Durch die Internetrecherche bin ich auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden, welche meinen beruflichen Zielen entsprochen hat. Obwohl ich weiter weg wohne, habe ich die Entfernung bewusst auf mich genommen, um die Möglichkeit zu ergreifen, mich in meinem gewünschten Fachbereich zu entwickeln.
Ich hatte die Erwartung, neue Fähigkeiten zu erlernen und mich persönlich weiterzuentwickeln. Diese Erwartungen wurden erfüllt, da ich in meiner Ausbildung umfassende Kenntnisse im Umgang mit Büroanwendungen, effektiver Kommunikation und auch dem Zeitmanagement erlangt habe. Diese Erfahrungen haben zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen.
Besonders begeistert hat mich, aktiv an den Prozessen der Digitalisierung mitzuwirken, Anleitungen für diese Prozesse zu verfassen und kontinuierlich neue Dinge auszuprobieren.
Während meiner Ausbildung habe ich stets die Wertschätzung als vollwertiges Mitglied im Team erfahren. Es stand immer ein Ansprechpartner zur Verfügung, wenn Fragen aufgekommen sind.
Ein Tipp wäre, stets offen für neue Aufgaben zu sein und sich lieber einmal zu viel zu erkundigen als nicht nachzufragen. Oftmals ist es so, dass Aufgaben, denen man erst skeptisch gegenübersteht, die sind, die man letztendlich sehr gerne ausführt.
Ich konnte schon immer sehr gut mit Zahlen umgehen und habe auch schnell bei meinem Fachabitur in dem Bereich Wirtschaft und Verwaltung gemerkt, dass mir Fächer wie Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen liegen. Also habe ich viel recherchiert, welcher Beruf zu diesen Fähigkeiten passt, und kam somit auf die Ausbildung zum Steuerfachangestellten. audalis habe ich über eine Partnerhochschule gefunden. Es hat mich sofort angesprochen und ich habe mich beworben.
Ich habe gehofft, dass ich in viele verschiedene Bereiche schnuppern kann, wie zum Beispiel in die Buchführung, Einkommensteuererklärungen oder Lohn und auch bei Jahresabschlüssen mitwirken kann. Diese Erwartungen haben sich bis jetzt erfüllt und ich wünsche mir, dass ich noch weiteres aus den Bereichen mitnehmen kann für die Zeit nach der Ausbildung.
Mir persönlich macht die Buchführung sehr viel Spaß, aber auch Einkommensteuererklärungen, weil man da einen sehr engen Kontakt zum Mandanten hat, zum Beispiel für Rückfragen oder Anmerkungen zu der Erklärung. Bei uns gehört es leider auch dazu, dass man als Auszubildender alle zwei Wochen die Papiervernichtung macht. Das ist eine der Tätigkeiten, die mir eher weniger Spaß macht.
Ich wurde direkt sehr herzlich aufgenommen. Man kriegt am Anfang einen Mentor zugeteilt, der dich hauptsächlich in deiner Ausbildung begleitet. Zusätzlich stehen bei allen Kollegen die Türen offen für Fragen oder Aufgaben, wenn man mal nichts zu tun hat. Da ist es auch egal, ob die Fragen zum Berufsalltag aus der Kanzlei gehören oder es Fragen sind, weil man vielleicht ein Thema in der Schule nicht ganz verstanden hat.
Man sollte sich im Voraus schon einmal mit dem Beruf auseinandersetzen, zum Beispiel durch ein Praktikum, Internetrecherche oder vielleicht hat man einen Bekannten, der in dem Bereich arbeitet und Fragen beantworten kann. Somit weiß man, was für Erwartungen man selber haben kann und welche die Kanzlei von dir hat.
Ich habe die Stellenanzeige für meinen Ausbildungsplatz auf der Plattform "Indeed" gefunden und mich dann über den ganz normalen Weg beworben. Ich wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen und erhielt kurze Zeit danach einen Anruf und eine E-Mail, dass ich angenommen werde. Daraufhin wurde Weiteres besprochen.
Ich wollte viele neue Dinge lernen, egal ob fachlich oder für das Leben. Außerdem wollte ich gut aufgenommen werden, in das Team integriert und nicht in das kalte Wasser geschmissen werden. Ebenso wollte ich, dass die Arbeit bzw. die Ausbildung Spaß macht. Noch bin ich nicht lange hier, aber einige Dinge konnte ich auf jeden Fall schon lernen und mitnehmen und das macht Spaß. Ich wurde sehr gut aufgenommen und konnte mich schnell wohlfühlen.
Dazu kann ich noch gar nicht so viel sagen, denn ich konnte bis jetzt noch nicht alle Aufgaben meines Ausbildungsberufes kennenlernen. Doch die Aufgaben, die ich bis jetzt erlernen konnte, machen alle auf ihre eigene Weise Spaß und können vor allem spannend sein. Natürlich gibt es Aufgaben, die man weniger gerne macht als andere, aber ich denke, diese gibt es in jedem Beruf. Es gibt zum Beispiel eintönige Aufgaben wie das Archivieren von E-Mails, die weniger Spaß machen als abwechslungsreichere Aufgaben.
Ich wurde sehr gut aufgenommen. Betreut werde ich ebenfalls mehr als ausreichend. Meine Kollegen gehen immer sicher, dass ich genügend Aufgaben habe und mich jederzeit melden kann, wenn ich Hilfe brauche oder Fragen habe. Außerdem habe ich nicht das Gefühl, in irgendeiner Weise ausgenutzt oder ähnliches zu werden, was mir sehr positiv aufgefallen ist. Ich wurde schnell in das Team aufgenommen und integriert.
Sei du Selbst! Dich zu verstellen wird dich nicht viel weiter bringen. Du solltest deine Stärken zum Ausdruck bringen, aber auch mit deinen Schwächen umgehen können, denn diese hat jeder. Sei offen und bereit neue Dinge zu lernen und zeige, dass du es auch möchtest. Kommunikation ist wichtig für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
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