In der Oberstufe habe ich verschiedene Arten, wie man sich über Ausbildungsplätze informiert und wie man diese findet, kennengelernt. Viele Firmen kann man im Internet finden, jedoch muss man oft schon genaue Vorstellungen haben. Eine Alternative ist ein Beratungsgespräch bei der Agentur für Arbeit mit anschließenden Vorschlägen bestimmter Unternehmen mit Kurzbeschreibungen. Unter anderem gab es hierbei einen Steckbrief zu der BÄKO Weser-Ems-Mitte eG. Da ich dieses Unternehmen anfangs noch nicht kannte, habe ich durch die Job4u-Messe viele Informationen erhalten und mich anschließend hier beworben.
Meine Wünsche und Vorstellungen an meine Ausbildung sind erst nach den Vorstellungsgesprächen gekommen, da ich in diesen sehr positiv empfangen wurde und schon viel darüber erfahren habe, welche Aufgaben und "Extras" auf mich zukommen. Hierzu gehören überbetrieblicher Unterricht, Organisation der Job4u-Messe, Teilnahme an der Hausmesse, Teamtraining und anderes. Ich habe mir hierbei vorstellen können, dass man in diesem Unternehmen als Auszubildender viele Chancen hat und gefördert wird. Dieses hat sich während meiner Ausbildung auch alles bestätigt.
Während meiner Ausbildung haben mir vor allem die Aufgaben Spaß gemacht, bei denen ich im engen Kontakt mit Kunden stand. Dazu gehört auch das Organisieren von verschiedenen Seminaren und der Hausmesse. Aber auch das Disponieren der Ware im Einkauf hat mir gut gefallen. Hierbei lernt man sehr viele neue Produkte kennen.
Als Azubi wurde ich freundlich und offen aufgenommen und die Kollegen und Kolleginnen waren gerne bereit mir alles entgegenkommend und aufmerksam zu zeigen. Bei Fragen hat keiner genervt oder unfreundlich reagiert, es wurde immer nett geantwortet. In vielen Abteilungen, in denen ich eine längere Zeit war, durfte und konnte ich schon selbstständig arbeiten.
Informationen über den Betrieb auf der Homepage sammeln und bei Interesse gerne auf der Job4u-Messe den Stand der BÄKO Weser-Ems-Mitte eG besuchen.
Während der 12. Klasse war ich mir noch nicht sicher, welchen Berufsweg ich einschlagen wollte. Mit einem Beratungsgespräch bei der Agentur für Arbeit hob sich dann ziemlich schnell die Kauffrau für den Groß- und Außenhandel hervor.
Aufmerksam geworden bin ich auf den freien Ausbildungsplatz bei der BÄKO durch den Besuch bei der Job4u-Messe in Oldenburg.
Meine Erwartung an die Ausbildung war/ist auch immer noch, dass ich nicht nur zuschaue, sondern auch selbstständig arbeite. Nur so kann man die Programme und Abläufe kennen lernen, mit denen man jeden Tag zu tun hat.
Auch war mir wichtig, dass man Abwechslung in den Abteilungen hat und nicht nur Jahr für Jahr die Abteilungen wechselt.
Am Anfang werden einem die Dinge erklärt, die man als Aufgaben hat, worauf man achten sollte etc. Dann legt man selber mit der Arbeit los. Während der 3-jährigen Ausbildung bei der BÄKO durchlaufe ich laut meinem Ausbildungsplan fast jede Abteilung, eingeschlossen das Lager.
Somit sind meine Erwartungen ebenfalls erfüllt worden.
Mir hat bis jetzt jede Abteilung sehr viel Spaß gemacht. Sicherlich gab es auch Aufgaben, die nicht so viel Spaß gemacht haben, aber mein Motto war/ist "je eher du anfängst, desto eher bist du fertig". Und ich glaube, jeder hat mal Aufgaben, die einem nicht so viel Spaß machen.
Als Azubi wird man sehr gut behandelt. Am ersten Tag bekommt jeder Azubi einen Paten, der diesem dann in den ersten Wochen bei der Orientierung in dem Unternehmen hilft etc. Auch kollegial gesehen kann man sich als Azubi nicht beschweren, da es in jeder Abteilung super nette Kollegen gibt und somit die Arbeit Spaß macht. Man wird als Azubi viel mit einbezogen, darf verantwortlich und vor allem selbstständig arbeiten.
Sich so früh wie möglich bewerben. Und sich vor allem im Vorfeld zu informieren über das Unternehmen und über den Beruf, für den man sich interessiert.
Ich bin durch private Recherche auf die Seite der Agentur für Arbeit gestoßen. Dort habe ich mich zur Anfang über viele möglichen Ausbildungsberufe erkundigt.
Nachdem ich mich für den Beruf der Kauffrau im Groß- und Außenhandel entschieden hatte, habe ich mich nach offenen Lehrstellen auf der Seite der Agentur für Arbeit umgesehen und bin hier auf die BÄKO gestoßen.
Ich habe mir für die Ausbildung erhofft, viel kennen zu lernen, einzelne Abteilungen zu durchlaufen und die Prozesse, die in einem Groß- und Außenhandelsbetrieb ablaufen, genau kennen zu lernen. Diese Wünsche haben sich in meinem ersten Jahr der Ausbildung auch voll erfüllt. Ich habe bereits mehrere Abteilungen durchlaufen und konnte in jeder tatkräftig mitarbeiten.
Am interessantesten war die Arbeit in der Abteilung des technischen Kundenservice. Hier gab es viele unterschiedliche Dinge zu erledigen und ich arbeitete sehr nah an den Produkten.
Außerdem hat mir die Arbeit im Vertriebsinnendienst sehr gut gefallen. Der umfangreiche Kundenkontakt macht die Arbeit sehr spannend und abwechslungsreich.
Wir haben als Azubi gleich am ersten Tag einen Paten zugewiesen bekommen, der uns in den ersten Wochen mit Rat und Tat zur Seite stand. Außerdem konnten wir immer die Kollegen in der entsprechenden Abteilung bei Unklarheiten ansprechen. Frau Meyer, unsere Ausbildungsleiterin, war ebenfalls jederzeit für uns ansprechbar.
Mein Tipp für alle, die sich bei der BÄKO bewerben wollen: Schickt die Bewerbung rechtzeitig über das Onlinesystem ab und informiert euch ein bisschen über die BÄKO bevor ihr zum Einstellungstest oder einem Bewerbungsgespräch kommt.
Ich habe mich an den Computer gesetzt und im Internet recherchiert, welche Betriebe für das kommende Jahr eine Ausbildung anbieten. Somit kam ich dann schließlich zu der BÄKO.
Ich habe mir von der Ausbildung versprochen, dass ich alle Voraussetzungen für diese Ausbildung erlernen kann und dass mir auch tatkräftig dabei geholfen wird. Selbstverständlich wollte ich natürlich auch alleine Aufgaben bewältigen. Auch dies hat sich erfüllt. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und genau das hatte ich auch so erwartet.
Am besten gefallen mir die Aufgaben im Wareneingang. Man ist mit den Lieferanten auf sich alleine gestellt und hat oftmals Probleme, die man dann auf eigenem Wege versucht zu lösen. Man kontrolliert das Gut auf mögliche Schäden, man erfasst das Gut und man etikettiert es. Solche anspruchsvollen Aufgaben gefallen mir, da ich dann gefordert bin.
Ich werde gut behandelt und fühle mich auch sehr wohl. Man bekommt am Anfang der Ausbildung einen Paten zur Seite gestellt, der auch in der Ausbildung ist. Zudem haben wir einmal jährlich ein Azubi-Teamtraining, wo sich alle über die Grenzen des Arbeitsalltages hinaus besser kennenlernen.
Ohne Fleiß, kein Preis! Man muss definitiv teamfähig und lernfähig sein, selbständiges Arbeiten gehört auch dazu. Zeig´dein Engagement, zeig´ was Du kannst, später siehst Du Dein positives Resultat.
Ich habe mich auf www.apbkf.de (Ausbildungspartnerschaft Berufskraftfahrer) auf eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer beworben. Mir wurden viele Firmen vorgeschlagen. Nach kurzer Recherche entschied ich mich für die BÄKO Weser-Ems-Mitte eG.
Im Vordergrund stand für mich, in einem renommierten Unternehmen zu arbeiten, welches mir gleichzeitig gute Arbeitsbedingungen bietet wie z.B. gepflegte Fahrzeuge, gute Teamarbeit usw. Somit wurden meine Wünsche erfüllt.
Besonders viel Spaß macht mir das Führen von LKW und das Fahren eigener Touren.Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne - dadurch muss auch mal das Lager sauber gemacht werden. Diese Arbeit ist nicht so schön, aber auch nicht schlimm.
Ich werde behandelt wie ein vollwertiger Arbeitskollege. Die Betreuung bei der BÄKO Weser-Ems-Mitte eG ist klasse, da man einen eigenen Ansprechpartner für die Ausbildung hat und sich diesem zu 100 Prozent anvertrauen kann - auch wenn es Komplikationen gibt.
Jeder Mensch ist anders. Man sollte es einfach ausprobieren und für sich selber schauen, ob es für einen selber etwas ist.
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