk-Sicherheit). Es gibt Inhalte, die ich bisher wenig benötigt habe, jedoch gibt es auch Fächer, welche für die Entwickler sehr wichtig sind, da sich diese mit Softwaretechnologien und Datenmanagement beschäftigen. Dabei besprechen wir unterschiedliche Diagramme, um Datenstrukturen oder Programme zu veranschaulichen. Wir arbeiten von der Anforderung über das Konzept bis hin zur Erfüllung von Anforderungen, genauso wie es in echten Situationen notwendig ist. 

Interview mit Alice Miller

Alice Miller
Kaufmann/-frau für IT-Systemmanagement
18 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Ich hatte vor in die kaufmännische Richtung zu gehen, war mir aber nicht sicher, was genau ich machen wollte. Dann bin ich auf die Stellenanzeige für die Ausbildung zur Kauffrau für IT-Systemmanagement bei betzemeier gestoßen. Da ich die Kombination aus kaufmännischer Richtung und IT sehr interessant fand, habe ich mich dann hier beworben. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich mir abwechslungsreiche Aufgaben erwartet und, dass man stets etwas dazulernen kann. Meine Erwartungen haben sich erfüllt, da es jeden Tag eine Vielfalt an verschiedenen Aufgaben gibt, bei denen man immer etwas Neues lernen kann.

Was bietet dir betzemeier während deiner Ausbildung?

Betzemeier bietet mir täglich neue Aufgaben und ich bekam schon früh Projekte übertragen, die ich eigenständig übernehmen durfte. Mir gefällt hier auch das familiäre Arbeitsklima und die kurzen Entscheidungswege.

Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Man hat hier viel Vertrauen in die Azubis, weshalb ich sehr früh Aufgaben übertragen bekommen habe, die ich selbstständig bearbeiten kann. Natürlich kann man nicht alles auf Anhieb allein schaffen, dann sind die Kollegen aber immer für einen da und unterstützen einen, wenn man Fragen hat.

Welche Aufgaben hast du während deiner Ausbildung?

Angefangen habe ich mit der kaufmännischen Seite meiner Ausbildung, was bedeutet, dass ich Aufgaben, wie die Angebotserstellung oder die Abwicklung und Koordination unserer Projekte bearbeitet habe. Aktuell bin ich in unserer Hotline- und Support-Abteilung. Hier übernehme ich Aufgaben, wie den Kundensupport oder die Installation und Einrichtung unserer Produkte. Nebenbei übernehme ich auch eigene Projekte, wie zum Beispiel die Erstellung von Tutorial-Videos für unser Hilfecenter.

Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Morgens lese ich mir als erstes meine E-Mails durch und schaue mir meine noch offenen Tickets an. Hier schaue ich, ob ich diese abschließen kann oder ob ich noch einmal Rücksprache mit dem Kunden oder einem Kollegen halten muss. Dann übernehme ich entweder neue Tickets, Einrichtungen oder mache mit der Produktion der Tutorial-Videos für unser Hilfecenter weiter. Nach der Mittagspause mache ich dann mit diesen Aufgaben weiter.  

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Es ist immer wieder schön zu hören, wenn man den Kunden mit ihren Anfragen weiterhelfen kann. Besonders toll ist es dann, wenn du die Anfragen alleine und ohne Hilfe bearbeiten kannst.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei betzemeier interessieren?

Hier wirst du schnell ins kalte Wasser geworfen, weshalb du bereit sein solltest, zeitnah Aufgaben eigenständig zu übernehmen. Außerdem muss man bereit sein, viel Kundenkontakt zu haben.

Was interessiert dich am meisten an deinem Beruf?

Mich interessiert, wie die Aufträge abgewickelt werden und die Prozesse, die dabei durchlaufen werden. In der Ausbildung ist man nämlich von Anfang an dabei, wenn der Kunde bei uns anruft, wir das Angebot erstellen, die Projektkoordination beginnt und später im Support eben diese Schnittstellen und Softwareprodukte selbstständig einrichtet.

Was denkst du: Für wen ist eine Ausbildung in deinem Beruf geeignet oder wer sollte die Option eine Ausbildung in deinem Beruf in Erwägung ziehen?

Ich denke, dass die Ausbildung für die geeignet ist, die sich sowohl für IT als auch den kaufmännischen Bereich interessieren und gerne beide Seiten in ihrer Ausbildung kennenlernen wollen. 

Ist es dir schwergefallen, sich in den Betrieb einzugewöhnen?

Nein, überhaupt nicht. Ich wurde hier direkt abgeholt und aufgrund des familiären Arbeitsklimas hat man auch keine Angst Fragen zu stellen.

Was passiert, wenn du etwas gut oder falsch machst?

Es ist normal, wenn man mal Fehler macht. Wenn ich dann mal etwas falsch gemacht habe, gehen wir es zusammen mit meinen Kollegen noch einmal durch und schauen, woran es lag und was man machen kann, um diesen Fehler nicht zu wiederholen.

Sind die in der Schule vermittelten Inhalte im Betrieb anwendbar?

Ja, durchaus, vieles von dem was ich in der Schule gelernt habe, konnte ich schon mehr oder weniger bei der Arbeit anwenden. Auch andersrum ist es manchmal möglich und man wendet das im Betrieb gelernte in der Schule an.

Interview mit Christian Friedrichs

Christian Friedrichs
Kaufmann/-frau für IT-Systemmanagement
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Ich habe mich für betzemeier als Arbeitgeber entscheiden, da ich der Meinung bin, dass hier viel Wert auf meine Fähigkeiten gelegt wird. Dadurch kann ich meine Fähigkeiten erweitern und weiter vertiefen und erhalte eine Ausbildung mit einer hohen Qualität. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von der Ausbildung habe ich erwartet, dass ich die Möglichkeit erhalte, die Prozesse und Details im Handel besser zu verstehen, einbezogen zu werden und eigene Aufgaben übernehmen zu dürfen. Aktuell bin ich im zweiten Lehrjahr und habe schon viele Dinge lernen dürfen und hatte auch die Chance, mich oft mit einzubringen. Meine Erwartungen haben sich somit bisher bestätigt. 

Was bietet dir betzemeier während deiner Ausbildung?

Bei betzemeier erhält man auch als Azubi die Chance, in große Projekte mit einbezogen zu werden. Dabei kann man seine eigenen Grenzen kennenlernen und sich weiterentwickeln. Innerhalb des Unternehmens herrscht ein sehr familiäres Umfeld und dadurch fühlt man sich wie ein vollständiges Mitglied des Teams und alle werden beachtet und wertgeschätzt.

Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Als Azubi werde ich genauso wie alle anderen Mitarbeiter behandelt. Außerdem stehen mir bei Fragen immer meine Kollegen zur Seite und ich kann mich immer an diese wenden. 

Welche Aufgaben hast du während deiner Ausbildung?

Zu Beginn des ersten Lehrjahres wurde ich im Vertrieb eingearbeitet und konnte die Prozesse von der Akquise bis hin zum Abschluss der Aufträge kennenlernen und begleiten. Derzeit bin ich im Kundensupport tätig. Hier helfe ich Kunden bei Schwierigkeiten direkt weiter oder richte Schnittstellen bei den Kunden ein. Es gibt einen Gruppenruf, wodurch ich für die Kunden direkt zu erreichen bin.

Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Nachdem ich mich morgens um ca. 8:00 Uhr eingestempelt habe, prüfe ich, ob ich neue EMails erhalten habe. Danach geht es für mich auch schon an die offenen Aufgaben, die sich bei uns Tickets nennen. Dabei gibt es eine Unterscheidung zwischen Supportanfragen und Aufträgen. Früher musste ich noch viele Dinge diesbezüglich nachfragen, um die Anfragen der Kunden richtig zu verstehen, aber auch diese Schwierigkeit hat sich über die Zeit verbessert. Man lernt hier immer mehr dazu und kann sich dadurch immer weiter verbessern und seine Fähigkeiten erweitern. Meine Pause versuche ich immer so von 12:00 bis 13:00 Uhr anzusetzen. Danach geht es wieder an die unterschiedlichen Tickets.

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Mein größtes Erfolgserlebnis bisher war, dass ich bei der Umsetzung eines großen Projekts mit einbezogen wurde und das bereits am Anfang meiner Ausbildung. Das Projekt durfte ich bis zum Abschluss begleiten und konnte mich regelmäßig mit einbringen. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man möchte, dass die eigene Arbeit wertgeschätzt wird, dann ist ein familiäres Unternehmen wie betzemeier genau richtig.

Was interessiert dich am meisten an deinem Beruf?

Die Analyse und Behebung von Schwierigkeiten in unterschiedlichen Netzstrukturen bei Kunden finde ich sehr interessant in meinem Beruf. 

Was denkst du: Für wen ist eine Ausbildung in deinem Beruf geeignet oder wer sollte die Option, eine Ausbildung in deinem Beruf zu machen, in Erwägung ziehen?

Die Ausbildung ist für alle geeignet, die sich für Technik im Allgemeinen interessieren und gerne mehr in diesem Bereich erlernen möchten. Dabei ist es egal, ob man eher introvertiert oder extrovertiert ist. 

Ist es dir schwergefallen, sich in den Betrieb einzugewöhnen?

Es hat es seine Zeit gedauert, bis man sich komplett eingewöhnt hat, aber ich denke, dass das normal ist. Schwergefallen ist es mir hingegen nicht, da alle Kollegen sehr nett und verständnisvoll sind. 

Was passiert, wenn du etwas gut oder falsch machst?

Bei Fehlern wird mir erklärt, was ich falsch gemacht habe, wo genau der Fehler ist und welche Folgen dieser haben kann. Wenn ich etwas richtig mache, erhalte ich die entsprechende Anerkennung dafür. 

Sind die in der Schule vermittelten Inhalte im Betrieb anwendbar?

Ja, die Inhalte sind auf jeden Fall anwendbar. Einige Themen sind mir bereits im Betrieb begegnet und wurden dann erst später in der Schule behandelt. Die Themen hätte ich dann gerne schon früher in der Schule gehabt. 

Interview mit Hannes Bleidorn

Hannes Bleidorn
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
17 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Ich habe mich für betzemeier entschieden, weil ich in meinem Bewerbungsgespräch das Gefühl bekommen habe, sehr gut in den Betrieb zu passen. Alle Beteiligten waren mir gegenüber sehr offen und sympathisch, wodurch ich mich direkt wohlfühlen konnte.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich das Programmieren erlerne und dort tiefere Einblicke bekomme. Damit wollte ich herausfinden, ob mir eine Ausbildung und ebenfalls das spätere Arbeiten in diesem Bereich Spaß machen. Es hat sich für mich herausgestellt, dass mir die Arbeit mit dem Programmieren sehr viel Spaß macht und ich bereits viel dazulernen durfte. 

Was bietet dir betzemeier während deiner Ausbildung?

betzemeier bietet den Auszubildenden, wie in meinem Fall, einen direkten Einstieg ins Berufsleben, die Auszubildenden dürfen direkt mit anpacken und lernen viel dazu. Bereits sehr schnell durfte ich die ersten interaktiven Aufgaben lösen und mich mit einbringen. Zum Einstieg hatte ich ein Einsteigerprojekt bekommen, um zu erfahren wie das System in unserem Unternehmen aufgebaut ist und welche Methoden angewendet werden können, um Probleme zu lösen.

Wie behandelt man dich als Azubi?

Ich fühle mich sehr gut behandelt. Wenn mir Fehler passieren, wird mir verständlich erklärt, was gut gelaufen ist und an welchen Stellen es Verbesserung bedarf und daraus kann ich viel mitnehmen und lernen. Fehler werden somit nicht als negativ angesehen, sondern als Teil des Lernprozesses. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und mir wird auch immer geholfen, wenn ich Fragen habe. 

Fühlst du dich ausreichend betreut?

Total! Ich bin in der „Java-Abteilung“ und dort sind aktuell Acht weitere Entwicklern und jeder davon ist hilfsbereit und freundlich und auch lustige Momente fehlen bei uns nicht. 

Welche Aufgaben hast du während deiner Ausbildung?

Meine letzte große Aufgabe war es, ein Tool bzw. eine Übersicht für uns Entwickler zu entwerfen, um gewisse Dinge zu vereinfachen. Ansonsten bearbeite ich Probleme, die auftauchen, um unsere Produkte weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Probleme sind sehr weitläufig und dadurch äußerst abwechslungsreich, wodurch meine Ausbildung nicht einseitig wird. Durch die Problemlösung erhalte ich die Möglichkeiten, mit unseren Systemen und dem Programmieren vertrauter zu werden. 

Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Mein Arbeitsalltag besteht darin, nach meiner Ankunft im Unternehmen erst meine E-Mails zu überprüfen. Daraus ergeben sich dann oftmals meine Aufgaben und ich starte mit dem Bearbeiten dieser Aufgaben. Um ungefähr 9:30 Uhr findet das tägliche Meeting statt, in welchem jeder Entwickler kurz zusammenfasst, was er gestern gemacht hat, heute plant und wie der aktuelle Stand ist. Am Mittag habe ich eine Stunde Pause, um etwas abzuschalten und anschließend arbeite ich weiter an meinen Aufgaben.

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Für mich persönlich gibt es nicht dieses eine große Erfolgserlebnis. Es gliedert sich vielmehr aus den Fortschritten, die ich in meinen Programmierfähigkeiten bisher gemacht habe. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei betzemeier interessieren?

Ein guter Tipp, den ich geben kann, ist, dass man für sich selbst herausfinden muss, ob man es bevorzugt von Anfang an mit in die Planung und in die Projekte mit einbezogen zu werden oder lieber erst nur zuschauen möchte. In unserem Unternehmen wird ein Auszubildender direkt mit einbezogen. Dabei wird kein Druck ausgeübt und man erhält direkt die Möglichkeiten, dazuzulernen und sich zu entwickeln. 

Was interessiert dich am meisten an deinem Beruf?

An meinem Beruf interessiert mich am meisten das Programmieren und Lösen der Probleme. Ich möchte meine Fähigkeiten im Programmieren erweitern und verbessern und dazu bekomme ich täglich die Möglichkeit. 

Was denkst du: Für wen ist eine Ausbildung in deinem Beruf geeignet oder wer sollte die Option, eine Ausbildung in deinem Beruf zu machen, in Erwägung ziehen?

Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist für die Personen geeignet, die von Anfang an mich Anpacken wollen und integriert werden möchten. Weiterhin ist es wichtig, dass man eine Vorliebe für das Programmieren, speziell mit Java, hat. 

Ist es dir schwer gefallen, sich in den Betrieb einzugewöhnen?

Nein, überhaupt nicht. Ich habe mich seit Tag eins im Betrieb Willkommen gefühlt. Ich war am Anfang eher noch etwas schüchtern, aber es wird einem schnell bewusst, dass es dazu keinen Grund gibt. 

Was passiert, wenn du etwas gut oder falsch machst?

Sollte ich etwas gut machen oder wenn ich schnelle Fortschritte mache, wird mir dies positiv mitgeteilt. Wenn ich etwas falsch mache oder eine Aufgabe nicht den Anforderungen entsprechend bearbeitet habe, ist dies nicht schlimm. Mir wird erklärt, was falsch gelaufen ist, damit ich mich in der Zukunft bessern kann

Sind die in der Schule vermittelten Inhalte im Betrieb anwendbar?

Aufgrund dessen, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt erst seit 4 Monaten in der Berufsschule bin, sind die Themen noch sehr theoretisch und daher nur bedingt im Betrieb anwendbar. Wird fangen aber bald das Programmieren in der Berufsschule an, um Abläufe in Programmen und Systemen besser zu verstehen. Diese Inhalte werden dann vermutlich besser anwendbar sein. 

Interview mit Sven Petersen

Sven Petersen
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
25 Jahre
Ausgelernt
Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Zuerst einmal ist betzemeier ein familiengeführtes Unternehmen, welches relativ nah an meinem Wohnort liegt (nicht einmal 15 km eine Wegstrecke).

Des Weiteren ist betzemeier ein kleineres Unternehmen, in dem sich die Mitarbeiter noch persönlich kennen. Deshalb entsteht zusammen mit den Kollegen eine familiäre Atmosphäre. Die Kontaktwege im Unternehmen sind sehr kurz und man kann zeitnah auf Kundenwünsche reagieren.

Letztlich lernt man auch in kleineren Unternehmen die allgemeinen Abläufe besser kennen, da man in viel mehr Teilabläufe mit eingebunden wird. Natürlich hat man gegebenenfalls auch Kundenkontakt aufgrund der “kurzen Wege“ und man stellt sich somit ersten größeren Herausforderungen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da ich bereits vor meinem Ausbildungsantritt bei betzemeier eine schulische Ausbildung mit allgemeinem Schwerpunkt Informatik (Informationstechnischer Assistent) hatte, konnte ich bereits einige Vorkenntnisse in der Programmierung nachweisen. Diese Kenntnisse wollte ich erweitern und mit einer vollwertig abgeschlossenen Berufsausbildung belegen. Aus praktischer Sicht ging es mir in der Ausbildung bei betzemeier darum, mit größeren Programmier-Projekten zu arbeiten und meine Kenntnisse im Bereich Programmierung zu verfeinern.

Meine Wünsche haben sich erfüllt, als dass ich meine Kenntnisse der Programmierung verbessern konnte und meinen Abschluss gemacht habe. Auch die Möglichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden, fand ich gut. Entsprechend habe ich die Chance ergriffen und bin nun seit 2,5 Jahren als Mitarbeiter im Unternehmen.

Was hat dir betzemeier während deiner Ausbildung geboten?

Betzemeier hat mich während meiner Ausbildung gut gefördert und gefordert. Die Aufgaben waren abwechslungsreich und ich habe viele wichtige Erfahrungen für meine weitere berufliche Karriere sammeln können.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde als Azubi gut behandelt und konnte meine Kollegen immer Fragen, wenn mir etwas unklar gewesen ist. Das Zusammenspiel aus Berufsschule und Unternehmen hat meinen Kenntnisstand und Erfahrungshorizont deutlich erweitert.

Welche Aufgaben hattest du während deiner Ausbildung?

Ich habe während meiner Ausbildung Aufgaben aus verschiedenen Bereichen übernommen. Ich habe Schnittstellen-Anbindungen erweitert und auch neue Schnittstellen eingebunden. Zudem habe ich in der Business-Logik, auf Datenbankebene und auch für die Oberfläche Anpassungen und Erweiterungen vorgenommen. Mit anderen Worten kann man also sagen, dass ich vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben erhalten habe.

Wie sah der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Morgens prüfte ich zuerst mein E-Mail-Postfach auf noch nicht gelesene bzw. bearbeitete E-Mails. Danach habe ich angefangen, die mir für den Tag zugewiesenen To-dos zu bearbeiten. Nach ca. einer halben Stunde hatten wir dann unser tägliches Stand-Up-Meeting, in dem wir die vom letzten Arbeitstag angefallenen und die am jeweiligen Tag zu erledigenden To-Dos besprachen. Über den Tag verteilt bearbeitete ich dann meine To-dos. Manchmal kamen auch direkte Rückfragen aus dem Support, welche geklärt werden mussten. An 1-2 Tagen in der Woche haben wir uns aber Zeit zurückgehalten, um eventuelle Fehler im System zu korrigieren. Letztlich gab es manchmal auch interne Besprechungen oder Besprechungen mit Kunden, an welchen ich teilnahm.

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Mein bisher größtes Erfolgserlebnis war, dass ich eine Schnittstelle mit einigen Kollegen zusammen von Grund auf implementiert habe. Das Besondere hierbei war jedoch, dass die Schnittstelle eine andere, bereits bestehende Schnittstelle, ersetzte. Ich war also beim kompletten Prozess, von der Vorstellung der neuen Schnittstelle (bei dem Unternehmen, welches die Schnittstelle zur Verfügung stellt), über die Planung und Umsetzung der Schnittstellenanbindung und der eigentlichen Schnittstellenanbindung selbst beteiligt. Auch bis zum jetzigen Zeitpunkt führe ich für die Schnittstelle Erweiterungen durch, insofern dies notwendig wird. Diese Verantwortung mach mir großen Spaß.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei betzemeier interessieren?

Ich finde man sollte ein gewisses Grundinteresse an dem haben, was man machen möchte. Auch gewisse Vorkenntnisse sind von Vorteil, da man dann direkt mit praktischen Aufgaben beginnen kann und nicht erst die ganze Theorie erlernen muss. Ein Führerschein ist auch nicht schlecht, da man dann gut zur Berufsschule kommt.

Interview mit Jan Koschella

Jan Koschella
Kaufmann/-frau für IT-Systemmanagement
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Ich wollte eigentlich schon immer irgendetwas mit IT machen und das am besten in einem Unternehmen, was auch in diesem Bereich tätig ist. Deshalb war betzemeier direkt meine erste Wahl.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen waren, dass ich eine abwechslungsreiche Ausbildung anfange, die mir Spaß macht. Bei beiden Sachen kann ich sagen, dass sie erfüllt wurden. Es gibt immer wieder neue Aufgaben zu erledigen, sodass es auch nie langweilig wird und man immer wieder neue Dinge dazulernen kann.

Was bietet dir betzemeier während deiner Ausbildung?

Ich werde gefordert und mir werden abwechslungsreiche Aufgaben geboten und außerdem bin ich sehr optimistisch, dass ich hier noch viele weitere Erfahrungen sammeln kann. Man bekommt die Möglichkeit, seine erlernten Fähigkeiten immer wieder zu erweitern und zu vertiefen.

Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Ich werde gut behandelt, die Kollegen sind alle sehr freundlich, ich werde mit Aufgaben betreut, die ich selbstständig bearbeite und allgemein wurde mir auch schon von Anfang an Verantwortung übertragen. Außerdem kann ich meine Kollegen immer fragen, wenn ich bei einem Problem nicht weiterkomme und da wird mir dann auch immer zeitnah weitergeholfen. Man kennt sich untereinander und die Wege im Unternehmen sind immer sehr kurz. 

Welche Aufgaben hast du während deiner Ausbildung?

Die ersten paar Monate war ich mit vertrieblichen Aufgaben betreut, z.B. Angebote an mögliche oder bereits bestehende Kunden senden und jetzt bin ich im Kundensupport tätig. Das heißt, ich helfe unseren Kunden bei aufkommenden Problemen oder richte unsere Software für diese ein. Es ist schon immer sehr vielfältig und spannend bei uns. 

Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Ich starte um 8.00 Uhr meinen Tag und checke als erstes meine E-Mails, danach bearbeite ich noch meine offenen Kundentickets vom Vortag bzw. gucke, welche Anfragen die Kunden diesen Morgen gestellt haben. Es kann auch sein, dass ich etwas bei einem Kunden einrichten muss oder anderweitig etwas erledigen soll. Um 12.00 Uhr ist unsere Mittagspause, danach mache ich meine Aufgaben bis zum Feierabend um 17.00 Uhr weiter.

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Es ist immer ein schönes Gefühl, wenn man den Kunden helfen kann. Und da mir bereits früh Aufgaben mit Verantwortung übertragen wurden, konnte ich die Kunden schon seit Beginn meiner Ausbildung unterstützen und ihnen helfen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei betzemeier interessieren?

Ein paar Vorkenntnisse was den Bereich IT angeht können nicht schaden, aber generell wird einem eigentlich alles beigebracht, was man für seine Arbeit benötigt. Einfach bewerben und loslegen. 

Was interessiert dich am meisten an deinem Beruf?

Am meisten interessiert mich, dass ich mehr über die kaufmännischen Prozesse sowie über IT im Allgemeinen lerne, aber auch der Kundenkontakt macht mir Spaß. 

Was denkst du: Für wen ist eine Ausbildung in deinem Beruf geeignet oder wer sollte die Option eine Ausbildung in deinem Beruf in Erwägung ziehen?

Die Ausbildung als Kaufmann/-frau für IT-Systemmanagement ist für alle interessant, die sich für IT interessieren, aber auch gerne eine kaufmännische Seite in ihrem Beruf hätten. Die Aufgaben sind sehr facettenreich, sodass beide Bereiche gut abgedeckt sind. 

Ist es dir schwergefallen, sich in den Betrieb einzugewöhnen?

Nein, überhaupt nicht, durch das freundliche und familiäre Miteinander im Betrieb habe ich mich schnell hier eingewöhnt. Die Größe des Unternehmens hat dabei auch weitergeholfen, da wir uns alle untereinander kennen und die Arbeit der Kollegen und Kolleginnen schätzen. 

Was passiert, wenn du etwas gut oder falsch machst?

Wenn mir mal ein Fehler passiert, gehen wir den Fehler gemeinsam durch und schauen, was ich hätte besser machen können. Das ist eine super Methode, da man so aus seinen Fehlern gut lernen kann.