ante-Gruppe

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  1. Pia
  2. Niels
  3. Engin

Interview mit Pia

Pia
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
2. Ausbildungsjahr
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?

Mein Berufswunsch war schon immer Außenhandelskauffrau, weil ich meine Stärken im betriebswirtschaftlichenBereich sehe und ich gerne in verschiedenen Sprachen mit Menschen kommuniziere. Bei ante kann ich verschiedene kaufmännische Bereiche kennenlernen und im Tagesgeschäft mitarbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Vertrieb, insbesondere dem Export. So kann ich nach und nach das ganze Unternehmen kennenlernen. Da mich auch der Bereich Holz interessiert, finde ich es gut, dass ich auch eine Station in der Produktion durchlaufen darf. Ich wurde von Anfang an überall freundlich aufgenommen und es macht mir jeden Tag aufs Neue Spaß in einer positiven Atmosphäre zu arbeiten.

Interview mit Niels

Niels
Industriekaufmann/-frau
3. Ausbildungsjahr
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?

Jeder Tag ist anders und ich habe in den unterschiedlichen Abteilungen immer etwas gelernt, was ich auch sofortanwenden konnte. Man übernimmt auch verantwortungsvolle Aufgaben und ist ein wichtiger Teil des Betriebes. Besonders positiv in Erinnerung geblieben ist mir das Abschlussgespräch am Ende jeder Abteilung. Dort reflektiert man zusammen mit seinem Vorgesetzten die letzten Monate und erfährt genau, in welchen Bereichen man sich persönlich weiterentwickeln kann. Man merkt, dass ante ein Familienunternehmen ist, welches sich um das Wohl seiner Mitarbeiter sorgt. Die Kolleginnen und Kollegen heißen einen in der neuen Abteilung immer direkt willkommen.

Interview mit Engin

Engin
Holzbearbeitungsmechaniker/-in
1. Ausbildungsjahr
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?

Ich durchlaufe innerhalb meiner Abteilung mehrere Arbeitsplätze. Aktuell arbeite ich direkt im Sägewerk, wo ich derzeit an der Sortierung interessante Einblicke in die Qualitätskontrolle unserer verschiedenen Holzprodukte erhalte. Dort war ich auch schon an der Palettierung und im Schärfraum eingesetzt. Durch die verantwortungsvolle Bedienung der unterschiedlichen Maschinen habe ich nicht nur regelmäßig einen direkten Kontakt mit unserem Rohstoff Holz, sondern erfahre nach und nach auch wichtiges Fachwissen über den komplexen Aufbau unserer Anlagen. So ist die Arbeit nie monoton. Zudem arbeiten wir im Team zusammen und helfen uns gegenseitig aus, wenn an einem Arbeitsplatz gerade mal mehr zu tun ist. Man kann sich immer auf die Kollegen verlassen und jederzeit Fragen stellen.