ca. 40 % aller Mitarbeiter bei Bausch + Ströbel ihre Ausbildung oder ihr Studium im Haus absolviert haben
Wer beim Arzt eine Spritze bekommt, dem ist sicher nicht bewusst, dass in dieser Prozedur auch einiges an Know-How aus der Region steckt. Der Spezialmaschinenhersteller Bausch+Ströbel entwickelt nicht die Medikamente, doch er sorgt mit seinen hochkomplexen Abfüll- und Verpackungsanlagen dafür, dass flüssige und pulverförmige Wirkstoffe unter sterilen Bedingungen abgefüllt und verpackt werden.
Das Unternehmen wurde 1967 gegründet, damals arbeiteten hier 4 Mitarbeiter, heute zählt die Belegschaft allein in Ilshofen 1800 Kolleginnen und Kollegen, davon sind 150 Auszubildende. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, die Mehrzahl der Maschinen und Anlagen werden ins Ausland geliefert.
Ein so rasantes Wachstum war all die Jahre nur möglich, weil schon immer großen Wert auf die Ausbildung gelegt wurde – gut 40 Prozent aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begannen ihrer berufliche Karriere mit einer Ausbildung direkt bei Bausch+Ströbel.
Ein Blick in die neu gestaltete Lehrwerkstatt zeigt, was eine Ausbildung bei B+S so reizvoll macht:
Hier erwartet die Besucher geschäftiges Treiben: Einige junge Männer und Frauen bedienen hier modernste Werkzeugmaschinen, fertigen Teile, die direkt für die Produktion bestimmt sind. Andere stehen an der Werkbank, führen einzelne Schritte in Handarbeit aus. Im Elektrobereich werden Schaltungen gebaut, Messungen durchgeführt; in einem angrenzenden Raum findet gerade Prüfungsvorbereitung statt. Die Räume sind hell und großzügig angelegt, die Ausstattung sehr modern. Erst 2013 wurden die Räume deutlich erweitert und modernisiert – und natürlich zusammen mit allen Auszubildenden im Rahmen eines gemeinsamen Festes eingeweiht.
Nach der Ausbildung werden in der Regel alle Auszubildenden übernommen.
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