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Interview mit Florian-Alexander

Florian-Alexander
Duales Studium Wirtschaftsinformatik
21 Jahre
6. Semester
Was war bis jetzt deine schönste Erinnerung in deiner Ausbildungszeit?

  • Das erste positive Feedback eines Kunden zu einem selbst durchgeführten Projekt, hat mir gezeigt das selbst ich als dualer Student zu dem Erfolg des Unternehmen beitragen kann. Dort habe ich gelernt, dass ich die theoretischen Inhalte auch praktisch anwenden kann. Eine Wertschätzung vom Kunden oder von deinen Kolleg*innen ist immer sehr schön zu hören. Dadurch habe ich gemerkt das meine Arbeit wichtig und relevant ist.

Gibt es einen besonderen Aspekt den du an dem Bertelsmann-Berufskolleg/Abteilungen besonders schätzt?

  • Die sorgfältige und umfangreiche Betreuung innerhalb der Abteilungen gefällt mir besonders gut. Immer wenn ich eine Frage oder ein Problem habe kann ich auf Mitarbeitende oder Ausbilder*innen zugehen und Unterstützung bekommen. Weiterhin versuchen die meisten Abteilungen, sofern es möglich ist, auf Wünsche oder Interessen aller Art einzugehen. 

Was war die größte Umstellung, als du mit deiner Ausbildung angefangen hast?

  • Die Regelmäßigen Arbeitszeiten verbunden mit der geforderten Selbständigkeit waren am Anfang eine Umstellung im Vergleich zum Schulalltag. Du bist selber für deine Arbeit verantwortlich und musst dich selbst organisieren. Das genaue Einhalten von Pflichten und Fristen kommt ebenfalls hinzu. Nach kurzer Eingewöhnungsphase ist das aber überhaupt kein Problem. 

Was hat dir besonders an Ort externer Einsatz gefallen?

  • Bei externen Kundenterminen kann man viele weitere Erfahrungen sammeln. Vor Ort kann man das Unternehmen der Kunden/Kundinnen deutlich besser kennenlernen und nur dadurch konnte ich tiefere und spannende Einblicke in die Arbeit meiner Kunden/Kundinnen gewinnen. Zum Teil wird die Möglichkeit bestehen auch in Produktionsprozesse o. ä. zu schauen. Das ist immer interessant und man kann etwas neues lernen. 

Welcher Aspekt unterscheidet die Ausbildung von Bertelsmann von anderen Unternehmen?

  • Bertelsmann ist ein großer Konzern, welcher seinen Auszubildenden viele unterschiedliche Möglichkeiten bietet. Als Studierender oder Auszubildender hat man die Chance in viele verschiedene Abteilungen und Bereiche zuschauen, um so herauszufinden, was einem wirklich Spaß macht.
  • Außerdem werden wir Studierenden und Auszubildenden optimal unterstützt was das Studium oder die Berufsschule angeht. Nicht nur fachliche sondern auch finanziell Unterstützung, wie Fahrtkostenerstattungen usw. bietet Bertelsmann als Ausbildungskonzern. 

Was ist dein bester Geheimtipp für eine gute Bewerbung?

  • Bertelsmann hat ein Bewerbungsverfahren, wo verschiedene Stufen durchlaufen werden müssen. Zum einem wird es einen Einstellungstest geben. In diesen Test sollte man entspannt reingehen, aber mit dem nötigen Respekt. Die Test sind umfangreich, aber wenn man sich auf die Aufgaben konzentriert, die man kann, dann sollte der Test  kein Problem werden. 

Interview mit Cedric

Cedric
Duales Studium International Management
19 Jahre
2. Semester
Was war bis jetzt deine schönste Erinnerung in deiner Ausbildungszeit?

  • Ich kann mich gar nicht für ein Erlebnis entscheiden. Besonders gut gefallen mir selbständige Aufgaben im Büroalltag und Projekte, die ich selbst betreuen darf. Dabei macht es besonders viel Spaß seine Ideen und Vorschläge mit einzubringen und etwas für das Team beizutragen.
  • Natürlich gehört auch die Azubi-Party, zu dem Ereignis, an das ich mich gerne erinnere. Besonders nach mehr als 2 Jahren Pandemie ist es schön, auch Azubis und Studierende aus anderen Bildungsgängen besser kennenzulernen.

Gibt es einen besonderen Aspekt den du an dem Bertelsmann-Berufskolleg/Abteilungen besonders schätzt?

  • Ein Aspekt ist das persönliche Umfeld und der respektvolle Umgang miteinander. Jeder unterstützt jeden und man versucht sich untereinander zu motivieren und zu helfen.

  • Auch die Abstimmung zwischen Schule und Studium ist etwas, was wirklich gut funktioniert. Man merkt, dass hinter der Organisation ein erfahrenes Team steckt, das sich viel Mühe gibt und weiß, was es tut. 
  • Die Möglichkeit, alle drei Monate die Abteilung zu wechseln und so einen Einblick in viele verschiedene Abteilungen zu erhalten, schätze ich besonders.

Was war die größte Umstellung, als du mit deiner Ausbildung/Studium angefangen hast?

  • Die größte Umstellung für mich war anfangs das Zeit Management, da man ab dem Beginn des dualen Studiums Uni, Schule und Arbeit unter einen Hut bekommen muss. Dennoch würde ich sagen, dass man sich durch die allgemein sehr gute Organisation des Ausbildungsteams schnell an die Umstellung gewöhnt und seinen eigenen Ablauf entwickelt. Der Vorteil hier ist auch, dass man abwechslungsreiche Wochen hat, die Spaß machen und sehr schnell vorübergehen, sodass es einem nicht wie eine 6 Tage Woche vorkommt. 
  • Die alt bekannten Hausaufgaben fallen ja auch zum Glück weg, sodass man sich voll und ganz auf das Lernen fokussieren kann. 

Welcher Aspekt unterscheidet die Ausbildung von Bertelsmann von anderen Unter-nehmen?

  • Wie eingangs erwähnt, finde ich, dass die enge Zusammenarbeit zwischen Bertelsmann und der FOM Hochschule ein wirklich großer Vorteil dieses Duales Studiums ist. Dadurch, dass die Dozent*innen direkt ins Unternehmen kommen und hier unterrichten, spart man sich nicht nur den Weg zur Universität, sondern hat die kompletten Vorlesungen und Unterrichtsstunden in einer gleichen Umgebung mit denselben Ansprechpartnern vor Ort.
  • Zusätzlich hat man während des Dualen Studiums die Möglichkeit, externe Einsätze zu erleben und sogar im Ausland für ein paar Wochen zu studieren.

Was ist dein bester Geheimtipp für eine gute Bewerbung?

  • Sei am besten authentisch, ehrlich und locker! Sei einfach du selbst!
  • Man braucht wirklich keine Angst vor dem Bewerbungsgespräch haben. Klar ist es normal, ein wenig aufgeregt zu sein. Den Interviewer*innen ist es bewusst, dass man als Bewerber*innen aufgeregt ist, deshalb sind sie sehr bemüht, eine lockere Gesprächsatmosphäre zu schaffen. 

Interview mit Elisa

Elisa
Duales Studium International Management
20 Jahre
4. Semester
Was war bis jetzt deine schönste Erinnerung in deiner Ausbildungszeit/ Studienzeit?

  • Einer meiner schönsten Erinnerungen war definitiv die Azubiparty im Oktober. Das Thema war „overdressed“ und die meisten kamen in ihren Abiball-Kleidern. Es war wirklich schön auch viele Azubis/Studierende aus anderen Ausbildungsgängen kennenzulernen

Gibt es einen besonderen Aspekt den du an dem Bertelsmann-Berufskolleg/Abteilungen besonders schätzt?

  • Ein ausschlaggebender Punkt für mich ist das Private Berufskolleg. Nur wenige Unternehmen können den Auszubildenden und Studierenden so eine Möglichkeit bieten. Sowohl die Lehrer*innen als auch die Dozent*innen kennen sich mit dem Unternehmen bestens aus. Sie vermitteln uns genau die Inhalte, die wir für unsere Theorieprüfungen und Praxiseinsätze brauchen.

  • Die hoch spezialisierten Abteilungen und die spannenden Projekte sind ein weitere Aspekt, den ich sehr an meiner Ausbildung bzw. Studium schätze. Kaum ein Unternehmen schafft es diese Vielfalt an Einsätzen zu ermöglichen. Ich denke, dass es für jeden mindestens eine Abteilung gibt, in der man seine Stärken einsetzen kann. 

Was ist dein nächstes Highlight ?

  • Besonders freue ich mich auf das Auslandssemester in den USA in Berkeley. Ich wollte schon immer mal in die USA und die Möglichkeit während meines Studiums dort zu sein, ist wirklich ein Highlight in meinen Augen. 

Was war die größte Umstellung, als du mit deiner Ausbildung/ Studium angefangen hast?

  • Am Anfang war es schon eine Umstellung für mich, eher erst um 9 Uhr anzufangen anstatt wie in der Schule genau um 8 Uhr. Im Unternehmen kann die Arbeitszeit variieren und in den meisten Fällen kann man sie auch flexibler gestalten.
  • Zudem ist man in vielerlei Hinsicht selbstverantwortlich seine Termine und Aufgaben zu erledigen, natürlich hat man immer Ansprechpartner*innen an seiner Seite, jedoch hat man in manchen Abteilungen auch Eigenverantwortung für kleinere Aufgaben. 

Welcher Aspekt unterscheidet die Ausbildung von Bertelsmann von anderen Unternehmen?

  • Wie schon erwähnt, hat man in den Abteilungen selbst oftmals schon viel Verantwortung, seine Aufgaben eigenständig zu bearbeiten und Projekte wirklich mit zu gestalten. Ich persönlich mag dieser Art der Selbständigkeit sehr gerne, da man dadurch auch ein Stück Wertschätzung vermittelt bekommt. Man ist nicht nur einfach ein Auszubildender oder Studierender, sondern ein Teil des Teams, indem man seine Ideen und Vorstellungen teilen kann. 

Was ist dein bester Geheimtipp für eine gute Bewerbung?

  • Mein Geheimtipp ist es sich besonders genau die Stellenanzeige durchzulesen und die Bewerbung konkret auf das Unternehmen zu beziehen da dort oftmals schon Hilfestellungen für eine gute Bewerbung geboten werden.

Interview mit Paula

Paula
Duales Studium Wirtschaftsinformatik
22 Jahre
4. Semester
Was war bis jetzt deine schönste Erinnerung in deiner Ausbildungszeit?

  • Ich hatte vor kurzer Zeit die Möglichkeit ein paar beeindruckende Konzernpersönlichkeiten zu treffen, die in der Bertelsmann-Stiftung tätig sind. Das hat mir nochmal gezeigt, welchen sozialen und nachhaltigen Impact und Mehrwert Bertelsmann auch außerhalb seiner „normalen“ Tätigkeiten verfolgt.
  • Positiv in Erinnerung geblieben ist mir vor allem der Austausch mit anderen Kolleg*innen, was mir eine super Möglichkeit bietet, ein Netzwerk aufzubauen und neue Freundschaften zu knüpfen. Außerdem gefällt es mir, viele neue Themen zu lernen und damit auch meine persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben.

Gibt es einen besonderen Aspekt den du an dem Bertelsmann-Berufskolleg/Abteilungen besonders schätzt?

  • An meiner Abteilung schätze ich besonders, dass eigenverantwortliche und freie Arbeiten mit dem stetigen Wissen, dass ich bei Fragen und Problemen jederzeit jemanden ansprechen kann. Ich wurde von Anfang an sehr freundlich und offen in den Abteilungen aufgenommen und dies zieht sich bis heute durch.

  • Mir persönlich ist der Spaß an der Sache sehr wichtig. Das gilt vor allem für das Lernen an der Uni, unter anderem aufgrund meiner lustigen Kommilitone/Kommilitonin als auch für das Arbeiten in der Abteilung.

Was war die größte Umstellung, als du mit deiner Ausbildung/Studium angefangen hast?

  • Der Berufsalltag ist wirklich etwas anderes, als der bekannte Tagesablauf in der Schule. Mir persönlich gefällt der Berufsalltag mittlerweile besser. Das geht am Anfang natürlich einher mit ein wenig mehr Müdigkeit, Umstellung der Freizeitgestaltung, etc., aber das pendelt sich alles ein.
  • Die persönliche Entwicklung die mit so einem Studium kommt, ist wirklich toll, da man viel erlebt und viel über sich lernt.

Welcher Aspekt unterscheidet die Ausbildung von Bertelsmann von anderen Unternehmen?

  • Bertelsmann zeichnet sich durch eine enorme Vielfalt der Tätigkeiten und Wirkungsfelder, bedingt durch die große Menge an Tochtergesellschaften und Branchen, aus. Man kann seine allgemeinen Fähigkeiten in vielen spezifischen Bereichen einsetzen und viel kennenlernen. Man hat daher schon sehr früh, in jungem Alter, die Chance diversen Tätigkeiten nachzugehen.
  • Darüber hinaus ist Bertelsmann durch die Fokusthemen Medien, Bildung, Entertainment, IT, Digitalisierung, Innovation, Transformation, etc. sehr fortschrittlich.

Was ist dein bester Geheimtipp für eine gute Bewerbung?

  • Authentisch sein, sowohl im Anschreiben, als auch in folgenden Gesprächen.
  • Überlege dir vorher, was du gut kannst und was dich sehr interessiert, setze dich damit auseinander um darüber reden zu können, ohne sich dabei zu sehr unter Druck zu setzen.
  • Ansonsten kann ich nur sagen: „Einfach machen!“

Interview mit Otto

Otto
Duales Studium International Management
20 Jahre
5. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich habe mir in der Schule eine Präsentation von einer ehemaligen BoA Studentin angesehen, die auch an meiner Schule war. Anschließend habe ich mich auf gut Glück beworben.

Was hast du von deinem Studium/Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor dem Start der Ausbildung bin ich ohne spezielle Erwartungen zu Bertelsmann gekommen. Jedoch habe ich im Lauf der Ausbildung mehrere Stellen präferiert, in welchen ich auch anschließend eingesetzt war (Personal und Key- Account Management).

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Viel Spaß haben mir die Bearbeitungen von Präsentationen gemacht, da man hier sehr frei arbeiten konnte und eigene Ideen/ Vorschläge von den Vorgesetzten gerne aufgenommen wurden. Langweilige Dinge waren immer wiederkehrende Arbeiten, welche ich zum Glück nur auf einer Stelle hatte.

Was gefällt dir denn nicht so gut?

Eine Stelle innerhalb der Ausbildung war nicht so gut, da dort das Arbeitsklima und die Aufgaben schlecht bzw. ermüdend waren, z.B. Zettel alphabetisch sortieren, lochen und dann abheften.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

In den meisten Abteilungen wird man sehr gut behandelt. Der Grad der Betreuung hängt immer stark von den Ausbildern ab – ich hatte jedoch meistens eine sehr gute und umfangreiche Betreuung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Informiert euch gut über die Ausbildung und Bertelsmann, um einerseits gut vorbereitet zu sein aber auch um euch klar zu machen worauf ihr euch einlasst.