Durch eine Bewerbung an avitea. Daraufhin folgte der Einstellungstest und das Vorstellungsgespräch mit anschließender Vertragsunterzeichnung.
Fachwissen über den Beruf erwerben und selbstständig Arbeiten.
Das hat sich bestätigt.
Das selbstständige abarbeiten der Aufträge und das einrichten der CNC-Maschinen.
Die Ansprechpartner von avitea waren leider nicht in unserem Betrieb. Jedoch hatten wir genügend Ansprechpartner in unserem Ausbildungsbetrieb.
Man sollte Interesse an präziser Arbeit haben.
Claire ist vor Kurzem in ihr erstes Lehrjahr gestartet und absolviert eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei avitea Industrieservice. Während ihrer Ausbildung wird sie die verschiedenen Abteilungen des Betriebs kennenlernen und die Chance erhalten, in abwechslungsreiche Tätigkeiten hineinzuschnuppern. An ihrem Ausbildungsalltag schätzt die 26-Jährige die geregelten Strukturen und Arbeitszeiten sowie die Unterstützung durch ihre Kollegen – ein wahrer Vorteil gegenüber ihrem vorherigen Studium.
„Bei avitea ist man viel mehr als der Azubi, der Kaffee kocht und am Kopierer steht. Man wird von Anfang an in das Team integriert, bekommt wichtige Aufgaben übertragen und wird in alle Prozesse mit eingebunden.“
Bereits ab dem ersten Tag übertragen wir unseren Auszubildenden Verantwortung – natürlich in enger Abstimmung mit dem Team und den Ausbildungsleitern. „Meine Kollegen gehen auf mich ein und bieten Unterstützung an, wenn ich diese benötige.“, so Claire. Ein weiterer Vorteil: Alle Azubis können zusätzlich zu ihrer Ausbildung am internen Schulungsprogramm von avitea teilnehmen. „Ich habe bereits an der Schulung zum professionellen Präsentieren teilgenommen.“, berichtet Claire. „Das war eine echte Bereicherung.“
Selbstverständlich stehen unseren Auszubildenden alle Benefits für interne Mitarbeiter vollumfänglich zur Verfügung. Darunter beispielsweise auch die Teilnahme an den Angeboten des Sportprogramms „Hella in Motion“, die Sozialberatung durch unsern Gesundheitsmanager und vieles mehr.
„Das ist jetzt erstmal ein langes, schwieriges Wort. Personaldienstleistungskaufmann.“, so Tim. „Aber mir wurde bei avitea in kürzester Zeit schon gut beigebracht, was das bedeutet.“ In seiner Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann lernt Tim alles rund um die Vermittlung von Mitarbeitern an unsere Kundenunternehmen.
„Während meines Arbeitsalltags bin ich den ganzen Tag in regem Kontakt mit Menschen. Das schätze ich sehr. Ich begleite Bewerbergespräch, bereite Vertragsabschlüsse vor und kümmere mich um die Betreuung von Mitarbeitern und Kunden.“
Besonders spannend findet Tim die Teilnahme an Vorstellungsgesprächen. Hier lernt er, auf was in diesen Gesprächen zu achten ist, wie man sich genau verhält und welchen Keywords besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. In der Betreuung von aktiven Mitarbeitern wird ihm schon im ersten Lehrjahr oft freie Hand gelassen.
In der Ausbildung bei avitea sind Transparenz und konstruktives Feedback wichtige Stichwörter. Auszubildende bei avitea dürfen sich ausprobieren und bekommen anschließend Rückmeldung von ihren Teammitgliedern zu dem gewählten Vorgehen. „So lerne ich jeden Tag etwas Neues dazu.“, sagt Tim. „Das Feedback meiner Kollegen ist mir sehr wichtig. Es gibt bei avitea keine Hürden in der Kommunikation. Meine Fragen werden freundlich und ausführlich beantwortet – auch, wenn ich sie ein zweites oder drittes Mal stelle.“
Zunächst habe ich im Internet nach Ausbildungsplätzen in meinem gewünschten Beruf gesucht. Dann bin ich auf die Website von avitea gestoßen, worauf ich eine Bewerbung abgeschickt habe.
Ich habe erwartet, dass ich das 1. Lehrjahr keinen Kundenkontakt habe, sondern erstmal alle Grundlagen lerne. Wie sich herausstellte, ginge das mit den Grundlagen relativ schnell und ich durfte sehr früh Aufträge bearbeiten.
Am Anfang musste ich oft Zeichnungen falten.
Dann kamen Übungsaufgaben, welche mir gefallen haben. Nun bin ich in die Technikabteilung integriert und auch wenn es mal anstrengende Tage gibt, macht es mir dennoch viel Spaß.
Da ich überwiegend gute Aufgaben bekomme, bei denen mir immer jemand zur Seite steht, ist die Betreuung in der Firma sehr gut.
Solange man an dem Beruf interessiert ist und man entsprechend lernt, macht eine Ausbildung zum Technischen Systemplaner sehr viel Spaß.
Ich habe eine Stellenanzeige im Internet gelesen und habe mich dann beworben.
Das ich mehr erfahre und lerne, als in der Berufsschule.
Das schweißen hat mir am meisten Spaß gemacht. Dinge, die ich nicht so gerne mache, gibt es nicht, da meine Ausbildung sehr abwechslungsreich ist.
Ich fühle mich in der Ausbildung sehr wohl und finde auch das ich als Azubi gut behandelt werde.
Sich ausreichend über die Ausbildung zu informieren, damit man weiß was auf einen zukommt.
Und den Beruf auswählen, in dem man sich zukünftig vorstellen kann zu arbeiten.
Ich begann erst als Aushilfe im Betrieb. Der Produktionsleiter fragte mich, ob ich eine Ausbildung in diesem Bereich machen möchte. Ich antwortete mit "Ja".
Ganz klar erfüllt.
Das Arbeiten mit Metall, alles darüber in Erfahrung zu bringen, Produktion, Verabeitung, Montage.
Natürlich gibt es Dinge, die einem nicht viel Spaß machen, aber dies gehört zum Beruf. Doch im Allgemeinen macht mir jede Tätigkeit Spaß. Es ist mein gewählter Beruf, jede Tätigkeit wird und muss im Interesse an sich selbst und in erster Linie für den Betrieb und den Kunden gemeistert werden.
Stets gut behandelt.
Eigenengagement steht an erster Stelle, allein wird man nicht gelassen.
Nehmt alles an, lernt und erabeitet euch ein Stück Zukunft.
Nachdem Entschluss mein Studium zu unterbrechen, habe ich die Ausbildungsstelle bei avitea gefunden und mich beworben.
Ich hoffte auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der ich gut lernen kann und unterstützt werde. Mit meiner Ausbildung bei avitea haben sich alle meine Wünsche erfüllt. Ich werde von allen Arbeitskollegen unterstützt.
Klasse sind Aufgaben, in die ich mich selber einarbeiten konnte und mir zugetraut wurde, die Aufgaben zu erledigen, wie z.B. die Implementierung und Automatisierung einer Schnittstelle. Nicht so viel Spaß macht natürlich die Pflege des Inventars und das Erstellen von Dokumentationen.
Ich habe von Beginn an eigene Aufgaben erhalten und hatte nicht das Gefühl, der Auszubildende für unangenehme Aufgaben zu sein.
Eure Bewerbungsunterlagen sollten ordentlich sein. Achtet als angehender Fachinformatiker auf die Formatierung.
Über das Internet: Jobboerse.arbeitsagentur.de
Dass es mir Spaß macht, dass ich immer beschäftigt bin, keine Langeweile habe und immer was Neues lernen kann.
Wunsch erfüllt.
Die Aufgaben, die ich selber planen mußte, z.B. wie ich ein Drehteil am besten fertigen kann, haben mir besonders Spaß gemacht. Ebenfalls gefallen hat mir, dass ich immer verschiedene Maschinen bedienen und verschiedene Drehteile bearbeiten durfte.
Ganz gut.
Steven war auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und fand diese in seiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei avitea. In der Ausbildung setzt er sich mit komplexen Systemen und deren Integration in ein Gesamtnetzwerk auseinander. Für Steven Klimberg eine echte Bereicherung.
„Das Spannende an meinem Arbeitsalltag bei avitea ist das Zusammenspiel der verschiedenen Systeme und die damit verbundene Schnittstellenentwicklung. Die Komplexität der Systeme stellt mich vor immer neue Aufgaben, an denen ich wachsen kann.“
Neben dem technischen Support für die internen Mitarbeiter, arbeitet das IT-Team bei avitea auf projektbezogener Basis. Die Auszubildenden werden ab dem ersten Tag in die Projekte integriert und bekommen schon früh die Möglichkeit, auch kleinere Projekte federführend zu übernehmen. In unseren IT-Projekten geht es zum Beispiel um Performance-Auswertungen für Kunden oder die Optimierung bereits integrierter Systeme.
Die Ausbildung bei avitea basiert auf einer ausgewogenen Kombination aus selbstständiger Weiterentwicklung und enger Unterstützung durch das gesamte Team. „Zu allen Projekten gibt es regelmäßige Austauschtermine. Hier erhalte ich die Chance, meine Fragen zu klären oder Hilfe anzufordern.“, erzählt Steven. „Jedes meiner Teammitglieder hat immer ein offenes Ohr und ist stets hilfsbereit.“
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