In meiner Ausbildung durchlaufe ich viele verschiede Abteilungen, wodurch ich unser großes Unternehmen und die verschiedenen Niederlassungen sehr gut kennenlerne. Zudem gefällt mir an meiner Ausbildung besonders, dass ich meinen Ausbildungsplan mitgestalten kann und jederzeit als Azubi mit in den Arbeitsalltag meiner Kollegen einbezogen werde. Außerdem gibt es spannende Azubi-Events und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Derzeit bin ich im Vertrieb tätig. Für das Werk, das mir zugeteilt ist, prüfe ich, ob alle Wiegenoten ohne Probleme durchgelaufen und alle Kunden der kommenden Tage versichert sind. Gemeinsam mit der Produktionsplanung gucke ich außerdem, was demnächst ansteht und ob dafür alle Aufträge und Materialien vermerkt sind. Über den Tag hinweg erstelle ich außerdem Angebote und pflege die Produktionsstatistik.
Freiheit, Eigenständigkeit und zugleich Hilfsbereitschaft
In meiner Ausbildung zum Baustoffprüfer begeistert mich vor allem der Zusammenhalt mit meinen Kollegen sowie die Eigenverantwortung und das Vertrauen, welches mir durch mein Team entgegengebracht wird. Außerdem bietet mir die Basalt AG ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungen, Ausbildungsveranstaltungen und eine attraktive Vergütung mit 13. Monatsentgelt.
Mein Arbeitstag startet meist gegen 6.30 Uhr und sobald die ersten LKWs laden, erhalte ich meine Asphaltprobe. Nach der Probenahme prüfe ich den Asphalt mithilfe der entsprechenden Anlagen. Nachdem ich mit den Prüfungen durch bin, dokumentiere ich die Probe. Unter Umständen müssen weitere Proben entnommen werden, z.B. wenn die erste Probe nicht einwandfrei ist oder verschiedene Sorten vorliegen. Gegen 15.30 Uhr gehe ich in den Feierabend.
Spaßig, Herausfordernd und Abwechslungsreich
Die Vielseitigkeit. Im Rahmen der Ausbildung lernt man von Grund auf, wie ein Unternehmen in der Wirtschaft agiert, und erhält ein breites Wissen über sämtliche internen betriebswirtschaftlichen Abläufe. Egal, ob es um den Einkauf von Rohstoffen geht oder um das Vermarkten des eigenen Produkts. Die Ausbildung ermöglicht es dir in viele Bereiche eines Unternehmens einzutauchen und vielfältige Erfahrungen zu sammeln. Nur wenige Berufe können dies bieten.
Mein Arbeitstag beginnt meist zwischen 7 – 9 Uhr. Dank Gleitzeit kann ich den Beginn und das Ende meiner Arbeitszeit frei einteilen. Im Büro angekommen, gibt es die morgendliche Team Besprechung. In der Neuigkeiten und anfallende Arbeiten besprochen werden. Und ab diesem Punkt gibt es keinen typischen Arbeitstag mehr. Im Laufe der Ausbildung durchläuft man jede kaufmännische Abteilung im Unternehmen und stellt fest, dass der Arbeitstag und die Aufgaben je nach Abteilung sehr stark voneinander variieren. Meiner Meinung nach eine Stärke des Berufs. Jede Abteilung fordert andere Fähigkeiten von dir und bietet Herausforderungen, an denen man als Mensch wächst.
Ein attraktives Angebot für mich ist, dass jeder Azubi seinen eigenen Firmenlaptop für schulische Zwecke verwenden darf und sich kein eigenes Endgerät anschaffen muss, was das Lernen enorm erleichtert. Zudem haben Azubis, wie jeder Mitarbeiter, das Recht auf Gleitzeit
Des Weiteren werden die Kosten für Weiterbildungen, Klassenfahren und Auslandspraktika etc. vom Betrieb übernommen und die Möglichkeit eines dualen Studiums oder ein Studium im Verbund wird geboten, wenn man seine Ausbildung abgeschlossen hat.
Ich bin neugierig und schaue, welche beruflichen Chancen die Zukunft bringt.Viele ältere Generationen gehen bald in Rente. Dies ist die Chance auch in jungen Jahren Positionen mit Verantwortung übernehmen zu können
Nach meiner Ausbildung als Industriekaufmann ist es mein Plan berufsbegleitend ein Studium als Wirtschaftsinformatiker zu beginnen. Das Praxis- und Theoriewissen aus der Ausbildung werden eine wertvolle Hilfe sein, um das Studium zu meistern.
Besonders gut gefällt mir, dass die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist.
Ich bekomme immer wieder neue Aufgaben, die ich entweder allein oder zusammen mit meinen Kollegen bewältigeabwechslungsreich, spannend, fordernd
Ein typischer Arbeitstag findet bei mir an der Brennmaschine statt.
Er startet damit, dass ich mir meine benötigten Materialien zusammensuche und diese mit dem Gabelstapler in die Halle transportiere. Wenn das geschafft ist, mache ich mich daran, das dazugehörige CNC-Programm zu erstellen und anschließend die Bleche auszubrennen
Für mich sind insbesondere die Unfallversicherung und die Corporate Benefits attraktive Angebote.
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