AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen

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  1. Daniela Zimmer
  2. Julius Bölke

Interview mit Daniela Zimmer

Daniela Zimmer
Sozialversicherungsfachangestellte/r
24 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin schon immer bei der AOK Hessen versichert und kannte daher auch die Ausbildung durch Werbeflyer, in denen mir die Ausbildung schmackhaft gemacht wurde. Jedoch habe ich mich nach meinem Fachabitur zuerst für eine andere Ausbildung entschieden - für die betriebliche Ausbildung zur Kosmetikerin. Dort habe ich schnell gemerkt, dass mir dieser Berufszweig zwar sehr gefällt, ich es mir als Vollzeitstelle jedoch nicht vorstellen konnte. Zur gleichen Zeit begann meine Cousine die Ausbildung bei der AOK Nord West und hat mir viel über den Beruf der Sozialversicherungsfachangestellten erzählt. So rückte der Gedanke bei der AOK eine Ausbildung zu beginnen erneut in der Vordergrund. Ich informierte mich über die AOK Hessen als Arbeitgeberin und die freundlichen Gespräche überzeugten mich schließlich. Mir ist bewusst, dass dies keinen "typischen Werdegang" darstellt, jedoch bin ich im Nachhinein wirklich froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und bin gespannt, wohin die Reise in der AOK Hessen für mich geht.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir von der Ausbildung eine ausgeglichene Arbeitstätigkeit erhofft, mit einem sicheren und unterstützenden Arbeitgeber - und genau das ist die AOK Hessen für mich. Durch die vielen unterschiedlichen Abteilungen gibt es für jeden den passenden Arbeitsplatz, beispielsweise gibt es Abteilungen mit mehr oder aber auch Abteilungen mit weniger bis gar keinen direkten Kundenkontakt. Je nach Abteilung kann der Arbeitsplatz an einem festgelegten Standort sein. Oft besteht auch die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten. Es gibt immer etwas Neues dazuzulernen und die Möglichkeit sich weiterzubilden.Sowohl von den Kollegen und Kolleginnen, als auch von den leitenden Positionen habe ich innerhalb der AOK Hessen viel an Unterstützung erfahren. Alle haben ein offenes Ohr und versuchen gemeinsam Lösungen zu finden. Das Wohl der Mitarbeitenden hat hier einen hohen Stellenwert.Meine Wünsche haben sich für mich somit erfüllt und darüber freue ich mich sehr. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bisher hat mir jede Aufgabe gut gefallen und Spaß gemacht, ganz besonders aber der Kontakt zu den Kunden und Kundinnen. Den Versicherten bei ihren Anliegen zu helfen und sie zu beraten, macht mit dem nötigen Fachwissen viel Freude, wobei die unterschiedlichen Themenbereich immer wieder neue Herausforderungen bringen. Etwas, was mir nicht wirklich gefällt, habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Es ist natürlich wahnsinnig viel, was man sich neu aneignen muss und grade das Lernen mit den Sozialgesetzbüchern und den viele Paragraphen kann stellenweise sehr mühsam sein. Aber ich denke, mit der richtigen Motivation und genügend Interesse am Thema kann man das auch ohne Probleme aushalten.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird man in der AOK Hessen wirklich sehr gut betreut und unterstützt. Die Ausbildungsleitung ist sehr bedacht, dass es allen Azubis gut geht und ist jederzeit vorurteilsfrei für Gespräche bereit.So können auch eventuell schwierigere Situationen schnell und unkompliziert gelöst werden.Man kann auch jederzeit bei Lernschwierigkeiten um Hilfe bitten, die Fachlehrer unterstützen dabei so gut sie können.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich empfehle jedem, der sich für diesen Beruf interessiert, der AOK Hessen auf jeden Fall eine Chance zu geben. Dabei ist es super wichtig, sich und anderen nichts vorzuspielen, man sollte immer man selbst sein, das macht hier einfach den besten Eindruck. Hier ist jeder vorurteilsfrei willkommen, der authentisch und ehrlich im Umgang ist. Eine offene Kommunikation kann hier jederzeit weiterhelfen und ist gerne gesehen.Das Auswahlverfahren scheint auf den ersten Blick furchtbar zu sein, davon darf man sich nicht verunsichern lassen, einfach immer weiter sein Bestes geben und dann wird es funktionieren.

Interview mit Julius Bölke

Julius Bölke
Sozialversicherungsfachangestellte/r
31 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich war auf der Suche nach einem Beruf, bei dem ich mit Menschen in Kontakt bin, einer sinnvollen Tätigkeit nachgehe und anderen helfen kann. Eine Freundin von mir hatte die Ausbildung der AOK absolviert und mir von der tollen Teamkultur und den abwechslungsreichen Aufgabenfeldern erzählt. Also habe ich eine Bewerbung an die AOK Hessen gesendet. Danach wurde ich zu einem Online-Assessmentcenter eingeladen, einem Persönlichkeitstest und einem Rollenspiel. Schlussendlich wurde ich als Azubi angenommen, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor meiner Ausbildung habe ich erwartet, Einblicke in viele verschiedene Bereiche zu bekommen und in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern gut angeleitet zu werden. Ich habe erwartet, Einblicke in die Strukturen der Krankenkassen zu erhalten sowie Skills für den Umgang mit Kund*innen zu erlernen.Meine Wünsche haben sich voll und ganz erfüllt. Ich freue mich auf jede neue Abteilung, die ich kennenlerne. Das Wissen, das ich dort erworben habe, wird durch die Seminare im Bildungszentrum der AOK Hessen und die Berufsschulblocks gut ergänzt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß macht mir die Kundenberatung, weil man den Kunden/innen konkret und direkt weiterhelfen kann. Auch die Recherche und Korrektur von Kundendaten macht mir Spaß, dort konnte ich schnell selbstständig arbeiten.In der Kundenberatung war ich anfangs recht aufgeregt, selbst Telefonate zu führen. Mit Unterstützung habe ich aber schnell gelernt, meine Aufregung abzulegen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich fühle mich als Azubi jederzeit gut begleitet. Die Teamkultur in der AOK Hessen ist so offen und wertschätzend, dass ich nie zögere Fragen zu stellen. Besonders gut hat mir die Newcomer-Area gefallen. Dort konnte ich selbstständig Fälle bearbeiten und wurde dabei intensiv begleitet und beraten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn du ein offener, aufgeweckter und sozialer Mensch bist, dann ist das die absolut richtige Ausbildung für dich!