Durch familiäre Kontakte bin ich auf die Firma bardusch aufmerksam geworden und habe mich dann für ein Praktikum beworben.
Anschließend habe ich mich entschlossen, auch meine Ausbildung dort anzufangen.
Ich habe mir erhofft viele praktische Kenntnisse sammeln zu können und hilfsbereite Kollegen an meiner Seite zu haben, die mich bei Fragen oder Problemen unterstützen.
Kurz gesagt, haben sich alle meine Erwartungen erfüllt!
Ich durfte jeden einzelnen Bereich des Kundeninnendienstes kennenlernen und auch direkt selbständig Aufgaben übernehmen und bearbeiten, was mir sehr gut gefallen hat.
Natürlich gibt es auch weniger beliebte Aufgaben, wie zum Beispiel beim Rückgaben scannen auszuhelfen, aber auch das gehört zu meiner Ausbildung dazu und muss gemacht werden.
Ich war von Anfang an immer willkommen und mir wird immer geholfen, wenn ich mal Hilfe benötige, wodurch ich sehr gerne zur Arbeit gehe.
Durch meinen Wechsel zwischen Schul- und Praxisblöcken passiert es schnell, dass man einiges vergisst während man weg ist. Hier kann ich nur den Tipp geben, immer Notizen zu machen und man behält den Überblick.
Wir hatten in meiner Schule (Wilhelm-Röpke-Schule Ettlingen) einen Schulbesuch von bardusch, in der Lena Wimmer und eine duale Studentin bardusch und die Möglichkeiten einer Ausbildung und eines Studiums vorstellten. Ich fand diese Präsentation sehr überzeugend und auch sympathisch, sodass ich mich daraufhin direkt hier beworben habe.
Ich habe von meiner Ausbildung bei bardusch erwartet, dass ich mehr über mich selbst herausfinde, abwechslungsreiche Aufgaben erhalte und generell einen guten Einblick in das Arbeitsleben erhalte.
Bisher haben sich meine Wünsche alle erfüllt.
Besonders Spaß hatte ich während meines Einsatzes im Kundendienst, da ich ich ständig unterwegs war, viel Kundenkontakt hatte und viele neue Einblicke erhalten habe.
Eintönige Arbeitstage mag ich hingegen nicht so gerne.
Ja, ich habe mich immer sehr gut betreut gefühlt.
Ich konnte von Anfang an viele Aufgaben übernehmen und wurde sehr gut ins Team integriert.
Habt keine Angst und bewerbt euch einfach!
Schaut außerdem gerne mal auf unserem Azubi-Blog vorbei. Hier bekommt ihr spannende Einblicke rund um die Ausbildung und das duale Studium bei bardusch.
Mein Start bei bardusch war sehr gut. In der IT wird man direkt mit einbezogen, sowohl in Alltagsthemen als auch in Projektthemen. Die Atmosphäre im Team war von Beginn an positiv und man wird gut aufgenommen.
Mein typischer Alltag beinhaltet zum einen Mails checken und darauf achten, ob es Probleme vom Vorabend oder morgens beim Start der Produktion gab, sowie diverse Meetings und Calls.
Auf der anderen Seite gehört zu meinen Aufgaben Arbeitsmittel wie zum Beispiel Computer mit dem bardusch Netzwerk zu verbinden, Fremd-Hardware (Maschinen von Dienstleistern)zu integrieren und die Teilnahme an Terminen, in denen ich mir die zukünftigen Projekte anhöre und mit den Kollegen überlege, wie wir diese umsetzen können.
Die Berufsschule ist aktuell in Bretten, mit einem festen Unterrichtstag pro Woche und alle zwei Wochen zwei Tagen Schule. Ab Ausbildungsstart 2025 wird sie jedoch in Ettlingen sein.
Die Berufsschule gibt einen groben Überblick und der Fokus liegt auf Präsentationen, da man sich selbst und die Produkte präsentieren können müssen.
Man lernt unter Zeitdruck, mit einem neuen Team Präsentationen vorzubereiten und diese auch vorzustellen, seine Sprache und Sprachstil anzupassen, sowie Informationen zu recherchieren, da IT-ler nicht alles wissen können, aber wissen müssen, wie man sucht.
Man sollte für alles offen sein, sowie Flexibilität und Teamfähigkeit mitbringen.
Zudem sollte man auch mit Kritik umgehen können und gerade im Bereich IT ist Selbstständigkeit sehr wichtig.
Es gibt unter anderem zwei große Herausforderungen:
Zum einen die KI und die Frage, wie man sie in sein Unternehmen integrieren kann.
Und zum Anderen das Thema IT-Sicherheit und wie mache ich mein Unternehmen in der IT so sicher wie möglich, ohne parallel meinen Arbeitsbereich zu sehr einzuschränken?
Bei einem Einsatz der Unternehmensbotschafter an meiner Schule habe ich die Firma Bardusch und den Beruf Textilreiniger kennengelernt. Die Ausbildung klang für mich so interessant, dass ich mich bei Bardusch für ein Praktikum und anschließend direkt für die Ausbildung beworben habe.
Die Ausbildung zum Textilreiniger ist super abwechslungsreich. Während der Zeit im Betrieb kann ich dann das erlernte Wissen praktisch umsetzen und weitere Kenntnisse zur Bedienung der Waschstraße und den Reinigungsmaschinen sammeln. Das erfordert Struktur und Ausdauer. Außerdem ist bei einer Störung der Maschinen schnelles Handeln gefragt. Diese Kompetenzen habe ich zum einen schon mitgebracht und zum anderen im praktischen Teil der Ausbildung gelernt.
Im Blockunterricht an der Schule in Frankfurt lerne ich die theoretischen Grundlagen des Berufs wie z.B. Faser-Zusammensetzungen, Chemikalien oder den Einzelteilen der Waschschleudermaschine. Für diese Zeit übernimmt Bardusch die Übernachtungen in einem Hotel und meine Reisekosten.
Im Team habe ich mich direkt sehr wohlgefühlt und der Zusammenhalt unter den Kollegen und dass wir uns aufeinander verlassen können, gefällt mir besonders.
Vom Azubi kann ich mich z.B. zum Teamleiter oder Abteilungsleiter bis hin zu einer Betriebsleitung weiterentwickeln. Eine weitere Möglichkeit wäre auch die Arbeit als Betriebsassistent oder Ausbilder.
Seid offen für Neues und bleibt flexibel, was ihr nach der Schule machen wollt. Eine Ausbildung schafft die sichere Basis zur Weiterentwicklung.
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