Ich habe mich online beworben und dann, aufgrund der Coronapandemie, auch das erste Bewerbungsgespräch online gehabt. Danach bin ich zum Zweitgespräch am Standort Freiham gekommen.
Meine Erwartungen an die Ausbildung waren, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das Wert auf meine Aus- und Weiterbildung legt. Diese Erwartungen wurden meines Erachtens nach zum größten Teil erfüllt.
Am meisten Spaß hatte ich bisher an der Arbeit mit Kunden. Aufgaben die ich weniger gerne erledige sind meist Aufgaben, bei denen man sich immer wiederholende und monotone Vorgänge abarbeiten muss, grundsätzlich habe ich aber auch mit diesen Aufgaben kein Problem, da sie wie jede andere Aufgabe erledigt werden müssen.
Ich fühle mich hier bei Arthrex auf jeden Fall gut aufgehoben, da ich mich bei Fragen immer an einen meiner Vorgesetzten bzw. meine Kollegen wenden kann, welche in den meisten Fällen sehr hilfsbereit reagieren.
Durch Eigeninitiative und Interesse daran, sich neue Dinge beibringen zu lassen, kann man sich den Arbeitsalltag noch interessanter gestalten.
Ich habe mich damals bei der Agentur für Arbeit registriert, um Stellenangebote für eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann zu erhalten. Dadurch bin ich das erste Mal auf Arthrex aufmerksam geworden. Nach einer weiteren persönlichen Recherche habe ich mich letztendlich beworben.
Meine höchsten Erwartungen an die Ausbildung waren das Erreichen der Selbstverwirklichung, die Übernahme von neuen Herausforderungen und das Erlernen von fundierten kaufmännischen Kenntnissen.
Ich habe meine Ausbildung zwar erst angefangen, aber ich kann jetzt schon bestätigen, dass es der richtige Schritt war und meine Erwartungen bisher mehr als erfüllt wurden.
Die Arbeit in der Kundenbetreuung ist besonders aufregend, da man tagtäglich unterschiedliche und neue vielseitige Aufgaben erledigt - egal ob für den internen oder externen Gebrauch. Hier erstellt man Angebote und ist im regen Austausch mit dem Kunden sowie dem gesamten Vertrieb.
Aufgaben, die weniger interessant waren, waren meist bürokratisch geprägt. Aber das gehört nun mal zu einer kaufmännischen Ausbildung dazu.
Meiner Empfindung nach fühle ich mich sehr gut im Team integriert. Der Umgang mit den Auszubildenden ist einzigartig und die Betreuung ist sowohl fachlich als auch menschlich ausgezeichnet.
Es gehört zur Firmenphilosophie, sich zu duzen. Dadurch herrscht eine persönlichere Atmosphäre und es kommt zu flacheren Hierarchien. Des Weiteren ist die Anzahl der Auszubildenden sehr gering, wodurch man in allen Abteilungen die volle und alleinige Aufmerksamkeit genießt.
Wichtig ist es, sich mit der Firma verbunden zu fühlen, denn das Motto „Helping surgeons treat their patients better“ zieht sich durch alle Bereiche des Unternehmens.
Sowohl ein offener und respektvoller Umgang als auch die Teamarbeit gehört hier zum guten Ton. Es ist wie in allen Bereichen des Lebens – wer viel gibt, bekommt viel zurück.
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