Auf Ausbildung.de bin ich durch einen Freund aufmerksam geworden, der mir von der lockeren Atmosphäre und dem super Team berichtet hat. Er hat dann auch direkt den Kontakt hergestellt. Eigentlich ging es um eine Position als Entwickler für Ausbildung.de. Da ich zu diesem Zeitpunkt aber frisch aus der Schule kam, ist am Ende eine Ausbildung daraus geworden.
Bereits während meiner Schulzeit habe ich nebenbei als Entwickler für ein Start-up gearbeitet. Dort habe ich mir schon ordentlich Fachwissen angeeignet, auf das ich in der Ausbildung aufbauen konnte.
Von der Ausbildung habe ich mir erhofft, die theoretischen Grundlagen aus der Informatik besser zu verstehen. Und am Ende natürlich auch etwas in der Hand zu haben, das mein Know-how quasi offiziell bestätigt. Natürlich war mir auch wichtig, mich in anderen Bereichen weiterzuentwickeln – zum Beispiel in den Bereichen Planung, Kommunikation, methodische Vorgehensweise und bei meinen Softskills. Diese ganzen Erwartungen wurden dann am Ende auch erfüllt.
Mein typischer Arbeitstag startet meist so gegen 8 Uhr mit einem guten Kaffee. Dann werden erst mal Mails und die Nachrichten bei Slack und Teams gecheckt, bevor ich dann die IT-News überfliege, um auf dem neuesten Stand zu sein. Um den Tag zu strukturieren, plane ich die Aufgaben, die anstehen und die ich bearbeiten möchte. Dann geht’s auch schon los mit programmieren und konzeptionieren – der Austausch mit Kollegen darf da natürlich auch nicht fehlen. Dafür gibt es auch das sogenannte daily. Dort besprechen wir im Team den Stand unserer Aufgaben und ob es irgendwo Gesprächsbedarf gibt.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause mit den Kollegen geht es auch schon weiter. Mittags stehen dann meist Termine oder Pairings an. Bei einem Pairing versuchen zwei oder mehrere Programmierer eine Aufgabe oder ein Problem zusammen zu lösen. Das ist nicht nur spannend, sondern macht auch immer viel Spaß. Gegen 17 Uhr fahre ich dann meinen Rechner runter und mach Feierabend.
Ich wurde direkt als ganzes Teammitglied aufgenommen und habe eigene Aufgaben und Projekte bekommen. Wenn ich Zeit zum Lernen brauchte, habe ich die natürlich immer bekommen. Ganz nach dem Motto: Erst die Ausbildung, dann die Arbeit. Bei Fragen zu meiner Ausbildung oder der IHK konnte ich mich immer direkt an meinen Ausbilder wenden. Ich wurde also sehr gut aufgenommen und konnte mich immer auf meine Ausbildung konzentrieren.
Die Wertschätzung, ein vollwertiges Teammitglied zu sein und mich bei Bedarf voll auf meine Ausbildung konzentrieren zu können.
Ziemlich gut ging es weiter: Ich wurde nach meiner Ausbildung übernommen. Ich bin im gleichen Team geblieben, da bin ich echt happy.
Bei Bewerbungen im Informatik-Bereich ist es natürlich immer ein großer Pluspunkt, wenn man schon über ein bisschen Fachwissen und Erfahrung verfügt – das ist aber kein Must-have! Was mir viel geholfen hat, war meine kommunikative Art. Bei offenen Fragen habe ich einfach direkt meinen Ausbilder oder die Kollegen gefragt. Das Wichtigste ist aber, dass man mit Leidenschaft bei der Sache ist und sich wirklich auch für den Beruf interessiert.
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