Meine Schule veranstaltete eine Jobmesse, auf
welcher sich Unternehmen vorstellten
sowie ihre jeweiligen Studien- und Ausbildungsangebote. Dort habe ich
das duale Studium kennengelernt und mich dann bei diversen regionalen
Unternehmen beworben.
Ich erhoffte mir sowohl einen akademischen Abschluss zu erlangen als auch Berufspraxis zu sammeln, um einen raschen Einstieg in das Berufsleben zu finden.
Des Weiteren wünschte ich mir Spaß im Beruf
durch eine fordernde und selbstständige Tätigkeit sowie ein freundschaftliches
kollegiales Umfeld. All dies hat sich realisiert.
Besonders viel Spaß machte mir der häufige
Umgang zu Bewerbern, Mitarbeitern und auch Kunden. Trotz einer Bürotätigkeit
gestaltet sich jeder Arbeitstag anders und lebendig; die Aufgaben sind sehr
vielseitig.
Als dualer Student bei avitea fühlt man sich
jeden Tag gefordert und gefördert. In das Kollegenteam wird man herzlich
aufgenommen und integriert, sodass man avitea aus allen Perspektiven
kennenlernt. Auch bei Sorgen oder Nöten findet man jederzeit ein offenes Ohr
und eine helfende Hand.
Ihr solltet
sicherlich ein gewisses Maß an Offenheit, Freundlichkeit sowie selbstbewusstem
Auftreten mitbringen, denn der Kontakt zu anderen Menschen erfordert diese
Eigenschaften. Auch an nötigem Ehrgeiz und Lernbereitschaft sollte es euch
nicht mangeln. Im Bewerbungsverfahren habt keine Scheu, ihr selbst zu sein und
eure Persönlichkeit zu zeigen; das Eis wird dann schnell brechen.
Ganz sicher würde
ich noch einmal ein duales Studium beginnen.
Während meiner Schulzeit habe ich in den
Ferien häufig bei HELLA oder BHTC über avitea in der Produktion gearbeitet. Nach
meinem Abitur 2012 habe ich zunächst
über avitea bei der HELLA als Werksstudentin im Qualitätsmanagement
gearbeitet und an der Uni Paderborn Wirtschaftsingenieurwesen mit
Elektrotechnik studiert. Aus diesem Grund war mir das Unternehmen avitea schon im
Vorfeld bekannt.
Ich habe
mich allerdings sehr für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium
interessiert, bei welchem der theoretische Unterricht mit einer praktischen
Tätigkeit im Betrieb noch enger verknüpft ist. Aus diesem Grund habe ich mich
bei avitea für das duale Studium beworben, da ich darin die beste Möglichkeit
sah meine Interessen zu vertiefen und Theorie und Praxis eng zusammengehören.
Von meinem Studium habe ich erwartet, dass ich die theoretischen Inhalte, welche in der Uni vermittelt werden, durch die betriebliche Tätigkeit bei avitea ausbauen und ergänzen kann. Dadurch, dass man 4 Tage in der Woche bei avitea arbeitet, ist man sehr in den betrieblichen Alltag eingebunden und lernt durch den Durchlauf am Anfang des Studiums jede Abteilung und deren speziellen Aufgaben kennen.
Am Anfang des Studiums ist es sehr spannend
jede Abteilung zu durchlaufen und die genauen Aufgaben kennenzulernen. Im
Anschluss daran, kann man sich nach Rücksprache mit dem Ausbildungsleiter und
der entsprechenden Abteilung seine Lieblingsabteilung aussuchen und wird dort
fest eingesetzt.
Da avitea ein
Personaldienstleistungsunternehmen ist, hat man sehr viel Kontakt mit Menschen,
was mir des Weiteren viel Spaß macht.
Außerdem
machen die unterschiedlichen Projektarbeiten und Praxismodule besonders viel
Spaß, welche im Betrieb angefertigt werden. Die Projektarbeit im 4. Semester
behandelt immer ein Thema, welches für den Betrieb wichtig ist, das kann zum
Beispiel ein Film drehen sein oder aber die Entwicklung eines neuen
Einstellungstestes.
Alle Studenten sind in die betrieblichen Abläufe integriert und haben ihre eigenen Aufgaben innerhalb einer Abteilung, die sie eigenständig betreuen. Es herrscht ein sehr kollegialer und offener Umgang und man wird als vollwertiges Mitglied wahrgenommen. Bei Fragen stehen immer Kollegen oder Vorgesetzte zur Verfügung, die sehr gerne weiterhelfen. Außerdem kann man sich jederzeit bei Fragen oder Problemen an den Ausbildungsleiter wenden.
Da es sich bei avitea um einen Personaldienstleister handelt, hat man sehr viel mit unterschiedlichen Menschen zu tun. Aus diesem Grund muss man offen im Umgang mit Menschen sein und ohne Scheu auf andere zugehen können. Es ist eine sehr spannende Branche, die sich ständig weiterentwickelt und dadurch nie langweilig wird.
Ich würde mich auf jeden Fall wieder für ein duales Studium entscheiden, weil es eine super Kombination aus Praxis und Theorie bietet und man sehr viele spannende Aufgaben bewältigen muss.
Meine Schwester war als Werkstudentin bei avitea beschäftigt und ist auf die Stellenausschreibung für das duale Studium aufmerksam geworden. Da sie bisher nur gute Erfahrungen mit avitea gemacht hat, hat sie mich daraufhin auf das Unternehmen und die Ausschreibung aufmerksam gemacht.
Im Nachhinein haben sich meine Vorstellungen zu den Vorteilen eines dualen Studiums, wie u. a. die Berufserfahrung und die persönliche Weiterentwicklung auf jeden Fall bestätigt. Jedoch habe ich nicht erwartet, dass das Studium so anstrengend und zeitintensiv ist. Aber das sind auch Aspekte, die mich persönlich vorangebracht haben. Ich habe dadurch ein sehr gutes Zeitmanagement entwickelt und kann mit Stresssituationen besser umgehen.
Besonders viel Spaß macht mir die Kombination aus Theorie und Praxis. Ich kann die Inhalte aus den Vorlesungen parallel im Unternehmen einsetzen und dadurch teilweise wirklich besser verstehen oder manchmal auch ein Verständnis für die Inhalte entwickeln.
Ich finde man wird sehr gut von den Kollegen bei avitea aufgenommen. Auch die Betreuung während des Studiums finde ich ansprechend, da ich bei allen möglichen Problemen auf meinen Ausbilder zugehen kann, der mir weiterhilft.
Ich würde jedem empfehlen man selbst zu bleiben, aber auch offen gegenüber den Kollegen und deren Tipps zu sein. Auch die Anstrengung eines dualen Studiums zeichnet sich irgendwann aus, man muss nur ein Ziel vor Augen haben.
Ich würde mich immer wieder für ein duales Studium entscheiden, da es eine gute Möglichkeit bietet einen ersten guten Schritt in die berufliche Laufbahn zu setzen. Die Berufserfahrung wird in der heutigen Berufswelt immer wichtiger. Mir ermöglichte das duale Studium durch einen Durchlauf durch die Abteilungen herauszufinden, welche Bereiche ich am Interessantesten finde, wie z. B. Controlling oder die Personalentwicklung.
Neben dem Arbeiten
studieren zu können, theoretisches mit praktischem Wissen verbinden.
Abteilung
wie Vertrieb und Dispo, in denen ich selbstverantwortlich Aufgaben bearbeiten
konnte.
Ja, bis
jetzt schon.
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