Für mich war von Anfang an klar, dass wenn ich studiere, ich auch etwas studieren möchte, was sowohl praktisch als auch theoretisch geprägt ist sowie eine gewisse Anforderung an mich selbst stellt. Anfangs habe ich mich - wie wahrscheinlich fast jeder - im Internet über mögliche Studiengänge informiert. Mir war klar, dass ich gerne organisiere, plane und verwalte, sodass ich schnell auf diverse Stadtverwaltungen gestoßen bin. Den eigentlichen Tipp mich auch bei der BGW zu bewerben, bekam ich dann von meiner Mutter, die früher im Bereich der Sozialversicherungen aktiv war. Schlussendlich muss in jedem Unternehmen auch ein organisatorischer Part übernommen werden. Besonders attraktiv finde ich hier im öffentlichen Dienst aktiv zu sein und so einen sicheren und gut bezahlten Job zu haben. Deshalb habe ich mich dann bei der BGW beworben.
Als ich mich auch etwas genauer über den Studiengang informiert habe, habe ich sehr hohe Erwartungen an den Studiengang gehabt. Vor allem habe ich mich aber auf die BGW gefreut. Und die BGW ist meinen Erwartungen nicht nur gerecht geworden, sondern hat sie in vielen Bereichen übertroffen. Mir macht die Arbeit dort sehr viel Spaß! Zum Studium muss ich sagen, dass man in viele neue Themenfelder hineinschaut und nicht nur viele juristische Thematiken behandelt, sondern zusätzlich auch noch viel mit Medizin zu tun hat. Wer das mag, ist hier definitiv richtig. Übermenschliches muss hier meiner Meinung nach aber niemand leisten, sodass man sich davon nicht abschrecken lassen sollte.
Ich persönlich übernehme gerne organisatorische Aufgaben und fühle mich dort auch sehr wohl, dennoch sieht man im Studium definitiv alle Aufgaben innerhalb der BGW einmal genauer. Total toll sind auch die vielen Hospitationen. So bin ich zum Beispiel auch einmal in einer unserer Bezirksverwaltungen (in Mainz) gewesen, während ich sonst in Hamburg in unserer Hauptverwaltung bin. Zusammenfassen kann ich meine Zeit in Mainz eigentlich auch mit einem Wort – genial! Auch die Hospitation im BG Klinikum oder beim D-Arzt war sehr interessant und hat super viel Spaß gemacht.
Ich glaube, insbesondere dieser Punkt war mitentscheidend dafür, dass ich letztendlich auch bei der BGW unterschrieben habe und nicht woanders. Vorab – die BGW legt sehr viel Wert auf persönlichen Kontakt und nimmt einen von Anfang an fast schon familiär auf.
Das Verfahren lief dann so ab, dass ich meine Bewerbung verfasst und abgeschickt habe. Wenig später erhielt ich die Einladung zu einem Online-Test. Dieser prüfte dann diverse Fähigkeiten. Kurz darauf erhielt ich dann auch schon eine telefonische Information darüber, dass ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen bin, dies natürlich auch noch einmal schriftlich mit dem genauen Termin. Nach dem positiven Vorstellungsgespräch folgte ein sogenannter Auswahltag, der sich wie ein Assessment-Center verhält. Schlussendlich erfolgte dann eine gemeinsame Vertragsunterschrift aller „neu“ BGW Studierenden in Hamburg und so begann dann auch bald die Zeit als Dualer Student für mich.
Auf jeden Fall sollte man flexibel sein! Man ist im Rahmen des Studiums sehr viel unterwegs, da die Hochschule entweder in Hennef oder in Bad Hersfeld ist und nicht an dem Ort, an dem man auch arbeitet. Gut ist natürlich, dass man sich an der Hochschule um fast nichts kümmern muss. Unterkunft und Essen werden gestellt. Lediglich zu den Vorlesungen muss man schon noch selber gehen. Auch die Prüfungsformen sind sehr unterschiedlich. Zum Großteil sind es Klausuren oder Hausarbeiten aber auch Fallstudien oder Projekte in Teams spielen dort eine Rolle.
In meinen Augen definitiv ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld. Für mich ist es häufiger so wie ein produktives Arbeiten mit Freunden. Weiterhin finde ich das vorhandene Gleitzeitmodell super gut, um sich den Tag etwas flexibler zu gestalten. Die Aufgaben sind in allen Bereichen weniger bis hin zu sehr vielfältig, sodass auch dahingehend für jeden etwas dabei ist. Gerade im Studium merkt man auch, wie man von allen Seiten unterstützt wird. Das ist etwas, was ich gerade aus meinem persönlichen Umfeld in anderen Studiengängen nicht höre.
Gerade an der Uni empfehle ich euch, euch zu vernetzten und neue Freunde (auch über eure BG hinaus) zu finden. Die Zeit an der Uni kann sonst wirklich sehr lange werden. Ihr lebt gerade in Hennef wie in einem eigenen kleinen Universum. Dennoch könnt ihr euch die Zeit dort wirklich schön gestalten. Während eurer Praxisphasen solltet ihr euch nicht davor scheuen, auch mal etwas nachzufragen, dazu lernt ihr gerade.
Freunde von mir haben an der Nordakademie studiert. Über die Liste der Partnerunternehmen bin ich dann auf die BGW aufmerksam geworden.
Tatsächlich sehr schnell, ich hatte mich ursprünglich für einen Platz in 2020 beworben und habe dann aber die Möglichkeit bekommen auch 2019 schon anzufangen.
Zunächst schickt man Bewerbungsschreiben, Zeugnisse und Lebenslauf. Wenn man damit überzeugt, wird man zu einem Onlinetest eingeladen. Besteht man diesen ist der nächste Schritt ein persönliches Gespräch in der Hauptverwaltung in Hamburg. Die Zusage habe ich dann gleich am nächsten Tag bekommen.
Ich habe bereits wirtschaftliche Erfahrungen sammeln können und wollte daher nicht einfach nur BWL studieren. Ich habe also erwartet neben tiefergehenden wirtschaftlichen Inhalten auch das Programmieren zu lernen. Bisher hatte ich in der Uni nur eine Einführung in die Programmierung, es war aber auch bisher mein erstes Semester.
Am Anfang der Ausbildung war ich in einer Abteilung, welche sich um das Projektmanagement in der BGW kümmert. Dies hat mir sehr Spaß gemacht. Darüber hinaus liebe ich es, mir selbst Wissen zu erarbeiten.
Man sollte verstehen was die Rolle eines Wirtschaftsinformatikers ist. Man ist jemand mit viel oberflächlichem Wissen.
Meiner Meinung nach bietet dieses „breite“ Wissen aber eine gute Ausgangslage sich in der späteren Arbeit oder während des Masters zu spezialisieren.
Sehr gute Arbeitsbedingungen, viel Unterstützung aber auch, dass es behördenähnlich ist (nichts geht ohne Genehmigung).
Wie bereits erwähnt, bin ich auch eher der Wirtschafter und hatte selbst keine Erfahrung mit Programmieren oder ähnlichem. Man sollte aber Lust darauf haben sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Ich kam zur BGW durch eine bekannte, die auch bei der BGW beschäftigt ist. Von November 2022 bis Juli 2023 arbeitete ich bereits als Aushilfe in der Unternehmerbetreuung und währenddessen bewarb ich mich für das duale Studium Sozialversicherung mit Schwerpunkt Unfallversicherung.
Ich wusste schon sehr früh, dass ich nach meinem Abitur ein duales Studium machen möchte, da ein normales Vollzeitstudium für mich zu langweilig gewesen wäre. Ich fand es außerdem sehr wichtig schon während meinem Studium den Bezug zur Praxis zu haben. Die zusätzliche Vergütung ist auch ein schöner Vorteil. :-)
Am meisten gefällt mir, dass man sehr viele neue Menschen, aus verschiedenen Städten kennenlernt. Dadurch, dass man über einen längeren Zeitraum zusammen die Zeit dort verbringt, entstehen sehr schöne Freundschaften. Auch wenn die jeweiligen Vorlesungen einem sehr lange erscheinen, geht man mit einem guten Gefühl raus und man konnte viel lernen.
Mir gefällt besonders, dass vor allem im 1. Semester
sehr viel Abwechslung vorhanden ist. Man hat die Möglichkeit verschiedene
medizinische Praktika zu absolvieren. Dadurch konnte man verschiedene Punkte
aus der Theorie besser verstehen und sein Wissen vertiefen.
Den Studienablauf finde ich sehr gut. Man ist immer für ein paar Wochen an seinem Hochschulstandort und ein paar Wochen in der Online-Phase, die auch sehr gut funktioniert. Wenn die 3 Monate vorbei sind, beginnt dann die Praxisphase, indem die Ausbilder und Ausbilderinnen sehr engagiert sind und einem auch wirklich die Arbeit bei der BGW nahebringen wollen.
Ich empfehle das duale Studium bei der BGW jeden, der so wie ich, gerne den Mix aus Theorie und Praxis bevorzugt, gerne in Teams arbeitet und Interesse an den lehrenden Themen in den Theoriephasen hat und sich damit auseinandersetzen möchte.
Über
einen Freund habe ich erfahren, dass die BGW das duale Studium
Wirtschaftsinformatik in Zusammenarbeit mit der Nordakademie anbietet. Schließlich hat mich die BGW als Arbeitgeberin überzeugt, welche als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung sowohl einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Berufskrankheiten und Arbeitsunfällen als auch zur Rehabilitation der Versicherten liefert.
Das duale
Studium bei der BGW gefällt mir, da ich das in der Nordakademie gelernte Wissen
tatsächlich in den Praxisphasen in der BGW einsetzen kann und nebenbei eine
überdurchschnittliche Vergütung erhalte. An den Theoriephasen gefällt mir der
enge Draht zu den Dozenten, da die Vorlesungen nur in Gruppen von 20 bis 30
Personen abgehalten werden. An den Praxisphasen gefällt mir die große Auswahl
an Abteilungen in denen man eingesetzt werden kann. Das bringt eine große
Abwechslung in den Arbeitsalltag.
Als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung leistet die BGW sowohl einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Berufskrankheiten und Arbeitsunfällen als auch zur Rehabilitation der Versicherten.
Das
Studium umfasst insgesamt 7 Semester, wobei das letzte Semester keine
Vorlesungen, sondern nur noch Prüfungsleistungen enthält. Die anderen
10-wöchigen Semester bestehen in der Regel aus Vorlesungen, die innerhalb der
ersten 9 Wochen stattfinden. In der letzten Woche werden die Klausuren
geschrieben. Das Studium besteht aus drei verschiedenen Fachrichtungen:
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Somit werden
im Laufe des Studiums Module wie Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
Marketing, Unternehmensmodellierung, Datenbanksysteme und Praxis der
Softwareentwicklung durchlaufen.
Ich würde Dir daher das duale Studium Wirtschaftsinformatik bei der BGW empfehlen, wenn du Interesse an der Informatik, aber auch Lust an wirtschaftswissenschaftlichen Themen hast und während des Studiums schon gutes Geld verdienen möchtest.
Durch Bekannte, die bereits bei der BGW gearbeitet und die Möglichkeit erhalten haben, dort ein duales Studium machen zu können. So habe ich nebenbei immer etwas mitbekommen, vor allem was das Arbeitsklima angeht und hatte auch den Eindruck, dass sie mit der BGW als Arbeitgeberin sehr zur frieden sind und waren.
Zudem gibt es die Möglichkeit die Macht-Fit-Plattform und Angebote des Fürstenberg Instituts zu nutzen.
Sinnstiftende Arbeit, ich unterstütze mit meiner Arbeit die Menschen, die andere Menschen im Leben unterstützen und begleiten.
Ich habe mich für ein duales Studium entschieden, weil für mich der finanzielle Aspekt eine große Rolle spielt, sowie auch die Möglichkeit Praxis und Theorie miteinander verknüpfen zu können. Zudem hat man auch die Chance berufliche Kontakte zu knüpfen, nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch auf die Branche bezogen.
Zudem bietet ein duales Studium auch eine berufliche Sicherheit, denn es liegt den Unternehmen viel an den Studenten, sonst würden sie sie auch nicht ausbilden lassen.
Allgemeine BWL ist ein solides Grundstudium, womit man sich zudem auch für fast jede Branche qualifizieren kann. Auch kann man BWL nutzen, um sich für unterschiedliche Masterstudiengänge einschreiben zu können, wenn es dann soweit ist.
Auch spielt hier wieder der Praxisbezug eine große Rolle. Ich denke, dass sich zum Teil schwierige Inhalte mit einem Praxisbezug deutlich besser aneignen lassen. Die Möglichkeit Theorie mit einer praktischen Berufserfahrung kombinieren zu können, könnte auch auf dem Arbeitsmarkt von Vorteil sein.
Ich finde es gut, dass die Jahrgänge über Zenturien organisiert werden. Das heißt, dass die Vorlesungen in einem festen Verbund stattfinden und man dadurch die Möglichkeit bekommt mit anderen Studenten von anderen Unternehmen gezielter in den Austausch zu gehen. Zudem lässt sich so auch gut herausfinden, mit wem man Lerngruppen bilden kann, um die Theorie besser verinnerlichen zu können.
Der Campus ist schön gestaltet und übersichtlich. Man kann schnell von einem Gebäude zu anderen gelangen und normalerweise gibt es zwischen den Vorlesungen nicht zu viele Raumwechsel. Was ebenfalls positiv war, war das man pro Tag etwa 2 unterschiedliche Vorlesungen hatte, sodass man eine gute Abwechslung hat.
Die Möglichkeit die unterschiedlichen Arbeitsbereiche zu durchlaufen und Eindrücke zu sammeln. Zudem wird man freundlich von den unterschiedlichen Teams aufgenommen und in den Arbeitsalltag sinnvoll integriert. Bei Fragen sind die Kollegen stets freundlich und offen.
Die Theoriephasen haben eine Dauer von etwa 9 bis 11 Wochen. Zunächst hat man eine 3-monatige Einführungsphase bei der BGW, in der man die Möglichkeit hat ein paar der Abteilungen kennen zu lernen. Danach startet das 1 Semester für 10 Wochen an der Nordakademie in Elmshorn. Das zweite Semester fängt im August an und geht bis Mitte Oktober. Im zweiten Jahr des Studiums ist es bei uns so, dass es drei Semester geben wird, Semester 3 bis 5. Die Möglichkeit an einem Auslandssemester teilnehmen zu können, hat man im fünften Semester. Danach folgen ein weiteres Semester und die Bachelor-Thesis.
Die Semester sind sehr lernintensiv, da sie zeitlich sehr komprimiert sind. Trotzdem kommt man gut mit den Lerninhalten zurecht.
Ich würde das Studium Leuten empfehlen, die aus einem anderen Arbeitsfeld kommen und sich verändern möchte, Leuten, die praxisorientiert lernen möchten und Personen die vielleicht schon klare berufliche Ziele und Vorstellungen haben.
Mein Weg zum dualen Studium in Wirtschaftsinformatik bei der BGW begann mit dem Entschluss, Theorie und Praxis mit einem Studium an der Nordakademie verbinden zu wollen. Die Entscheidung für die BGW fiel, nachdem ich das Profil auf der Nordakademie und BGW Seite angesehen habe
Sowohl das Geforderte Profil als auch das breite Angebot der BGW überzeugten mich. Auch das Gehalt kann sich sehen lassen 😉.
Ich wollte mein Studium nicht nur mit theoretischem Wissen verbringen, sondern direkt in die Praxis springen und Erfahrung sammeln. Genau das bietet die Combo aus Nordakademie und BGW: In den Theoriephasen geht's um aktuelle Themen und Praxisnahe Beispiele der Dozenten, (die wirklich was mit unserer Arbeitswelt zu tun haben), und in den Praxisphasen kann ich im Rahmen meines Fachs in verschiedene auf meine Interessen zugeschnittene Bereiche einsteigen und hier auch meine Themen anbringen und meinen Platz finden.
Durch den kontinuierlichen Wechsel von Theorie und Praxis bleibt das Ganze sehr dynamisch und die BGW bietet euch viele Freiheiten und Möglichkeiten um optimal auf die Inhalte vorbereitet zu sein. Anfangs werden hier die Basics der Informatik gelehrt, wie Grundlagen der Programmierung oder Technische Grundlagen, aber auch Klassische BWL-Themen wie Marketing oder Allgemeine BWL sind Teil des Plans. Hier wird dann weiter angesetzt und eine Vielzahl an Themen wie Projektmanagement, Controlling, Programmieren, Algorithmen und Datenstrukturen uvm. weitergemacht. Das duale Studium ist für jeden was, der ein Bindeglied zwischen der IT und den Wirtschaftsbereichen sein möchte und sich gleichzeitig beide Wege für eine berufliche spezialisierte Zukunft eröffnen möchte.
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