Als Azubi nehmen die Mitarbeiter viel Rücksicht auf dich und geben dir genügend Zeit dich in jeder Station einzugewöhnen. Bei jeder Aufgabe erklären sie wie die Aufgabe zu bewältigen ist und wie in weiteren Schritten damit gearbeitet wird. Mit der Zeit bekommt man auch immer mehr Verantwortung, wodurch das Erlernen der Aufgaben auch viel mehr Spaß macht und man somit immer mehr ins Unternehmen eingebunden ist. Zudem können Ängste und Wünsche jeder Zeit offen kommuniziert werden. Dadurch herrscht bei Aulinger ein angenehmes Arbeitsklima, selbst wenn es mal in einer Station stressiger ist. Auch die äußerst freundlichen Anwälte und Notare stehen uns für Fragen während der Ausbildung zur Seite. Darüber hinaus bietet Aulinger den Vorteil alle Mitarbeiter kennenzulernen, dies geschieht durch Firmenveranstaltungen bei denen man sich auch immer wieder trifft.
Allerdings gibt es keine Gleitzeiten für uns Azubis, was je nach Station schade ist, da man dort dann ab gewissen Uhrzeiten auch mal alleine ist. Zudem ist hier je nach Sekretariat viel anders wodurch man manchmal Dinge verwechselt.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil ich besonders viel Abwechselung in meinem Arbeitsalltag habe. Monotone Arbeitsroutinen gibt es daher nicht.
Durch die unterschiedlichen Stationen bekommt man viele Einblicke in die Aufgaben und durch die Digitalisierung wird der Beruf immer umweltfreundlicher, wodurch diese Klischeehaften Aufgaben der Ausbildung immer weniger werden. Zudem bietet die Ausbildung einem am Arbeitsmarkt viele Möglichkeiten.
Man wird ab Tag 1 in den Arbeitsalltag eingebunden. Das typische Klischee, dass man nur Akten sucht und von A nach B bringt, gibt es nicht.
Durch die 6 Ausbildungsstationen z.B. im Notariat oder im Front- und Backoffice, konnte ich sehr viel lernen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mir gefällt die Vielseitigkeit der Aufgaben. Während meiner Ausbildung war ich in sechs Ausbildungsstationen tätig. Schnell wusste ich, welches Gebiet mir liegt und Spaß macht und was eher nicht meins war.