Ich habe mich vor meiner Ausbildung intensiv über verschiedene Berufe informiert und dabei entdeckt, dass die Branche, in der ich jetzt bin, gut zu meinen Interessen passt. Nachdem ich mehrere Unternehmen recherchiert habe, habe ich mich entschieden, gezielt nach Ausbildungsplätzen zu suchen, die praktische Erfahrungen mit einem guten Lernumfeld verbinden. Durch eine Online-Stellenanzeige bin ich schließlich auf meine jetzige Ausbildungsstelle gestoßen. Der Bewerbungsprozess war spannend, und ich hatte schon beim Vorstellungsgespräch ein gutes Gefühl das hat mich überzeugt, dass es der richtige Platz für meinen Start ins Berufsleben ist.
Ich hatte erwartet, dass die Ausbildung mir einen guten Mix aus theoretischem Wissen und praktischer Anwendung bieten würde. Vor allem wollte ich Einblicke in die Abläufe des Unternehmens bekommen und lernen, wie ich mein Wissen im Arbeitsalltag umsetzen kann. Dazu habe ich mir ein Umfeld gewünscht, in dem ich gut betreut werde und jederzeit Fragen stellen kann, ohne mich unsicher zu fühlen.Diese Erwartungen haben sich weitgehend erfüllt. Ich habe viele Möglichkeiten bekommen, an Projekten mitzuwirken und von erfahrenen Kollegen zu lernen. Natürlich gab es auch Herausforderungen, aber das hat mir geholfen, selbstständiger und sicherer in meinen Aufgaben zu werden. Insgesamt bin ich froh, diesen Ausbildungsweg gewählt zu haben, weil er mir persönlich und beruflich viel gebracht hat.
Besonders viel Spaß gemacht haben mir die Aufgaben, bei denen ich kreativ arbeiten und eigenständig Ideen einbringen konnte. Zum Beispiel durfte ich bei Projekten mitgestalten und auch kleinere Aufgaben selbstständig übernehmen, was mir viel Vertrauen in meine Fähigkeiten gegeben hat. Auch der direkte Austausch mit den Kollegen und das Arbeiten im Team haben mir viel Freude bereitet, weil man so viel voneinander lernen kann und gemeinsam Lösungen findet.
Natürlich gab es auch Tätigkeiten, die weniger spannend waren – zum Beispiel routinemäßige Aufgaben oder bestimmte Verwaltungsaufgaben, die sich einfach nicht vermeiden lassen. Obwohl ich diese nicht so gerne gemacht habe, verstehe ich, dass sie zum Gesamtprozess dazugehören und auch ihre Wichtigkeit haben. Im Nachhinein haben auch diese Aufgaben dazu beigetragen, dass ich meine Arbeitsweise strukturierter und effizienter gestalten konnte
Ich wurde als Azubi von Anfang an sehr respektvoll und unterstützend behandelt. Die Kollegen haben mir das Gefühl gegeben, dass ich ein wertvolles Mitglied des Teams bin, auch wenn ich noch in der Lernphase stecke. Es gab immer jemanden, der bereit war, Fragen zu beantworten oder mir bei schwierigen Aufgaben zu helfen. Besonders schön fand ich, dass man mir auch Verantwortung übertragen hat – das hat mir gezeigt, dass man mir vertraut und meine Arbeit schätzt.
Insgesamt habe ich mich gut betreut gefühlt. Meine Ausbilder haben regelmäßig mit mir gesprochen und nachgefragt, wie es mir geht und ob ich Unterstützung brauche. Diese Offenheit und das Interesse an meinem Fortschritt haben mir sehr geholfen, mich sicher und wohl in meiner Rolle zu fühlen. Wenn mal etwas unklar war, wusste ich immer, dass ich nachfragen kann, ohne mich dabei unsicher fühlen zu müssen.
Sei neugierig und offen – Stell viele Fragen und zeig Interesse an den Abläufen und Projekten im Unternehmen. Das hilft dir nicht nur beim Lernen, sondern zeigt auch, dass du wirklich motiviert bist.
Übernimm Verantwortung – Wenn dir eine Aufgabe anvertraut wird, gib dein Bestes und zeig, dass du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen. Das schafft Vertrauen und zeigt deinen Kollegen und Ausbildern, dass sie sich auf dich verlassen können.
Nutze Feedback – Feedback ist ein Geschenk, das dir hilft, dich weiterzuentwickeln. Sei offen dafür und sieh es als Chance, deine Stärken auszubauen und an deinen Schwächen zu arbeiten.
Vernetz dich mit den Kollegen – Ein gutes Verhältnis zu den Kollegen macht die Arbeit nicht nur angenehmer, sondern kann auch sehr hilfreich sein, wenn du Unterstützung brauchst oder Fragen hast.
Bleib geduldig und lern aus Herausforderungen – Nicht alles klappt immer auf Anhieb, und das ist völlig normal. Hab Geduld mit dir selbst und sieh Herausforderungen als Lernmöglichkeiten.
Wenn du diese Tipps im Hinterkopf behältst, wirst du sicher eine spannende und lehrreiche Zeit in der Ausbildung haben!
Ich bin durch eine Empfehlung an meinen Ausbildungsplatz gekommen. Ein Bekannter hat mir von dem Unternehmen erzählt und mich ermutigt, mich zu bewerben, weil er meinte, dass die Ausbildung hier praxisorientiert und vielseitig ist. Das hat mich neugierig gemacht, und nach ein paar Recherchen habe ich mich entschieden, meine Bewerbung abzuschicken. Schon das erste Gespräch war sehr positiv, und ich hatte das Gefühl, dass das Unternehmen wirklich in meine berufliche Entwicklung investieren möchte. So bin ich hier gelandet und bin sehr froh über diese Entscheidung.
Ich hatte gehofft, in der Ausbildung nicht nur theoretisches Wissen zu bekommen, sondern auch viele praktische Erfahrungen zu sammeln und zu lernen, wie die Arbeit in einem echten Unternehmen abläuft. Außerdem habe ich mir ein offenes und unterstützendes Team gewünscht, bei dem ich mich gut aufgehoben fühle und jederzeit Fragen stellen kann.
Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt. Ich bekomme hier die Möglichkeit, direkt an Projekten mitzuarbeiten und sehe, wie meine Aufgaben zum Erfolg des Teams beitragen. Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und nehmen sich Zeit, mir Dinge zu erklären. Dadurch habe ich nicht nur fachlich viel gelernt, sondern mich auch persönlich weiterentwickelt. Es ist schön zu sehen, dass meine Ausbildung genau das bietet, was ich mir vorgestellt habe.
Am meisten Spaß gemacht haben mir die Aufgaben, bei denen ich kreativ sein und meine eigenen Ideen einbringen konnte. Besonders das Arbeiten an Projekten, bei denen ich Verantwortung übernehmen durfte, war spannend – da konnte ich wirklich zeigen, was ich gelernt habe, und sehen, wie meine Arbeit einen Unterschied macht. Auch das Arbeiten im Team hat mir viel Freude bereitet, weil wir uns gegenseitig unterstützen und zusammen Lösungen finden.
Es gab allerdings auch Aufgaben, die weniger aufregend waren, wie beispielsweise das Sortieren von Unterlagen oder das Erledigen von Routinearbeiten, die eben dazugehören. Diese Tätigkeiten habe ich nicht so gerne gemacht, aber ich verstehe, dass sie auch ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags sind und zum Gesamtbild beitragen. Im Rückblick war es auch hilfreich, diese Dinge zu lernen, weil ich dadurch organisierter und strukturierter geworden bin.
Als Azubi wurde ich von Anfang an sehr gut aufgenommen und respektvoll behandelt. Die Kollegen haben mich immer als vollwertiges Teammitglied gesehen und mir das Gefühl gegeben, dass meine Arbeit wichtig ist. Wenn ich Fragen hatte oder Unterstützung brauchte, war immer jemand da, der sich die Zeit genommen hat, mir weiterzuhelfen.
Auch die Betreuung durch meinen Ausbilder war ausgezeichnet. Er hat regelmäßig mit mir über meinen Fortschritt gesprochen und nachgefragt, ob ich mit meinen Aufgaben zurechtkomme oder zusätzliche Unterstützung brauche. Diese Betreuung hat mir viel Sicherheit gegeben und mir geholfen, auch bei anspruchsvollen Aufgaben selbstbewusst zu bleiben. Ich fühle mich hier sehr wertgeschätzt und gut aufgehoben, was meine Ausbildungszeit wirklich angenehm und lehrreich macht.
Für alle, die sich für eine Ausbildung hier interessieren, habe ich folgende Tipps:Zeigt Interesse und Engagement – Seid neugierig, stellt Fragen und zeigt, dass ihr wirklich Lust habt, Neues zu lernen. Das wird positiv wahrgenommen und hilft euch, schnell in die Aufgaben reinzukommen.Seid offen für Feedback – Feedback ist ein wichtiger Teil der Ausbildung. Nehmt es an, um euch weiterzuentwickeln, und zeigt, dass ihr daran interessiert seid, euch zu verbessern.Übernehmt Verantwortung – Wenn ihr die Chance bekommt, Aufgaben selbstständig zu erledigen, nutzt sie. So zeigt ihr, dass ihr zuverlässig seid und Verantwortung übernehmen könnt.Pflegt ein gutes Verhältnis zu den Kollegen – Ein freundliches und offenes Miteinander macht die Arbeit angenehmer und erleichtert die Zusammenarbeit. Außerdem könnt ihr viel von den Erfahrungen der anderen lernen.Bleibt geduldig und habt Spaß am Lernen – Es dauert manchmal, bis man alle Abläufe versteht, und nicht alles klappt sofort perfekt. Lasst euch davon nicht entmutigen und freut euch über jeden Schritt, den ihr vorwärtskommt.Wenn ihr diese Tipps beherzigt, wird die Ausbildung hier eine tolle Erfahrung, die euch beruflich und persönlich weiterbringt!
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