Über den Einstieg 112 Medic habe ich die Möglichkeit zwei Ausbildungen in vier Jahren zu absolvieren: Notfallsanitäterin und Feuerwehrfrau. So habe ich nach Ende der Ausbildung die Chance, in allen Bereichen der Feuerwehr zu arbeiten, das macht meinen Job noch abwechslungsreicher. Außerdem ist es so auch möglich, mich in alle Richtungen weiterzuentwickeln.
Die Ausbildung zur Notfallsanitäterin beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht an der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie, Praktika im Krankenhaus und Praktika auf verschiedenen Wachen. Die Abschnitte dauern im Wechsel zwischen drei Wochen und drei Monaten.
Auf der Wache wird man als Azubi von Anfang an in den normalen Wachalltag mit eingebunden. Zu Beginn der Schicht übernimmt man das Einsatzfahrzeug von der vorherigen Besatzung und überprüft die Materialien und Geräte auf Vollständigkeit und Funktion. Vom Moment der Übernahme des Fahrzeugs trägt man auch den Pieper, d.h. es kann jeder Zeit ein Alarm eingehen. Dann werden alle Tätigkeiten eingestellt, man begibt sich zügig zum Fahrzeug und fährt zur Einsatzstelle. Je nach Ausbildungsstand wird man als Azubi in das Einsatzgeschehen eingebunden, von Beobachten zu Beginn der Ausbildung bis hin zum eigenständigen Abarbeiten der Einsätze im letzten Ausbildungsabschnitt. In den Zeiten zwischen den Einsätzen werden auf der Wache die täglichen Arbeiten erledigt, wie z.B. die Reinigung der Fahrzeuge, die regelmäßige Überprüfung von technischen Geräten, Berichte schreiben usw. Auf der Lehrrettungswache machen wir vormittags außerdem oft noch Ausbildung, d.h. wir üben anhand von Fallbeispielen die richtige Behandlung von Notfallpatienten oder besprechen theoretische Themen. Außerdem bereiten wir gemeinsam das Frühstück, Mittag- und/oder Abendessen zu und essen gemeinsam. Je nach Einsatzlage klappt das mal besser, mal schlechter.
Ich mag den Kontakt zu den Patienten. Auch wenn bei Weitem nicht jeder Einsatz ein Notfall ist, sind viele Menschen, die, die Feuerwehr rufen, dennoch in einer Lage, in der sie sich selber nicht zu helfen wissen. Der erste Ansprechpartner in dieser Situation zu sein und in vielen Fällen auch helfen zu können, macht mich froh.
Im Schichtdienst zu arbeiten finde ich nicht immer einfach. Schlaf- und Essgewohnheiten, Sport, Freizeit – durch den Tag-Nachtrhythmus ist es manchmal schwierig, eine „normale“ Tagesstruktur zu erhalten.
Wir waren bei einer Patientin mit kürzlich diagnostiziertem Brustkrebs, die an diesem Tag ambulant ihre erste Chemotherapie erhalten hatte. Danach musste sie zu Hause erbrechen und fühlte sich sehr unwohl. Als wir eintrafen, war die Patientin sehr aufgewühlt, unruhig und atmete sehr schnell. Durch die schnelle Atmung, hatten ihre Finger bereits angefangen zu kribbeln und ihr war schwindlig – das wiederum steigerte ihre Angst noch weiter. Nachdem wir sie kurz untersucht hatten, war klar, dass keine akute körperliche Gefährdung zu befürchten war, sondern dass das Problem eher in der psychischen Belastung bestand. Wir haben sie also beruhigt und ihr natürlich angeboten, sie ins Krankenhaus zur Überprüfung zu fahren. Das hat sie gerne angenommen. Während der Fahrt habe ich weiterhin versucht sie zu beruhigen, mit ihr zu sprechen, ein offenes Ohr für ihre schwierige Situation zu haben. Bei der Verabschiedung im Krankenhaus, hat sie meine Hand genommen, mich angesehen und gesagt: „Es war so gut, dass Sie für mich da waren. Vielen Dank.“
Das gute Gefühl, diejenige gewesen zu sein, die „da“ war, ist das, was sich mir in besonderer Weise eingeprägt hat.
Sowas ist ja nicht so leicht zu beantworten – es wäre mir lieber, Andere würden das beurteilen.
In Kürze würde ich mich als strukturiert, teamfähig und herzlich beschreiben.
Dadurch, dass ich schon studiert habe, kann ich mir durchaus vorstellen, mich später für den gehobenen Dienst zu bewerben. Erstmal möchte ich aber „auf der Straße“ arbeiten, d.h. als MVE auf dem Rettungswagen oder im Trupp auf dem LHF.
Der Schwebebalken beim Sporttest – ich war so aufgeregt, dass mir fast die Beine versagt hätten.
Bereitet Euch vor. Gerade wenn die Schule schon etwas zurück liegt, macht es Sinn sich für den Online-Eignungstest nochmal mit Mathe und Physik, Rechtschreibung und Grammatik zu beschäftigen. Auch für den Sporttest sollte man sich unbedingt vorbereiten – es ist nicht sinnvoll am Tag der Bewerbung das erste Mal zu versuchen, ob man die 3000m in der vorgegebenen Zeit schafft.
Ich habe die Fachhochschulreife im Bereich Technik.
Nein, aber ich war 12 Jahre als Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr.
Nach meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr suchte ich einen facettenreichen neuen Beruf, den ich bei der Berliner Feuerwehr gefunden habe.
Am Anfang eines Themas, in den Kategorien Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung usw. steht immer der theoretische Unterricht, in dem man Einsatzmöglichkeiten, Fallbeispiele und technische Daten vermittelt bekommt. Danach geht es ans Eingemachte und man darf dieses erlernte Wissen praktisch anwenden.
Eine neue Erfahrung für viele aus meiner Klasse war es, mit der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und einem Pressluft Atemgerät (PA) zu arbeiten. Nachdem wir darauf vorbereitet wurden, war es dann heute soweit. Mit einem zweiten Auszubildenden durften wir unter PA und mit eingeschränkter Sicht in die Trainings-Atemschutzstrecke. Kommunikation, Vertrauen in seinen Nebenmann und körperliche Fitness sind dabei sehr wichtig.
Wenn andere Hilfe benötigen, werden wir da sein, um zu helfen.
Schwimmen (Die Ausbildung zum Rettungsschwimmer Bronze ist Teil der Ausbildung).
Ein spezielles Erlebnis gab es noch nicht, aber dass alle für einander da sind und sich versuchen gegenseitig zu helfen ist sehr bindend.
Teamfähigkeit, technisches Verständnis und Führungsfähigkeit.
Ich könnte mir vorstellen, vielleicht eines Tages wieder selber Ausbilder zu sein.
Der 3000-Meter-Lauf.
Eine solide Grundfitness ist sehr wichtig, um den Anforderungen gerecht zu werden und auf der Internetseite der Berliner Feuerwehr stehen viele wichtige Informationen, um sich auf das Einstellungsverfahren vorzubereiten.
Ich bin über einen Freund in meiner örtlichen freiwilligen Feuerwehr aktiv geworden und war so fasziniert davon, dass die Feuerwehr mein Leben geworden ist. Ich habe mich dort dann auch als Kids - und Jugendfeuerwehrbetreuer engagiert und für mich ist der Feuerwehrmann kein Beruf, sondern eine Lebenseinstellung geworden.
Wir starten bei 112 Direkt ohne Berufsausbildung, deswegen haben wir erst einmal anderthalb Jahre eine handwerklich technische Grundausbildung (HTG). In dieser besuchen wir 5-6 Wochen verschiedene Gewerke, wie zum Beispiel die Maurer, Betonbauer, Zimmerer, Anlagenmechaniker und einige weitere. Am Ende eines jeden Moduls gibt es eine Abschlussprüfung. Nach den Gewerken geht es in einige Praktika. Diese sind beim Schornsteinfeger, Schlüsseldienst und natürlich machen wir auch ein erstes Wachpraktikum.
Danach geht es an die BFRA (Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie) zur feuerwehrtechnischen Ausbildung. Die Ausbildungszeit dort beläuft sich auch auf anderthalb Jahre.
Bei den Maurern hatten wir auch eine Woche lang einen Gerüstbau-Kurs. Zum Ende dieses Kurses bestand unsere Aufgabe darin, ein 10 Meter hohes Gerüst selbstständig zu errichten und zu besteigen. Eine sehr lehrreiche Erfahrung, mit Aspekten wie zum Beispiel: "Wie sichere ich mich" oder "wie erkenne ich ob ein Gerüst tragfähig ist". Belohnt wurde das Ganze in luftiger Höhe mit einem schönen Ausblick über das Fort Hahneberg.
Anderen Menschen zu helfen. Wie bereits erwähnt ist das für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Lebenseinstellung. Und die Tatsache, dies auch noch in der größten Berufsfeuerwehr Deutschlands zu tun, erfüllt mich mit Stolz.
Was mir nicht sehr leicht fällt ist Leistungs-Schwimmen, das wird jedoch gleich zu Beginn unserer Zeit an der BFRA gebraucht, da dort der Rettungsschimmer zu machen ist. Wenn man jedoch im Vorfeld gut dafür übt sollte auch dies keine extreme Hürde sein.
Besonders in Erinnerung werden mir die die Kameradschaftsabende mit meiner Klasse bleiben. Wenn wir uns am Wochenende in gemütlicher Runde getroffen haben und mal den ganzen Stress der Werkstätten hinter uns gelassen haben. Das hat für einen sehr starken Klassenzusammenhalt gesorgt.
Ich sehe mich selber als flexibel einsetzbar, kann schnell auf neue Situationen reagieren und bin immer motiviert etwas Neues in der Feuerwehr zu erlernen.
Meine persönliche Perspektive sehe ich im mittleren Dienst beim Einsatzdienst auf den Wachen. Dies ist der Weg, der mich persönlich am meisten anspricht und mit welchem ich mich am meisten identifizieren kann.
Die größte Hürde war für mich der Sporttest. Ich war schon über ein Jahr aus der Schule raus und habe wenig bis gar keinen Sport zu Hause gemacht. Am Auswahltag hatte ich dann ganz schön zu kämpfen, aber habe mich durchgebissen. In der Ausbildung machen wir regelmäßig Sport und man merkt ziemlich schnell den Unterschied zu vorher. Deswegen mache ich jetzt auch in meiner Freizeit wieder mehr dem Sport. So halte ich mich fit, auch wenn im Schulsport mal ein anderes Thema dran ist.
Solltest auch du dich für die Ausbildung bei der Berliner Feuerwehr bewerben wollen, sei sportlich, sei kommunikativ, komm aus dir raus. Zeig den Leuten im Einstellungstest, dass du unbedingt diese Ausbildung willst! Zeig ihnen, dass du dich mit der Behörde auseinandergesetzt hast, mit ihrem Aufbau, mit dem Ausbildungsweg. Sei dir klar was auf dich zukommt, informiere dich! Auf der Seite der Berliner Feuerwehr ist genau beschrieben, wie die verschiedenen Ausbildungswege ablaufen. Wenn dir das zusagt, du die richtige Motivation mitbringst und du sportlich bist, dann steht deiner Ausbildung bei der Berliner Feuerwehr eigentlich nichts mehr im Weg!
Abitur mit dem Schwerpunkt Psychologie und Pädagogik
Eine Kurzausbildung zur Rettungssanitäterin
Nach vielen Jahren Leichtathletik als Leistungssport und erfolgreichem Abschluss als Rettungssanitäterin schien mir diese Ausbildung die für mich absolut passende Mischung aus Sport, Notfallrettung, Medizin und Umgang mit Menschen zu sein.
Der Ausbildungszweig 112 Medic beinhaltet die dreijährige Ausbildung zur Notfallsanitäterin sowie die sich anschließende einjährige feuerwehrtechnische Grundausbildung (FGA). Die Ausbildungsabschnitte gliedern sich in abwechselnde Theorie- und Praxisblöcke.
Ich habe immer im 12-Stundendienst von 7 -19 Uhr oder von 19 -7 Uhr gearbeitet.
Der Tag begann mit dem Schichtwechsel, dann wurde ich einem Rettungsdienstfahrzeug zugewiesen und nach dem Fahrzeugcheck nahm ich mit meinem Team die Arbeit sofort auf. Wenn ich auf dem RTW eingesetzt wurde, war ich oft ununterbrochen unterwegs in verschiedensten Einsätzen. Mit viel Glück gab es auch mal Zeit für ein Mittagessen. Durch die abwechslungsreiche Arbeit verging der Tag oft wie im Flug.
Ich bin interessiert an medizinischen Zusammenhängen und finde es toll, dass wir Gelerntes in den Praktika danach sofort anwenden und vertiefen können. In den praktischen Einsätzen übernehme ich gerne Verantwortung und mag die Kommunikation und das Einfühlen im Umgang mit unterschiedlichen Menschen. Der kollegiale Zusammenhalt und die erforderliche Teamarbeit runden meine Begeisterung für diesen Beruf ab.
Ich arbeite viel lieber praktisch, dagegen fallen mir lange Theorieblöcke vor allem in Mathe und Chemie etwas schwerer.
Am einprägsamsten war ein Einsatz mit dem Notfallstichwort "Ältere Frau im Gebüsch", zu dem wir relativ entspannt hinfuhren. Schließlich mussten wir zunächst aber vor Ort einen ganzen Park im Dunklen nach der Frau absuchen, hatten schließlich fast eine Reanimation durchzuführen und diese mussten wir auch noch im Dunklen und zwischen den engen Sträuchern meistern. Aus einem harmlos erscheinenden Einsatz wurde plötzlich ein Kampf um Leben und Tod.
Verantwortungsbewusstsein, Sportlichkeit, Pünktlichkeit, Empathie, Fleiß und Teamfähigkeit, sowie Offenheit, Interesse an meinen Mitmenschen und kommunikative Fähigkeiten.
Idealerweise würde ich perspektivisch gerne als Dozentin im Bereich Sport an der BFRA tätig sein oder innerhalb der Berliner Feuerwehr ein Studium für Medizinpädagogik aufnehmen, womit ich dann ebenfalls als Dozentin tätig werden könnte.
Als herausfordernd empfand ich den Computertest, da er sehr umfangreich ist und unter Zeitdruck geschafft werden muss.
Auf jeden Fall sollte man sich rechtzeitig mit den sportlichen Herausforderungen auseinandersetzen und allgemein in einer gut trainierten Verfassung sein. Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll, daher muss man Fleiß und Ehrgeiz mitbringen. Im Einstellungstest ist die Selbstpräsentation von entscheidender Bedeutung, zudem muss sich jeder der anstehenden Schichtarbeit bewusst sein.
Mittlere Reife/ Realschulabschlus
Ich habe ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert und eine dreijährige Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel.
Es gibt vermutlich nicht viele Berufe, bei denen man so abwechslungsreiche und erfüllende Tage hat und am Ende zufrieden nach Hause fährt. Zumal man das noch in der Gemeinschaft auf Wache erleben darf, ohne ständiges Konkurrenzdenken. Bisher habe ich es keinen Tag bereut!
Unsere Ausbildung ist bisher vor allem in die Bereiche technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung aufgeteilt, solange wir die Grundausbildung (FGA) durchlaufen. Je nach Ausbildungsabschnitt starten wir mit einem theoretischen Teil, der entweder praktisch oder in den Unterrichtsräumen stattfindet. Danach geht es direkt in Staffel- oder Einsatzübungen, wobei darauf geachtet wird, dass diese so realistisch wie möglich aufgebaut sind.
Sobald wir unsere Grundausbildung erfolgreich beendet haben, starten die verschiedenen Praktika auf der Wache, im Krankenhaus, in der Fahrschule für das Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug (LHF) und den Rettungswagen (RTW) und die Ausbildung im Bereich des Rettungsdienstes.
Realbrandausbildung in der „SURA“ (Such- und Rettungsarena) auf dem Hof der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie (BFRA). Hierfür bereitet die Klasse vor Unterrichtsbeginn ein realistisches Einsatzszenario vor (Nebelmaschine, Brandsimulator, Fahrzeugcheck etc.).
Zu Beginn jeder Übung werden die Trupps eingeteilt: Angriffstrupp, Wassertrupp und/oder Maschinist. Daraufhin bekommen wir über Funk die Einsatzbefehle und eine genaue Beschreibung der Einsatzlage von den Ausbildern, die wir nun so umsetzen sollen, als wären wir bei einem regulären Einsatz.
Nun zählt es Gelerntes umzusetzen. Es wird bereits in der Ausbildung darauf geachtet, dass jedes Szenario unterschiedlich abläuft. Dementsprechend müssen wir als Trupp jederzeit klar und deutlich miteinander kommunizieren und unser Handeln stets durchdenken, um gemeinsam unser Ziel zu erreichen.
Nach jeder Übung gibt es direkt eine Auswertung mit dem kompletten Trupp und den Ausbildern, damit zusammen evaluiert werden kann, was bereits gut funktionierte und wo wir nacharbeiten sollten.
Dass ich jeden Tag direkten Kontakt zu Menschen habe und sie sinnvoll unterstützen kann. Ausserdem gefällt mir das interaktive Leben auf der Wache mit den Kollegen und ich kann während meiner Ausbildung Gelerntes festigen und neue Bereiche kennenlernen.
Das Kochen auf Wache für die große Anzahl von Kollegen ist eine Herausforderung.
Jeder Bereich meiner Ausbildung hat mich gefordert, vor allem da ich keine Vorerfahrungen bei der Freiwilligen Feuerwehr habe oder aus einem klassischen Handwerksberuf komme. Daher war es für mich bei jedem Abschnitt etwas Besonderes. Egal, ob ich meinen ersten Baum gefällt habe (MKS-Schein), zum ersten Mal die Drehleiter bestiegen habe oder das erste Mal in kompletter Ausrüstung völlig blind durch unsere Übungsstrecken gelaufen bin.
Ich bin offen gegenüber Menschen, teamfähig, motiviert zu lernen und neue Dinge auszuprobieren.
Da mich besonders praktische Bereiche bereits während der Ausbildung interessieren und ich bisher nur einen Einblick in die Arbeit auf Wache erhalten habe, sehe ich für mich eine Vielzahl von beruflichen Perspektiven in der Praxis, jedoch weniger im Büro.
Die Ungewissheit zwischen den einzelnen Inhalten des Einstellungstests und zum Teil lange Wartezeiten zwischen den verschiedenen Tests.
Man sollte motiviert und offen an die Bewerbung/Ausbildung gehen und gut vorbereitet sein.
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