BASF

Als Azubi werde ich immer sehr gut Behandelt. Meine Betreuer stehen mir mit Rat und Tat zu Seite. Leider bekomme ich im Betrieb wenig vom IHK Lehrplan vermittelt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut weil er viel mit Netzwerktechnik zu tun hat. Leider kommt auch einiges an BWL dran, was mir nicht ganz so gut liegt.

Persönliche Kontakt das Vertrauen, was uns gegeben wird Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter Offenheit der Mitarbeiter Teamarbeit ist super

Variation der Abteilung, man bekommt überall einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen Wünsche werden realisiert Variation der Aufgaben ist groß

Als Auszubildender wird einem immer weiter geholfen, egal bei welchem Thema. Selbst unangenehmere Dinge werden professionell behandelt, sodass man sich jederzeit gut behandelt fühlt.

Die Abwechslung die der Ausbildungsberuf mit sich bringt, ist einfach optimal. So bekommt man immer neue Dinge zu sehen und es wird einem nie langweilig.

Im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern relativ viel Freizeit während des Studiums und viel Flexibilität gegenüber den Studenten. Leider spiegelt sich das aber auch im Gehalt wider, jeder andere mir persönlich bekannte Student verdient monatlich mehr.

Mein Studiengang gefällt mir sehr gut, da mir meine Arbeit Spaß macht

Die Ausbildung ist gut bezahlt und bietet mit zahlreichen Zulagen eine tolle Grundlage um in Ruhe seine Ausbildung voranzutreiben! Im Unternehmen sowie der Hochschule bekommt man eine sehr gute Aus- und Weiterbildung angeboten. Insbesondere das Auslandssemester und die Freistellung nach dem Bachelor für den Master, sind einzigartig!

Gefallen tun mir die Uni, Unternehmen, Kollegen, Kommilitonen, lediglich die Stadt könnte etwas schöner sein ;) Gibt da aber auch sehr schöne Ecken wie den Ebertpark!

Als Azubi werde ich trotz meiner kurzen Arbeitserfahrung im Team immer sehr wertgeschätzt und darf auch mal bei größeren Projekten mithelfen. Es ist einfach unfassbar spannend, jeden Tag erneut aufs Werk zu kommen und immer wieder etwas Neues zu lernen und mitzunehmen. Außerdem gibt es sehr viele zusätzliche Boni und Aktivitäten, die man als Azubi ausprobieren kann. Dazu gehört beispielsweise das betriebsinterne Fitnessstudio LuFit. Ich würde die BASF auf jeden Fall jedem weiterempfehlen. :)

Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem IBA Studium. Ich persönlich habe diesen Studiengang gewählt, da er im späteren Berufsleben eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Weiterentwickeln bietet und genau das hat sich während meinen Praxisphasen auf dem Werk bestätigt. Jede Praxisphase kann ich einen komplett neuen Bereich der Firma ausprobieren und lerne dadurch jeden Tag etwas Neues. Wer später eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung haben möchte, sollte es auf jeden Fall mit IBA versuchen.

Man wird als dualer Student immer unterstützt, sowohl von der Ausbildung, der Hochschule und auch in den Praxisphasen.

An meinem dualen Studium gefällt mir besonders die Abwechslung in den Praxisphasen und die Vielfalt der Aufgabenfelder, die man während diesen kennenlernt.

Man wird als Azubi nicht abgeschrieben, sondern bekommt auch seinen Stellenwert. Durch die mehreren Betriebe die man besucht hat man auch Abwechslung

Es ist nicht eintönig und man kann sich gut weiterentwickeln. Man hat eine relativ sichere und stabile Zukunft

Neben der top Betreuung rund um die Ausbildung bietet die BASF auch einige Zusatzleistungen: - Jahresprämie 100% -Urlaubsgeld (700EUR) -30 Tage Urlaub -Möglichkeit zur Teilnahme am BASF-Aktienprogramm etc.

Einsicht in alle möglichen Arbeitsbereiche der BASF von Produkt Management, Supply-Chain-Management bis zum Einkaufsprozess

Die BASF SE besitzt durch ihre Größe einen außergewöhnlich gut organisierten Ausbildungsplan für Azubis.

Im Rahmen des International Business Studiums gibt es einige Fächer, die dafür da sind, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln. Diese sind für viele relativ uninteressant und auch nicht die modernsten Fächer. Nichtsdestotrotz gibt es viele interessante Fächer, Professoren und andere Inhalte, die einem vermittelt werden.

Da BASF sehr groß ist, hängen die Erfahrungen stark von den Teams ab, in die man kommt. An den meisten meiner Praxisphasen gefiel mir sehr gut, dass man direkt relativ viel Verantwortung hatte und Aufgaben selbstständig bearbeiten. Außerdem wurde in den meisten Fällen sich darum bemüht mich in die Teams mit einzubinden und damit sind auch Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit gemeint. Besser könnte die IT-Koordination sein, da man teilweise sehr lange auf Berechtigungen warten musste und somit die erste Woche "nur rumsaß" und nicht loslegen konnte. Das war besonders am Anfang ein Problem, als es noch keine persönlichen Laptops gab - Das hat sich mittlerweile zum Glück erübrigt.

Die vielseitige Anwendung ist ein deutliches Plus. Allerdings lernt man als Konsequenz auch Inhalte, die für einen selber nicht interessant/relevant sind, weil man zum Beispiel nie im Controlling oder Vertrieb arbeiten möchte.

Bei BASF hatte ich immer das Gefühl, dass man zu jeder Zeit als vollwertiger Mitarbeiter gesehen wird und es viel mehr auf das Potential und die Persönlichkeit einer Person ankommt als Schulnoten. BASF gibt mir immer das Gefühl, dass meine Ideen und Beiträge wertvoll sind und es wird immer auf meine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche eingegangen. Unsere Betreuerin steht uns seit dem ersten Tag zur Seite und gibt uns wertvolle Tipps, hört uns zu und vermittelt eine angenehme und fast schon familiäre Atmosphäre. Durch die globale Präsenz von BASF arbeitet man fast immer in internationalen Teams und hat eine wahnsinnig große Auswahl an Einsatzgebieten, um genau das Richtige für einen selbst zu finden!

Mir gefällt besonders gut, dass wir seit dem ersten Tag eine gute Praxisnähe haben und unser Gelerntes direkt im Betrieb umsetzen können. Das Studium ist so vielseitig und beleuchtet viele verschiedene Aspekte der internationalen BWL und VWL, so dass man immer etwas Neues lernt und vielseitig einsetzbar ist. Ich hatte vor dem Studium noch keine konkrete Vorstellung, in welchem Bereich ich genau arbeiten möchte, aber durch die vielen verschiedenen Kurse und Projekte habe ich das Richtige für mich gefunden. Natürlich ist ein duales Studium teilweise auch stressig, da man nie wirklich Semesterferien hat und direkt nach den Klausuren wieder im Betrieb arbeitet, allerdings verdient man dabei durchweg Geld und muss sich keine Praktikumsplätze suchen. Für mich war das duale Studium genau das Richtige, um Theorie und Praxis zu vereinen und den späteren Berufseinstieg zu erleichtern!

- die Vielfältigkeit der Abteilungen - zentrale Ausbildung - Blockunterricht Was könnte besser sein: - mehr Austausch mit Azubi-Kollegen

- vielfältige Aufgaben - abwechslungsreich - Kontakt zu Menschen

Die Ausbildung ist gut Organisiert und man kommt immer gut mit. Das Lernen in der Werkstatt hat immer sehr viel Spaß gemacht und es gab keinen Tag an dem man nichts gelernt hat. Das Lernen im Betrieb (Ab dem zweiten Ausbildungsjahr) macht noch mehr Spaß: Man führt Arbeiten (mit Pate) durch die man nach Ausbildungsabschluss auch machen wird. Man wird richtig ins Team mit eingegliedert und gelegentlich kommt auch mal ein Witz.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, weil: es gibt immer neue Herausforderungen denen man sich stellen kann und an denen man wächst. Ist mal etwas zu schwer oder man kommt nicht weiter, ist immer Jemand da, der helfen kann. Teilweise kann die Arbeit auch mal Langweilig sein aber spätestens am nächsten Tag gibt es wieder neue Sachen zu tun.

Die Unterstützung und Förderung der BASF ist einmalig. Es wird so viel gegeben, da ist es für mich selbstverständlich, dass ich mit Engagement und Leistung dies wertschätze und somit was zurückgebe.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir die Vielseitigkeit. Es gibt sehr viele Einsatzbereiche, die man als Chemikant kennenlernt und später auch umsetzen kann. Am Meisten gefällt mir die chemische Produktion. Mit erlernten Verfahren und Prozessen stellt man lebenswichtige Produkte her, die überall auf der Welt in sämtlichen anderen Erzeugnissen ihren Einsatz wiederfinden. Das macht einen stolz. Ein kleiner Teil von etwas ganz großem zu sein.