Bahlsen GmbH & Co. KG

Mir gefällt, dass es eine große Auswahl von Abteilungen gibt, die man als Azubi zu sehen bekommt. Man kann in Absprache mit den Ausbildern auch eigene Wünsche berücksichtigen lassen, welche den eigenen Interessen entsprechen. So kann man bereits erleben, welche Art von Beruf man im Anschluss verfolgen möchte. Außerdem konnte ich bei Bahlsen eine verkürzte Ausbildung machen, was mir sehr zugesagt hat. Mit entsprechendem Schulabschluss ist das auch ohne weiteres gut zu bewältigen.

Der Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau ist sehr vielseitig und lässt viele Optionen für die Zukunft offen.

Man sieht viele verschiedene Abteilungen und lernt so unterschiedliche Teams, Prozesse und Themen kennen. Am Ende des dualen Studiums kennt man das Unternehmen sehr gut und hat viele tolle Menschen kennengelernt. Der theoretische Part hat an der HSBA im schönen Hamburg stattgefunden.

Der Bereich Business Administration ist eine super Grundlage, um verschiedenste Abteilungen und Bereiche zu sehen. So kann man sich im Studium und auch danach noch weiter spezialisieren.

Bei Bahlsen durchläuft man sämtliche Schritte der betrieblichen Wertschöpfung. Von der Verwaltung, in die Produktion bis hin in die Logistik wird man als Industriekaufmann flexibel eingesetzt. Das erleichtert einem später den passenden Bereich für sich zu finden, um seine berufliche Karriere zu starten. Was ich bei Bahlsen als besonders angenehm empfunden habe war, dass die Ausbildung verkürzt auf 2 Jahre angeboten worden ist.

Als Industriekaufmann ist man ein kaufmännischer allrounder. Während der Ausbildung werden einem viele verschiedene Bereiche, die in das Aufgabenfeld des Industriekaufmannes fallen gezeigt. Aus meiner Sicht ist für jede Interessenslage etwas dabei. (Vertrieb / Marketing / Einkauf / Buchhaltung / Logistik / Produktionsplanung etc.)

Bahlsen ist stets an dem Wohl seiner Mitarbeiter interessiert. Mehrmals im Jahr gibt es kleine Geschenke und motivierende Post nach Hause. Ich komme gerne zur Arbeit, denn es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima und alle sind freundlich zueinander. Leider gibt es zum Zeitpunkt meiner Ausbildung eine interne Umstrukturierung, weswegen im organisatorischen Bereich häufig Chaos an der Tagesordnung steht.

Mir gefällt an meiner Ausbildung, dass ich hier im Bahlsen Labor die einzelnen Produktionsschritte unseres sehr breit gefächerten Sortiments kennenlerne. Kein Arbeitstag gleicht dem Anderen und man wird ständig vor neue Herausforderungen gestellt. Natürlich werden nicht die ganze Zeit "Innovationen" geschaffen. Auch Reinigungsprozesse und Müllentsorgung sind erforderlich, dies gehört bei unserer Arbeit dazu.

Bei Bahlsen dreht sich alles um ein greifbares, emotionales Produkt. Die Ausbildung ist gut strukturiert, teilweise wäre ein häufiger Austausch unter den Ausbildern in den Abteilungen empfehlenswert, um einen größtmöglichen Lernerfolg garantieren zu können. Während der Ausbildung erfolgen viele Teambildungsmaßnahmen und Veranstaltungen, so dass man viele Kollegen kennenlernen kann.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da man fast alle Bereiche der Industrie kennenlernt. Man bekommt somit einen sehr guten Überblick über alle Abteilungen und kann damit feststellen, was man sich im Berufsleben vorstellen kann und was nicht.

Mir gefällt der freundliche Umgang und die Atmosphäre. Da die Hierarchiestruktur sehr flach gehalten ist, hat man immer das Gefühl mit allen auf Augenhöhe zu reden und jede Frage stellen zu können. Das gestaltet die Ausbildung sehr angenehm, so dass man sich jeden Tag aufs Neue freut zur Arbeit zu kommen.

Als Industriekauffrau kann ich vielfältig eingesetzt werden und habe daher in der Ausbildung viele spannende Einblicke, als auch viele Möglichkeiten nach Abschluss der Ausbildung. So kann ich mir meine Stärken gut einsetzen.

Die Stimmung unter den Kollegen ist harmonisch. Alle sind sehr hilfsbereit und offen für Fragen. Ständig besteht ein Verbessungswunsch der Firma, was einem wirklich Motivation gibt und auch die Zukunftsperspektiven anhebt. Die Kommunikation im Unternehmen unter den einzelnen Abteilungen könnte ausgiebiger und offener sein.

mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil man alle grundlegenden Aspekte eines Unternehmens beigebracht bekommt. Zudem lernt man viel über die Arbeitswelt in Großunternehmen. Durch das Durchlaufen vieler Abteilungen kann man sich selbst besser kennenlernen und seine Interessen besser filtern, um für sich den optimalen Werdegamg zu bestimmten.

Bahlsen ist ein sehr familiäres internationales Unternehmen. Alle Mitarbeiter sind sehr gleichgestellt, auch die Azubis werden behandelt, als wäre man schon lange dort. Bahlsen ist sehr modern ausgestattet, hat eine sehr gute Kantine, moderne Aufenthaltsräume und eine sehr gute Lage.

Es ist sehr abwechslungsreich und lehrreich. Man kommt in alle Bereiche eines internationalen Großbetriebes. Noch hinzu ist es eine sehr strafe und anspruchsvolle Ausbildung, da die Ausbildung bei Bahlsen nur 2 Jahre geht.

In meinem Ausbildungsunternehmen sind die Mitarbeitenden, mit denen ich bisher Kontakt hatte, sehr nett, aufgeschlossen und hilfsbereit. Sie nehmen sich viel Zeit, um mir ihre Tätigkeiten zu zeigen und um mir Sachverhalte zu erklären. Trotz des Home Offices stehen mir immer Ansprechpartner/innen zur Verfügung. Wenn ich in eine neue Abteilung komme, fühle ich mich von Anfang an integriert. Die tägliche Arbeit wird mit viel Engagement und Ernsthaftigkeit erledigt. Dennoch bleibt immer wieder Zeit, in den Chatgruppen Witze zu machen. Dadurch entsteht eine "lockere" Atmosphäre und das Arbeiten macht dann umso mehr Spaß. Allerdings habe ich das Standardszenario Home Office während der Pandemie zu bemängeln. Ich finde es sehr schade, dass Dualis und Azubis fast ausschließlich von zu Hause aus arbeiten, da das Unternehmen sehr strenge Regeln aufgestellt hat. Ich bin der Meinung, dass für Dualis und Azubis Ausnahmen gemacht werden sollten, um bessere Lernerfolge erzielen zu können.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf die verschiedenen Module und Themenbereiche, die ich an der Uni kennenlerne. So kann ich nachvollziehen, wie die Wirtschaft funktioniert, wie ein Unternehmen aufgebaut ist und welche Faktoren essentiell sind, damit das Unternehmen langfristig existieren kann. Täglich gibt es Nachrichten in den Medien zu Themen, die ich bereits an der Uni und/oder im Unternehmen besprochen habe, sodass mir immer wieder bewusst wird, wie nah mein Studium mit der Realität verbunden ist. Somit kann ich Sachverhalte besser verstehen. Außerdem zeigt dies, wie relevant mein Studium ist.