Durch Recherchieren im Netz bin ich auf Ausbildung.de auf den Ausbildungsplatz bei Asistim gestoßen. Luftfahrt und Flugzeuge haben mich schon als Kind fasziniert. Nach einer abgeschlossenen Ausbildung im technischen Bereich der Luftfahrt wollte ich mir anschauen, wie Fluggesellschaften funktionieren und dort Fuß fassen.
Als ich diese Chance in Hannover entdeckte, entschied ich mich, von Berlin dorthin zu ziehen. Normalerweise ist eine solche Ausbildung sehr teuer.
Es freut mich, dass Asistim jungen Leuten diese Möglichkeit gibt, und das Bewerbungsverfahren war unkompliziert.
Als ich meine Ausbildung zum Flight Operations Officer begonnen habe, war ich neugierig darauf, die Abläufe und Herausforderungen in der Luftfahrt und von Fluggesellschaften kennenzulernen und später aktiv an operativen Prozessen teilzunehmen. Während der Ausbildung konnte ich nicht nur hinter die Kulissen verschiedener Fluggesellschaften blicken, sondern auch früh Verantwortung übernehmen und eine Menge lernen, beispielsweise auch über Themen wie Technik oder Wetter. Die Vielseitigkeit der Ausbildung ermöglichte es mir, verschiedene Facetten des Berufs kennenzulernen.
Es macht mich stolz, ein Teil davon zu sein, wenn ein Flugzeug Menschen aus aller Welt verbindet, bei dem ich beispielsweise die Route geplant habe oder bei Problemen die Verspätung soweit es geht klein gehalten habe.
Meine Wünsche wurden erfüllt. Dank meiner guten Leistungen konnte ich die Ausbildung vorzeitig abschließen, diese Möglichkeit zu haben finde ich cool.
Mir macht es besonders Spaß, den Überblick zu behalten und schon zu Beginn der Schicht die Herausforderungen des Tages zu durchdenken, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft. Natürlich klappt das nicht immer, aber es freut mich trotzdem, wenn ich Probleme erfolgreich lösen kann. Ein absolutes Highlight während der Ausbildung war der Besuch des Hannover Flughafens, wo wir alle Abläufe hautnah miterleben konnten.
Natürlich gab es auch herausfordernde Momente, besonders bei unerwarteten Problemen und kurzfristigen Änderungen. Einmal habe ich einen Flug versehentlich um eine Stunde statt nur um 15 Minuten verspätet, aber glücklicherweise konnte mein Ausbilder meinen Fehler schnell korrigieren. Das Handling solcher Situationen erforderte schnelle Entscheidungen, was mir anfangs nicht leichtfiel. Mit der Zeit wurde ich jedoch besser, und nun bringt mich das meiste nicht mehr so schnell aus der Ruhe.
Als Azubi wurde ich bei Asistim von Anfang an sehr unterstützend behandelt. Im Verlauf der Ausbildung wurde mir ein Ausbilder zur Seite gestellt, dieser hat mir schrittweise jeden Tag mehr beigebracht, bis ich bereits alleine die ersten Aufgabenbereiche übernehmen konnte.
Ich habe mich seit Tag eins wie ein Teil des Teams gefühlt und nicht nur wie ein Azubi. Wir können zusammen lachen, und jeder gehört dazu. Insgesamt habe ich mich gut betreut gefühlt.
Ich empfehle jedem, der sich von der Anzeige im Internet angesprochen fühlt, sich zu bewerben. Bei einem Vorstellungsgespräch kann man sich hier schon mal umschauen und sich einiges zeigen lassen, um einen Einblick in den Beruf zu bekommen.
Motivation und Eigeninitiative solltest du auf jeden Fall mitbringen und wenn du dich für die Luftfahrt begeistern kannst, umso besser. Wir freuen uns über Verstärkung.
Durch mein bereits seit vielen Jahren bestehendes Interesse an der Luftfahrt, habe ich mich während meiner Abiturzeit nach Jobs in diesem Bereich erkundigt. Über ausbildung.de bin ich dann auf den Beruf des Flugdienstberaters / Flight Dispatchers bzw. Flight Operations Officer (FOO) gestoßen und fing an zu recherchieren. Als ich dann bei der Website des Luftfahrtbundesamtes eine Tabelle mit zugelassenen Ausbildungsorganisationen gesehen habe, die diese Ausbildung anbieten, bin ich dann auf Asistim gestoßen.
Mit dem Wunsch noch mehr über die Luftfahrt zu erfahren sowie auch dieses Tätigkeitsfeld zu unterstützen, bin ich in meine Ausbildung gestartet.
Schon in den ersten Wochen erfuhr ich viel Neues bzw. konnte mir Fakten mit meinem vorherigen Wissen zusammenschließen.
Auch in meinem vierwöchigen Initial Course zum Flight Operations Officer lernte ich, klar strukturiert, wichtige Themengebiete des Berufes. Auch dies war jeden tag sehr spannend und damit würde ich grob sagen, dass meine Erwartungen und Wünsche damit erfüllt sind.
Nicht nur das Planen von Flügen, sondern auch Tätigkeiten wie das Überwachen und schnelle Reagieren auf unplanmäßige Vorfälle machen mir Spaß und sind immer wieder aufs neue spannend.
Ich bin von einem netten, hilfsbereitem und sympathischen Team umgeben. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich "alleine gelassen" wurde. Es wurde mir immer Hilfe angeboten und selbst wenn man einen anderen Kollegen gefragt hat ob er nochmal zeigen/erklären/etc. kann, stellte dies nie ein Problem dar.
Dies ist auch unseren regelmäßigen Trainingssessions zu verdanken.
- gute & eigenständige Organisation
- zeitliche Belastbarkeit
- gute Englischkenntnisse
- und (zumindest etwas) Interesse an der Luftfahrt
haben, dann ist man hier nicht fehl am Platz :) und kann den Trainings besser folgen und fühlt sich sicherer im täglichen Job.
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