Mein Vater arbeitet seit mehreren Jahren bei Aptar, er hat mir vorgeschlagen ein Praktikum zu machen. Das Praktikum hat mir sehr gefallen. Nach dem Praktikum hab ich mich dann direkt beworben.
Ich habe von meinen Ausbildern erwartet, dass sie mir die handwerklichen Fähigkeiten erlernen und das man ein gutes Arbeitsklima hat. Diese Wünsche haben sich definitiv erfüllt.
Selber Sachen zu konstruieren, herzustellen und die Funktion zu testen. Am Anfang musste man 3 Wochen lang feilen, das war sehr anstrengend und Nerven aufreibend.
Ich wurde sehr gut behandelt. In der Lehrwerkstatt sind 2 Ausbilder die fast immer Zeit für einen haben.
Ein Praktikum in der Firma zu machen, um sein Interesse am Beruf zu zeigen.
Meine Ausbildung habe ich, wie die meisten anderen auch, über das Internet gefunden. Durch langes Recherchieren bin ich schließlich auch auf die Aptar Dortmund GmbH gestoßen und habe mich umgehend beworben - und das auch noch mit Erfolg!
Ich muss ehrlich zugeben, sehr viele Erwartungen habe ich mir nicht gesetzt. Ich habe mir in erster Linie einfach nur liebe und freundliche Kollegen gewünscht und ein Arbeitsumfeld, in dem ich mich sehr wohl fühlen kann. Ich kann sagen, dass meine Erwartungen sich um einiges übertroffen haben. Ich habe super nette Mitarbeiter, die für jeden Spaß zu haben sind. Es macht mir jeden Tag eine Freude, sie wieder zu sehen. Dazu habe ich einen modern eingerichteten Arbeitsplatz in einem hellen Büro bei den anderen Konstrukteuren.
Eigentlich macht mir alles richtig Spaß. Ich bekomme ständig neue und interessante Aufgaben, die mich alle immer ein Stück weiter fördern. Besonders viel Freude macht es mir, mit den anderen Konstrukteuren an den neusten Projekten arbeiten zu können, indem ich bestimmte Bauteile dafür konstruiere, Baugruppen zusammenstelle, Zeichnungen für die Fertigung und die Montage anfertige und noch vieles mehr. Während meiner Ausbildung war ich auch bereits selbst Teil der Fertigung und der Montage und konnte Bauteile nach meinen eigenen Zeichnungen anfertigen und an unseren Maschinen eigenständig anmontieren. Eigentlich muss ich ehrlich sagen, dass mir bisher jede Aufgabe wirklich Spaß gemacht hat und ich noch keine einzige Aufgabe hatte die mir nicht so gefallen hat. Die Hauptsache ist es, den Job wirklich zu mögen und sich für das, was man macht, zu interessieren - dann macht der Job gleich noch um Einiges mehr Spaß.
Ich wurde von Anfang an mit offenen Armen empfangen. Alle Mitarbeiter sind super lieb und nett. Manchmal vergesse ich wirklich, dass ich erst in der Ausbildung bin und das auch noch im ersten Jahr. Jeder behandelt mich hier so herzlich und offen. Ich fühle mich in meiner Abteilung der Konstruktion nicht wie ein Azubi, sondern wie ein vollständiges Mitglied der Abteilung. Ausreichend betreut fühle mich auf jeden Fall. Bei jedem Projekt erklärt mir mein Ausbilder worauf es ankommt. Wenn wir an einer neuen Baugruppe sitzen, erklärt er mir alles ganz ausführlich und verständlich. Wenn ich zu irgendetwas Fragen habe, kann ich diese jederzeit stellen und zwar wirklich zu Allem. Er nimmt sich Zeit für mich, wenn ich was nicht verstehe und zwar so viel, wie ich benötige und das finde ich echt super. Auch alle anderen Mitarbeiter nehmen sich Zeit für mich um alle meine Fragen zu klären.
Bewerbt euch auf jeden Fall! Ich hatte am Anfang auch nicht den Mut gehabt mich zu bewerben, weil ich wirklich Angst hatte ich würde wie ein typischer Azubi behandelt, der den ganzen Tag nur am Kopieren ist. Aber das hier ist wirklich nicht der Fall. Alle hier sind super nett und freundlich und nehmen euch herzlich auf. Den einzigen Tipp den ich euch wirklich ans Herz lege: seid vor allem wirklich ihr selbst. Schon beim Bewerbungsgespräch ist es wichtig, dass ihr euch nicht verstellt. Denn es geht dabei nicht ausschließlich um eure Qualifikationen, sondern auch um euch als Person.
Auf der Seite der DHBW kann man alle dualen Partner zu den jeweiligen Studiengängen finden. Dort bin ich dann auf die Firma Aptar Villingen GmbH gestoßen. Daraufhin habe ich mir die Internetseite von Aptar genau angeschaut und auch in meinem Freundeskreis nachgefragt, um mich genauer über die Firma zu informieren.
Ich habe gehofft, dass ich gut aufgenommen werde, die Arbeit Spaß macht und meine Praxisphasen gut organisiert sind, damit ich so viele Eindrücke wie möglich sammeln kann. Meine Erwartungen haben sich auch zu 100% erfüllt. Ich habe direkt am ersten Tag durch einen Rundgang einen guten Einblick in die ganze Firma bekommen und ich habe auch direkt alle anderen Azubis kennengelernt. Ich wurde herzlich aufgenommen und habe mich direkt wohl gefühlt. Auch meine 1. Praxisphase war gut organisiert und ich konnte bereits drei verschiedene Abteilungen kennenlernen.
Mir macht es am meisten Spaß, wenn ich selbstständig arbeiten kann und selbst verantwortlich für einen kleinen Bereich bin. Ich mag es aber am liebsten, wenn man dabei trotzdem im Team arbeiten kann und sich gemeinsam unterstützt. Auch die Azubi-Projekte machen immer viel Spaß. So hat man eine kleine Abwechslung zum Arbeitsalltag. Ich denke jeder hat trotzdem mal diese Tage, an denen man nicht so viel Spaß am Arbeiten hat, wenn es z.B. sehr hektisch und stressig in der Abteilung zugeht. Aber das ist ganz normal und das wichtigste ist doch, wenn man sich freut arbeiten zu kommen und das ist bei mir auf jeden Fall so.
Ich wurde ganz normal behandelt, wie jeder andere Mitarbeiter auch. Oft hat man ja dieses Bild vor den Augen, dass Azubis immer nur die Arbeit machen müssen, die kein anderer machen will. Das kann ich aber bei Aptar auf keinen Fall bestätigen. Hier wird man super in die Abteilungen integriert und wie ein normaler Kollege behandelt. Man kann tatkräftig die Kollegen bei der täglichen Arbeit unterstützen. Selbst wenn es dann man Schwierigkeiten gibt, hat unsere Ausbildungsleiterin immer ein offenes Ohr für alle Azubis und ist immer bereit uns zu helfen und eine Lösung zu finden.
Ich kann auf jeden Fall empfehlen eine Ausbildung bei Aptar zu starten. Ein Praktikum im Voraus kann sicher nicht schaden, um schon mal einen kleinen Eindruck der Firma zu bekommen. Schreibt eine aussagekräftige Bewerbung, denn der erste Eindruck ist viel wert. Wenn ihr dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werdet, müsst ihr euch nicht verrückt machen. Seid einfach ihr selbst und versucht ganz locker zu sein. Ein genauer Blick auf unsere Website kann auf jeden Fall nicht schaden. Und damit denke ich, bist DU perfekt vorbereitet, um unser neuer Azubi oder Student zu werden!
Lukas Bräunling: Ich habe vor meiner
Ausbildung in der Produktion bei Aptar gearbeitet, wodurch ich mit den
technischen Berufen vertraut und mein Interesse geweckt wurde. Mir wurde
zusätzlich die Möglichkeit geboten, die Aufgaben des Industrie- und
Werkzeugmechanikers näher zu betrachten. Dadurch habe ich mich für den Beruf
des Industriemechanikers entschieden und beworben.
Lukas Bräunling: Ich habe erwartet, dass die Ausbildung abwechslungsreich und interessant gestaltet ist und ich selbstständig arbeiten kann. Außerdem habe ich gehofft, alle Fähigkeiten zu lernen, die ich später im Beruf benötige. Diese Erwartungen wurden alle erfüllt. Kein Tag ist wie der andere. Jede Aufgabe beinhaltet unterschiedliche Bearbeitungsverfahren an den Bauteilen. Diese erlernt man theoretisch sowie praktisch. Ebenso darf ich selbstständig Lösungswege erarbeiten.
Lukas Bräunling: Im Prinzip macht mir alles Spaß. Das Arbeiten an der Fräs- und Drehmaschine gefällt mir besonders gut. Ebenso das Erstellen technischer Zeichnungen von Bauteilen.
Zu Beginn der Ausbildung erlernt man das Feilen, was anfangs etwas den Spaß nimmt. Sobald man den dreh aber heraus hat sieht es gleich schon anders aus.
Lukas Bräunling: Als Azubi wird man respektiert und ich fühle mich immer gut aufgehoben. Die Ausbilder stehen einem mit Rat und Tat zur Seite.
Lukas Bräunling: Ich würde ein Praktikum empfehlen um den Beruf genauer kennen zu lernen und gegebenenfalls bei Interesse sich frühzeitig bewerben.
Emily Hanke: Das erste Mal habe ich durch meine Mutter von der Aptar Radolfzell GmbH gehört. Sie hat eine Betriebsführung bei der Aptar Radolfzell GmbH bekommen und hat mir dann den Tipp gegeben, mich näher über das Unternehmen zu informieren und eine Bewerbung zu schreiben.
Emily Hanke: Von meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen zu bekommen und dadurch einen Überblick zu bekommen, welcher Bereich mich am meisten interessiert. Außerdem war mir ein sicherer Ausbildungsplatz, für meinen Start in mein Berufsleben wichtig. Die Aptar Radolfzell GmbH hat all meine Erwartungen erfüllt und hat gerade in der Covid-19 Kriese bewiesen, dass sie ein sicherer Arbeitgeber ist, der auf die Mitarbeiter achtet.
Emily Hanke: Am meisten Spaß haben mir die Aufgaben gemacht, bei denen ich eigenverantwortlich und somit selbstständig arbeiten durfte. Man ist Teil der Abteilung und es werden den Azubis auch wichtige Aufgaben übertragen.
Klar gibt es auch die ein oder andere typische Azubiaufgabe, wie z.B. Dokumente ordnen, aber auch das gehört zu dem Beruf dazu.
Emily Hanke: Die Aptar Radolfzell GmbH behandelt ihre Azubis wie richtige Mitarbeiter. Ich hatte nie das Gefühl nur ein Azubi zu sein. Wir Azubis durften in der Covid-19 Kriese auch schon erste Erfahrungen im Home-Office sammeln, das finde ich nicht selbstverständlich. Alle Mitarbeiter haben ein offenes Ohr für auftretende Schwierigkeiten und man fühlt sich rundum gut betreut.
Emily Hanke: Erster Tipp: Bleib beim Bewerbungsprozess du selbst. Schreibe eine ehrliche, persönliche Bewerbung, denn spätestens beim Vorstellunggespräch merkt man, ob die Bewerbung wirklich von dir geschrieben wurde.
Zweiter Tipp: Traue dich Fragen zu stellen. Wie sagt man so schön? Wer nicht fragt, der nicht gewinnt. Es ist ganz wichtig Fragen zu stellen, auch wenn man 2-3 Mal Fragen muss. Traue dich!
Über meine Berufsschule habe ich bereits vor meiner Ausbildung ein 3-wöchiges Praktikum bei Aptar in Menden durchgeführt. Dabei habe ich den Beruf des Werkzeugmechanikers kennengelernt, der mir sehr gut gefallen hat. Daraufhin habe ich mich dazu entschieden, mich für eine Ausbildung zu bewerben und habe dann – auch aufgrund meines Vorpraktikums – eine Zusage erhalten.
Im Vorfeld habe ich mir gewünscht, gut in das Team aufgenommen zu werden. Außerdem schnell in die verschiedenen Aufgabenbereiche im Werkzeugbau integriert zu werden und selbstständig arbeiten zu können. Meine Erwartungen und Wünsche wurden erfüllt und ich werde jederzeit gefordert und gefördert.
Gerne führe ich große Wartungen durch. Dabei baut man die Einzelteile eines Werkzeuges auf und wieder ab. So lassen sich das Zusammenspiel und der Aufbau des Werkzeuges besonders gut kennenlernen und nachvollziehen.
Eigentlich gibt es keine Aufgaben, die ich ungern durchführe.
Ich fühle mich während meiner Ausbildungszeit sehr wohl und habe meinen Ausbilder jederzeit als Ansprechpartner an meiner Seite. Durch die Azubi-Starttage konnte man sich direkt zu Beginn in das Team integrieren und sie erleichterten mir den Start in das Unternehmen und Berufsleben.
Auf jeden Fall sind Spaß, Interesse an der Tätigkeit und Motivation wichtig. Im Vorfeld sollte man sich über den Beruf informieren und vielleicht auch ein Praktikum durchführen, um den typischen Tagesablauf kennenzulernen und festzustellen, ob der Ausbildungsberuf zu einem passt.
Meine Tante arbeitet bei der Aptar Dortmund GmbH und hat mich auf das Ausbildungsangebot aufmerksam gemacht. Daraufhin habe ich mich zum Unternehmen näher informiert und mich direkt beworben. Nach kurzer Zeit erhielt ich bereits eine Rückmeldung auf meine Bewerbung und wurde zum Einstellungstest eingeladen. Nach erfolgreichem Vorstellungsgespräch habe ich letztendlich die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten.
Meine Erwartungshaltung war, einen Gesamteinblick in die Prozesse eines großen Unternehmens zu erhalten. Mich hat auch interessiert, wie der Ablauf von Eingang einer Kundenanfrage bis zum Versand des Produktes an den Kunden aussieht und wie viele Mitarbeiter involviert sind.
Durch den Einsatz in den verschiedenen Abteilungen am Standort war es mir möglich, mir ein Bild hierzu zu machen und viele Einblicke zu erhalten.
Besonders gut hat es mir gefallen, bereits nach kurzer Zeit eigene Aufgaben zu übernehmen. Auch in Azubi-Projekten Verantwortung zu tragen und aktiv an der Organisation mitzuwirken gefällt mir sehr.
Manchmal gibt es monotonere Aufgaben, die erledigt werden müssen – aber das gehört dazu.Im Unternehmen herrscht ein lockerer Umgang. Jederzeit stehen die Ausbilder als Ansprechpartner zur Verfügung. Auch der Umgang mit anderen Azubis und den Kolleginnen und Kollegen in den Fachabteilungen ist sehr positiv und ich kann mich bei Fragen immer an diese wenden.
Im Unternehmen herrscht ein lockerer Umgang. Jederzeit stehen die Ausbilder als Ansprechpartner zur Verfügung. Auch der Umgang mit anderen Azubis und den Kolleginnen und Kollegen in den Fachabteilungen ist sehr positiv und ich kann mich bei Fragen immer an diese wenden.
Man sollte sich im Voraus über das Berufsbild und über das Unternehmen gut informieren und auch Interesse für die Produkte mitbringen, die wir hier herstellen. Auch die Bewerbung sollte ansprechend sein, um dem Wunsch-Ausbildungsbetrieb einen guten ersten Eindruck von sich zu vermitteln.
Alexander Glaser: Ich habe im Internet recherchiert, wer in der Umgebung diese Ausbildung anbietet und habe mich daraufhin bei Aptar beworben und wurde angenommen.
Alexander Glaser: Ich muss ehrlich zugeben, sehr viele Wünsche hatte ich zu Beginn nicht. Ich habe mir in erster Linie freundliche Kollegen und ein Arbeitsumfeld gewünscht, in dem ich mich sehr wohl fühlen kann. Ich kann sagen, dass meine Erwartungen um einiges übertroffen wurden.
Alexander Glaser: Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich. Das finde ich sehr gut, so hat man immer Abwechslung und macht nicht jeden Tag das gleiche. Zu Beginn der Ausbildung musste man ein paar Wochen feilen, dies war etwas anstrengend und eintönig.
Alexander Glaser: Ich wurde sehr gut behandelt, ganz egal ob in der Lehrwerkstatt oder in den verschiedenen Abteilungen. Man kann bei Fragen jederzeit jemanden ansprechen und jeder versucht sich dann auch die Zeit für einen zu nehmen.
Alexander Glaser: Meine Tipps sind ein Praktikum bei Aptar zu machen und sich dann zu bewerben.
Ich habe bei Aptar Villingen ein kaufmännisches Praktikum absolviert, welches mir total gut gefallen hat. Aus diesem Grund habe ich mich dann auch bei Aptar als Auszubildender zum Industriekaufmann beworben.
Ich habe mir erhofft, einen Einblick in den Verwaltungsbereich eines größeren Unternehmens zu bekommen und Erfahrungen im Arbeitsleben sammeln zu können .
Meine Erwartungen wurden alle erfüllt.
Es kam oft auch auf die Aufgaben in den Abteilungen an. Die Aufgaben aus der Logistikabteilung zum Beispiel, haben mir sehr gut gefallen. Bislang gab es aber keine Aufgaben die mir gar nicht gefallen haben.
Von den Kollegen wirst du wie ein normaler Mitarbeiter behandelt. In jeder Abteilung gibt es immer einen Ausbildungsbeauftragten, welcher dich in dem Ausbildungsabschnitt betreut.Sei gespannt auf eine abwechslungsreiche Ausbildung, bei der du alle Abteilungen durchläufst die für deine Ausbildung wichtig sind. Hier wird dir auf keinen Fall langweilig.
Sei gespannt auf eine abwechslungsreiche Ausbildung, bei der du alle Abteilungen durchläufst die für deine Ausbildung wichtig sind. Hier wird dir auf keinen Fall langweilig.
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