Ich bin seit 2014 in der Berner Group und habe zunächst mit einer Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei unserer Tochtergesellschaft BTI gestartet. Während der Ausbildung konnte ich bei einigen IT-Projekten unterstützen und habe so meine Liebe zur IT entdeckt. Im Abschlussgespräch, das ich mit meiner damaligen Ausbildungsleitung im dritten Ausbildungsjahr geführt habe, habe ich meinen Wunsch geäußert, in den IT-Bereich zu wechseln und so die Chance bekommen, nach meiner kaufmännischen Ausbildung eine weitere Ausbildung anzuschließen. Ich habe mich intern beworben und bin nun seit 2017 Azubi im Berufsbild Fachinformatiker für Systemintegration.
Im April 2019 wurde mir nun, im Rahmen einer Zentralisierung des IT-Bereichs zur Harmonisierung und Prozessoptimierung, die Möglichkeit gegeben, meine Ausbildung in der Holding der Berner Group weiterzuführen. Ich habe diese Chance genutzt und, nach einem Kennenlerngespräch mit meiner jetzigen Ausbildungsleitung sowie dem Verantwortlichen des IT-Bereichs, die Ausbildung bei der Berner Trading Holding GmbH fortgesetzt.
Schon während meiner kaufmännischen Ausbildung habe ich ein persönliches Interesse an IT-Systemen entwickelt. Deshalb wollte ich diese auch im betrieblichen Umfeld kennenlernen und mir neues Wissen aneignen. Hier war ich mir unsicher, ob ich den Bereich IT nur privat interessant finde, oder auch beruflich in diesem Thema arbeiten möchte. Die Systemintegration passt aber perfekt zu meinen Vorstellungen und meine Befürchtung war unbegründet.
Von dem Wechsel in die IT der Holding habe ich mir tiefere Einblicke in die Materie erhofft. Meine Zeit im Support-Team der BTI war als Start in die Ausbildung sehr gut geeignet, da ich einen breiten Überblick über die unterschiedlichen IT-Themen erhalten habe. Ich wollte aber nun meinen Horizont darüber hinaus noch ein wenig erweitern und auch international arbeiten. Außerdem konnte ich mit dem Wechsel nun all die Kollegen und Kolleginnen kennenlernen, mit denen ich bisher nur über E-Mail oder Skype Kontakt hatte. Da mit mir noch andere Mitarbeiter der IT in die Holding gewechselt haben, konnte ich aber weiterhin auch mit den Personen zusammenarbeiten, die ich bereits von BTI kannte.
Für die restliche Zeit meiner Ausbildung wünsche ich mir, noch Einblicke in den 2nd-Level-Support zu erhalten. Hier ist ein Aufenthalt im entsprechenden Bereich aber bereits geplant und ich werde die tägliche Arbeit im Team dort noch näher kennenlernen.
Es gibt sicherlich nicht nur eine bestimmte Aufgabe, dir mir gefällt, sondern die Kombination aus Projekten und täglichen Aufgaben in meiner Ausbildung ist spannend. Ich konnte bereits in verschiedenen Projekten mitarbeiten, z.B. operativ beim Roll-Out von Skype for Business oder konzeptionell bei der systemseitigen Implementation eines HR-Prozesses. Trotzdem machen mir aber auch Routineaufgaben, wie die Prüfung des Bestands unseres IT-Equipments oder Absprachen mit unserem IT-Dienstleister, viel Spaß.
Wie wahrscheinlich viele Azubis, finde ich die Berichtsheftführung oft lästig, aber das gehört zur Ausbildung einfach dazu. Das gleiche gilt für die Dokumentation neuer Prozesse im Betrieb, die auch Pflicht ist.
Da alle IT-Azubis in unterschiedlichen Bereichen innerhalb der IT eingesetzt sind, hatten wir bislang leider wenige Berührungspunkte. Aktuell arbeiten wir aber gemeinsam an einem neuen Projekt und können uns so näher austauschen.
Vor meinem Wechsel in den IT-Bereich der Holding gab es eine kurze Zeit der Ungewissheit. Hier ist meine ehemalige Ausbildungsleitung aber auf mich zugekommen und wir haben einen Termin zum Kennenlernen mit meinen Ansprechpartnern aus der Holding vereinbart. Mir wurden in diesem Gespräch dann alle offenen Fragen beantwortet. Nach dem Wechsel wurde ich sehr schnell in das bestehende Team integriert. In meinen ersten Tagen dort wurden mir alle Kollegen und Kolleginnen im Team vorgestellt und ich wurde in die Aufgaben des Service Point eingearbeitet. Ich habe keinen reinen „Azubis-Status“ und werde mit meinen Ideen ernstgenommen. Meine Aufgaben sind ein guter Mix aus selbstständiger Arbeit und betrieblichem Unterricht. Sowohl aus dem Fachbereich als auch von der Ausbildungsleitung werde ich immer unterstützt, wenn ich Fragen habe. Meine Ausbilder haben ein offenes Ohr und wir können Probleme gemeinsam unkompliziert lösen.
Auch im neuen Azubi-Team bin ich gut angekommen und wir treffen uns regelmäßig auch in der Freizeit.
Noch bevor du deine Ausbildung im Fachbereich beginnst, nimmst du an unserer Einführungswoche zusammen mit allen Azubis der Holding und der Albert Berner Deutschland GmbH deines Jahrgangs teil. Dort lernst du das Unternehmen kennen und erfährst alles wichtige, was du für die weitere Ausbildung brauchst. Natürlich lernst du aber auch die anderen Azubis kennen, nicht zuletzt auf unserem Azubi-Ausflug – und erarbeitest viele Themen im Team.
Nach dieser ersten Woche lernst du deine zukünftigen Kollegen und Kolleginnen aus dem Fachbereich kennen und startest in deine erste Zeit im Service Point. Dort bearbeitest du IT-Tickets zu verschiedensten Belangen der Mitarbeiter, bereitest Hardware vor und richtest Arbeitsplätze ein. Im Bereich Operational IT erhältst du dann Einblicke in unsere Systemarchitektur, -konfiguration und die Netzwerke. Während deiner Ausbildung wirst du zudem mit dem Entwicklungsteam zusammenarbeiten und erfahren, wie die Schnittstellen zu unserem E-Commerce-Bereich aufgebaut sind. Im Team „Infrastructure & Collaboration Solutions“ lernst du unter anderem, welche Tools, Applikationen und Software wir in unserer täglichen Zusammenarbeit nutzen.
Wenn dich ein Bereich besonders interessiert, solltest du das auf jeden Fall ansprechen, dann kann das Ausbildungsteam ermöglichen, dass du noch tiefere Einblicke erhältst.
Wenn du bei uns eine Ausbildung machen möchtest, solltest du natürlich Interesse für den Bereich zeigen. Für eine Ausbildung als Fachinformatiker ist es z.B. gut, wenn du dich in der Freizeit schon mit IT-Systemen oder -Programmen auseinandergesetzt hast, am besten über das übliche Maß – wie PC-Spiele – hinaus. Da der IT-Bereich sehr schnelllebig ist, solltest du dich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen, wie neue Hardware, informieren. Du hinterlässt einen guten ersten Eindruck, wenn du keine 08/15-Bewerbung schickst, sondern dich speziell auf die Berner Group und das Berufsbild beziehst. Wenn du dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, zeig Eigeninitiative, indem du dich vorab noch näher über die Berner Group informierst, insbesondere welche Unternehmenswerte und -kultur wir leben, aber auch, welche Aufgaben und Funktionen die Holdinggesellschaft hat. Grundsätzlich gilt aber bei der Bewerbung das Gleiche wie während der Ausbildung: Wenn du Fragen hast, wende dich an deine Ansprechpartner bei uns, sie unterstützen dich gerne!
Meine Nachbarin hat bei Berner gearbeitet und immer sehr positiv von Berner gesprochen wodurch ich bereits vor Ausbildungsbeginn einen positiven Eindruck von Berner erhalten habe. Nach der Schule wollte ich gerne eine Ausbildung machen in Anlehnung an die Schulfächer, die mir während der Schule am meisten Spaß gemacht haben. Dies waren insbesondere die wirtschaftlichen Fächer. Für den Ausbildungsberuf Kaufmann im Groß- und Außenhandel habe ich mich dann entschieden, da ich durch mein Abitur auch die Möglichkeit hatte, eine Ausbildungsverkürzung zu machen und auch nach meiner Ausbildung durch Weiterbildungen mein Wissen weiter aufbauen kann. Durch die Ausbildung erhält man einen vielfältigen Einblick in die wirtschaftlichen Prozesse, wodurch man fachlich breit gefächert ist und nicht nur auf ein Themengebiet fokussiert/spezialisiert ist.
Bevor ich mit meiner Ausbildung gestartet habe, war es mir wichtig, dass es mir bei Berner gefällt, ich mich wohlfühle und Spaß an meiner Ausbildung habe. Dies hat sich alles erfüllt und ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und war von dem positiven Arbeitsklima, was bei Berner herrscht, sehr überrascht. Für mich ist es wichtig, dass ich auch in meiner täglichen Arbeit viel Abwechslung habe. Als Auszubildender bei Berner habe ich verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben. Hierdurch lernt man sehr viel und man erhält auch anspruchsvolle Aufgaben und erhält hierdurch einen tieferen Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche, aber auch in die unterschiedlichen Schnittstellen.
Ebenso erhalten wir als Auszubildende bei Berner verschiedene Projekte auch außerhalb der normalen Ausbildung. Ein großes Projekt ist dabei der Profi Point in Künzelsau, den wir gemeinsam mit einem Fachverkäufer eigenverantwortlich leiten dürfen. Hierdurch haben wir natürlich auch eine große Verantwortung, der wir uns aber gemeinsam stellen und freuen uns, dass uns als Azubi-Team auch hier das Vertrauen von Seiten des Unternehmens geschenkt wird und uns die Leitung auch zugetraut wird.
Als Auszubildende bei Berner haben wir die Möglichkeit durch die wechselnden Abteilungsdurchläufe die unterschiedlichen Abteilungen, deren Aufgabengebiete sowie die Schnittstellen mit anderen Abteilungen kennenzulernen. Hierdurch erhält man die Möglichkeit die verschiedenen Prozesse, die in einem Unternehmen vorliegen, zu verstehen und miteinander zu verknüpfen. In jeder Abteilung wird man nicht „nur“ als Azubi gesehen, sondern als vollwertiges Teammitglied angesehen. Man hat verschiedene Aufgaben, die auch mal sehr anspruchsvoll sein können, einen jedoch auch nicht überfordern, da man jederzeit auch Hilfestellung bekommt, wenn man Fragen hat. Es herrscht ein freundlicher Umgangston, man erhält kein Druck und kann jederzeit auf Hilfe bauen.
Nicht nur die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen und der Kontakt zu vielen Kollegen/Kolleginnen, auch der Umgang mit Kunden, Lieferanten, Außendienstmitarbeitern und die Arbeit im Profi Point machen mir sehr viel Spaß. Im Rahmen der Ausbildung haben wir zudem auch die Möglichkeit auf Ausbildungsmessen mitzugehen, auch hier macht es sehr viel Spaß die Schüler über die Ausbildung bei Berner zu informieren.
Ich fühle mich insgesamt sehr wohl bei Berner und auch die Betreuung ist optimal. Wir haben in jeder Abteilung unsere fachlichen Ausbilder, die man jederzeit ansprechen kann und einem die Ausbildungsinhalte umfangreich vermitteln. Bei Problemen oder Fragen kann man immer auf die Ausbildungsleitung und eben auch auf die Ausbilder zugehen und erhält hier Unterstützung. Es herrscht eine offene und freundliche Kommunikation. Sollten Probleme auftauchen, werden diese auch ernstgenommen und gelöst. Wir erhalten regelmäßige Feedbacks und haben somit die Möglichkeit uns individuell weiterzuentwickeln.
Im Azubi-Team herrscht ein gutes Klima und durch den Zusammenhalt hat man sich von Beginn an wohlgefühlt.
Es ist sehr wichtig durch Praktika, aber auch durch den Besuch von Berufsinformationsmessen, herauszufinden, was einem liegt bzw. was einen interessiert, um somit den optimalen Ausbildungsberuf für sich selbst zu finden. Ebenso ist es wichtig bei der Bewerbung, aber auch in einem Vorstellungsgespräch, authentisch und ehrlich zu bleiben. Ebenso sollte man sich nicht durch Andere beeinflussen lassen, sondern für sich selbst entscheiden, welcher Ausbildungsberuf für einen der Beste ist. Man muss hinter seiner Entscheidung stehen und selber davon überzeugt sein.
Zuerst habe ich mich für ein duales Studium beworben, aber durch ein Praktikum, indem mir besonders die E-Commerce Abteilung gefallen hat, habe ich von diesem Ausbildungsberuf erfahren und mich schließlich dafür entschieden.
Der Start wurde uns sehr durch die Einführungswoche erleichtert, da wir uns dort gegenseitig besser kennen lernten und das erleichterte auch die ersten Wochen in der Abteilung, da uns dort auch die Mitarbeiter vorgestellt wurden. Ich für meinen Teil war schon vor der Ausbildung 2 Tage in meiner Abteilung, sodass ich meine Kollegen schon kannte. In den ersten Wochen habe sehr viel neues kennengelernt und wurde auch sofort super lieb aufgenommen. So fühlt man sich auch von Beginn an richtig wohl.
Ich habe mir gewünscht, dass man viel lernt und freundlich ausgenommen wird und Beides ging in Erfüllung.
Besonders viel Spaß macht mir das Erstellen von Kampagnen und die Organisation von dem Gewinnspiel auf Instagram.
Nicht so gerne habe ich Alternativbezeichungen in STEP eingefügt, da es sich sehr in die Länge gezogen hat und man nicht wirklich das Gefühl hatte, dass man weiterkommt. Aber dennoch ist es sehr wichtig und muss gemacht werden.
Ich werde behandelt wie ein normaler Mitarbeiter. Es werden alle Fragen beantwortet und es wird auch kein Unterschied zwischen Azubis und Studenten gemacht.
Geht unvoreingenommen an die Ausbildung heran und nehmt alles mit, was ihr lernen könnt.
Weil ich das positive Arbeitsklima sehr zu schätzen weiß und mich in der Abteilung sehr wohl fühle.
Nach der Bewerbung wurde ich zu einem Assessment Center eingeladen. Dabei mussten mehrere Aufgaben bewältigt und eine kurze Präsentation über sich selbst gehalten werden. Bei den Aufgaben stand die Fähigkeit im Team zu agieren im Vordergrund.
Ich erwarte einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit vielen verschiedenen Projekten und interessanten Einblicken in die Firmenwelt hoffte schon vor der Ausbildungsstart, dass ich meine Stärken weiter entwickeln kann. Meine Wünsche dahingehend wurden bisher absolut erfüllt.
Ich bin ein großer „Fan“ von Projekten, da ich meinen Alltag hier selbst planen kann und jeden Tag eine andere Herausforderung zu meistern habe. Projekte sind extrem abwechslungsreich und tragen dazu bei, dass die Tage sehr kurzweilig sind.
Grundsätzlich gibt es für mich keine Aufgaben die ich nicht mag, da ich ein sehr positiver Mensch bin und in jeder Aufgabe eine Challenge sehe. Wenn ich mich trotzdem entscheiden müsste würde ich sehr abwechslungsreiche Aufgaben den monotoneren Aufgaben vorziehen.
Bei BTI wird man sehr gut behandelt und genießt ein angenehmes Arbeitsklima. Bei Aufgaben und Fragen werde ich jederzeit gut betreut und stoße immer auf ein offenes Ohr.
Seid offen für neues und versucht immer positiv zu bleiben. Nehmt Herausforderungen an und versucht daran zu wachsen und fragt so viel wie nur möglich.
BTI bietet ein sehr angenehmes Arbeitsklima mit netten Kollegen. Weiterhin setzt BTI auf moderne Technik und bietet eine Lauf- und Yogagruppe an. Dies alles verbessert den Arbeitsalltag enorm.
In meiner Ausbildung habe ich bisher gelernt, wie ich mein Zeitmanagement und meine Produktivität steigern kann und lerne viele Prozesse eines Handelsunternehmens kennen.
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