Ich habe die Stellenanzeige auf Ausbildung.de gesehen. Das Logo von Amprion habe ich wiedererkannt und mich dort beworben.
Ich wollte gerne viele verschiedene Einblicke erhalten: in ein großes, professionelles Unternehmen, in die Energiewirtschaft und auch in die praktische Umsetzung der Energiewende. Dieser Wunsch ist eindeutig in Erfüllung gegangen. Außerdem hatte ich die Erwartung, viele unterschiedliche Bereiche praktisch kennenzulernen und verschiedene Aufgaben übernehmen zu können. Auch das hat schon zum Teil geklappt. Die Bereiche, die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind sehr vielfältig. In manchen hatte ich die Möglichkeit, praktische Aufgaben umzusetzen, in anderen habe ich eher theoretischen Input erhalten.
Bis jetzt haben mir viele Dinge besonders viel Spaß gemacht. Ich hatte zum Beispiel die Gelegenheit, an einer Freileitungskontrolle mit einem Hubschrauber teilzunehmen. Zudem war ich bei einer Tour mit unserem Infomobil in Baden-Württemberg dabei und konnte viele Eindrücke gewinnen. Außerdem hatte ich in vielen Abteilungen die Möglichkeit, eine Aufgabe zu übernehmen, für die ich alleine zuständig war. Wenn ich zwischendurch keine Aufgaben hatte, konnte ich diese Zeit zum Beispiel zum Lernen für das Studium oder die Berufsschule zu nutzen.
Die Kommunikation mit Azubis findet bei Amprion auf Augenhöhe statt. Für allgemeine Fragen steht meistens ein Ansprechpartner zur Verfügung. Innerhalb der Abteilungen sieht das unterschiedlich aus. Manchmal habe ich feste Ansprechpartner, die mir einen konkreten Aufgabenplan mit Erwartungen und Terminen zur Verfügung stellen. In anderen Abteilungen muss man selbständig Ansprechpartner herausfinden und ist für eine entsprechende Wissensvermittlung mit zuständig.
Wer gerne viele verschiedene Sachen kennenlernen möchte, dabei anfangs etwas weniger Verantwortung übernehmen und sich dann steigern will, der ist als Azubi bei Amprion richtig. Zudem eignet sich die Ausbildung für alle, die sich gerne mit anderen vernetzen.
Ein Studium parallel zur Berufsausbildung ist zwar manchmal sehr anstrengend, aber auch sehr spannend. Ich erhalte zu vielen relevanten Themengebieten mehr Wissen und auch andere Perspektiven.
Damit das klappt, braucht man ein konsequentes Zeitmanagement, auch privat. Mithilfe der flexiblen Arbeitszeiten bei Amprion ist das Studium aber bestens zu bewältigen, wenn man den Alltag gut strukturiert.
Ich habe erwartet, möglichst viel vom Unternehmen zu sehen und viele Abteilungen kennenzulernen. Dieser Wunsch hat sich auf jeden Fall erfüllt. Am Ende der Ausbildung hatte ich ein sehr gutes Gesamtbild von Amprion.
Besonders spannend fand ich immer die Dienstreisen außerhalb der Zentrale. Dabei bekommt man zu sehen, was Amprion und unser Stromnetz alles ausmacht. Besonders spannend war es auch, Umspannanlagen oder unsere Hauptschaltleitung in Brauweiler zu besichtigen. Nicht so spannend fand ich
dagegen Ablagetätigkeiten, aber da muss man eben auch mal durch.
In den einzelnen Abteilungen bin ich in der Regel sehr gut aufgenommen und betreut worden. Oft gab es einen Rundlaufplan mit allen wichtigen Dingen und Ansprechpartnern, die ich während des Abteilungsaufenthalts kennenlernen sollte. So hatte ich am Ende einen guten Überblick.
Vor dem Bewerbungsgespräch sollte man sich über das Unternehmen informieren, um schon mal einen ersten Eindruck von Amprion zu bekommen.
Definitiv würde ich Amprion empfehlen. Amprion ist als Übertragungsnetzbetreiber kein klassisches Industrieunternehmen, sondern recht speziell und einzigartig. Aber genau das macht es auch so spannend hier. Die Aufgaben sind sehr vielfältig, sodass für jeden etwas dabei ist. Für diejenigen, die bei einem Unternehmen mit großer Verantwortung arbeiten wollen, ist Amprion genau richtig.
Ich wurde nach Abschluss meiner Ausbildung direkt übernommen und bin nun im Fachbereich Netzwirtschaft in der Abteilung Clearing House/Netzentgeltabrechnung tätig. Hier sind wir unter anderem für die Abwicklung des EEG-Umlagemechanismus zuständig – eine wichtige Aufgabe zur Finanzierung der erneuerbaren Energien in Deutschland und zur Unterstützung der Energiewende.
Das Studium findet neben der Ausbildung freitagabends und samstags statt, bei mir an der FOM in Dortmund. Das ist auf den ersten Blick eine sehr lange Woche, aber man gewöhnt sich schnell daran. Bei Amprion wird man auch im Betrieb sehr gut bei der Bewältigung des Studiums unterstützt. Viele Kollegen zeigen Verständnis, wenn es in der Uni mal etwas stressiger ist. Aus meiner Sicht ist es vor allem wichtig, sich seine Zeiten gut einzuteilen und sich auch mal freie Tage zu gönnen.
Der Bewerbungsprozess war sehr strukturiert: Ich habe zuerst meine Bewerbung über das Online-Karriereportal abgeschickt und bin dann zu einem Online-Test eingeladen worden. Nach dem erfolgreichen Test kam dann das erste Vorstellungsgespräch: Hier habe ich die Amprion-Mitarbeiter kennengelernt, die für die Ausbildung zuständig sind, und konnte auch erste Fragen stellen. Später bin ich noch zu einem zweiten Gespräch eingeladen worden – und kurz vor Weihnachten hatte ich dann den Platz als dualer Student!
Ich habe erwartet, betriebswirtschaftliche Grundlagen und die Zusammenhänge der verschiedenen Bereiche eines Unternehmens kennenzulernen. Mit dem parallelen Studium wollte ich zusätzlich mein theoretisches Wissen erweitern und vertiefen, denn mir war es wichtig, sowohl im praxisorientierten Arbeitsalltag als auch im akademischen Bereich gut aufgestellt zu sein. Nach Abschluss meines Bachelorstudiums kann ich feststellen, dass sich meine Erwartungen absolut erfüllt haben!
Besonders
viel Spaß hatte ich an finanzwirtschaftlichen Themen, wie sie etwa in den
Bereichen Controlling oder Rechnungswesen zu finden sind. Allgemein habe ich
die Abwechslung zwischen den verschiedenen Abteilungen untereinander und der
Berufsschule sehr genossen. Nicht so gerne gemacht habe ich wiederkehrende,
eintönige Aufgaben – glücklicherweise gab es davon während meiner Ausbildung aber
auch nur sehr wenige.
Ich habe mich als Azubi in nahezu allen Abteilungen sehr wertgeschätzt gefühlt – sei es durch positives Feedback bei erledigten Aufgaben oder im Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen, wenn sie mir über ihre Tätigkeiten berichtet haben. Auch wenn jede Abteilung so ihre Besonderheiten hat, war die Betreuung durchweg gut. Sollte etwas mal nicht so gut laufen, besteht schließlich immer noch die Möglichkeit, mit den handelnden Personen zu sprechen und die Situation zu ändern.
Die Vernetzung ist sehr gut: Es gibt regelmäßig Termine der Azubis, um zum Beispiel zusammen zum Mittagessen zu gehen oder mit der Jugendvertretung über die Ausbildung zu sprechen. Gerade innerhalb der Berufsschulblöcke oder im Rahmen des Studiums verbringt man viel Zeit miteinander.
Jeder sollte sich selbst fragen, ob er oder sie wirklich Interesse an kaufmännischen Aufgaben und den Themen der Energiewirtschaft hat. Vor allem im dualen Studium, wenn man abends und am Wochenende im Hörsaal sitzt, sollte man Spaß an den Inhalten haben – anderenfalls kann es gerade in den Prüfungsphasen sehr belastend werden. Für mich persönlich war das duale Studium bei Amprion eine sehr gute Entscheidung!
Wie bei jedem Azubi findet die Berufsausbildung im Betrieb und in der Berufsschule statt. Bei Amprion gibt es dabei ein Blockmodell: Mal ist man ein paar Wochen lang fünf Tage die Woche im Betrieb und durchläuft verschiedene Abteilungen, mal ist man für einen ähnlichen Zeitraum in der Berufsschule. Das Studium läuft parallel und kontinuierlich nebenher: Die Vorlesungen finden meistens freitagsabends und samstags statt – Semesterferien sind nur im August und zwei Wochen im Februar.
Ein duales Studium erfordert sehr viel Willenskraft und Durchsetzungsvermögen. Da viele Leute ihr Studium erst nach der Ausbildung beginnen, muss man in den ersten Semestern eines dualen Studiums vor allem den Wissensvorsprung der Kommilitoninnen und Kommilitonen aufholen. Das Ganze – also Vorlesungen, Klausuren und Hausarbeiten – neben einer 38-Stunden-Woche zu bewältigen, ist eine große Herausforderung. Ich habe aber gemerkt, dass man sich nach einiger Zeit an die Doppelbelastung gewöhnt, wenn man mit Interesse, Spaß und Ehrgeiz an die Sache herangeht.
Für ein duales Studium braucht man ein tiefgreifendes Interesse an kaufmännischen Themen, Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen, Willenskraft und Sportsgeist.
Mein Tipp ist: Ziele setzen, strukturiert, priorisiert sowie konsequent arbeiten und nach Rückschlägen nicht aufgeben.
Mir macht es besonders viel Spaß, wenn ich an Meetings teilnehmen kann, in denen finanzielle Themen besprochen werden. Aber gerade als Azubi ist es auch immer motivierend, aktiv Aufgaben zu bekommen und zu bearbeiten oder bei der Umsetzung von Projekten zu helfen. Dabei kommt es natürlich auch ab und zu vor, dass man „Fleißaufgaben“ erledigen muss, die etwas weniger Spaß machen. Diese sind aber dennoch wichtig und müssen sorgfältig erledigt werden.
Am besten informiert man sich gut, in welchem Geschäftszweig Amprion tätig ist. Viele Informationen bietet zum Beispiel der Geschäftsbericht, der im Internet veröffentlicht wird.
Wenn man daran interessiert ist, eine wichtige Aufgabe in der deutschen Energiewende zu übernehmen und die Hintergründe des Netzbetriebs kennenzulernen, dann ist man bei Amprion bestens aufgehoben.
Ich wusste immer genau, welche Ansprechpartner ich bei möglichen Problemen direkt kontaktieren kann. Zudem wird auch in den einzelnen Abteilungen immer darauf geachtet, dass man mit interessanten Tätigkeiten versorgt wird. So bekomme ich sehr tiefe Einblicke in das Unternehmen, weil ich auch bei wichtigen Besprechungen und Entscheidungen einbezogen werde. Insbesondere bei etwas längeren Aufenthalten in den jeweiligen Abteilungen hatte ich oft das Gefühl, richtig dazuzugehören.
Die Vernetzung zwischen den Azubis ist gut. Insbesondere durch Azubiprojekte und verschiedene Meetings oder gemeinsame Mittagspausen unterstützt uns Amprion dabei, den Kontakt aufrechtzuerhalten und zu verbessern.
Natürlich stellt ein Studium neben der Ausbildung eine besondere Belastung dar. Man muss sich bewusst sein, dass man neben der regulären Arbeitswoche beziehungsweise Berufsschule wöchentlich noch Vorlesungen besuchen und nacharbeiten muss. Ein gutes Zeitmanagement ist hierfür unverzichtbar, die nötigen Instrumente dazu werden einem aber auch im Studium nähergebracht. Ich habe festgestellt, dass mit der Zeit ein gewisser Rhythmus in die Arbeitswoche kommt und es auch Spaß macht, den ganzen Tag an wichtigen Themen zu arbeiten. Zudem kann ich die gelernten Inhalte in der Praxis direkt einbringen.
Erwartet habe ich, dass ich lerne, wie mein Unternehmen funktioniert und welche Aufgaben die einzelnen Abteilungen bei uns haben.
Bisher habe ich in all den Abteilungen, die ich durchlaufen habe, genau nachvollziehen können, was sie aus welchem Grund tun.
Am liebsten übernehme ich alle Tätigkeiten, die den Tätigkeiten der „normalen“ Mitarbeiter der Abteilung entsprechen. Außerdem hat es besonders viel Spaß gemacht, die Veranstaltung „Wilkommen@Amprion“ mitzuorganisieren und zu moderieren, den Prozess des Ideenmanagements zu begleiten, eine Woche in Bergheim im Materiallager zu verbringen und einen Filmdreh vom WDR zu begleiten.
Nicht so viel Spaß gemacht haben mir „Azubi-Aufgaben“, die im täglichen Geschäft eigentlich nicht anfallen.Wenn man in einem interessanten, zukunftsorientierten Unternehmen arbeiten möchte, ist man bei Amprion genau richtig. Die Technik hinter den Hochspannungsleitungen sollte einen jedoch auch ein bisschen interessieren, um wirklich alle Zusammenhänge verstehen zu können.
Sehr gut. Unsere Jugend- und Auszubildendenvertretung achtet darauf, dass alle neuen Azubis gut integriert werden. Und durch die gemeinsamen Mittagessen alle zwei Wochen ist es gut möglich, auch weiterhin in Kontakt zu bleiben.
Ja, das würde ich auf jeden Fall tun. Meiner Meinung nach passt die Ausbildung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau bei Amprion zu jungen Leuten, die daran interessiert sind, sich in einem Unternehmen möglichst gut ausbilden zu lassen. Sie sollten ein gewisses Maß an Ambition und Ehrgeiz mitbringen, um sich im Anschluss an die Ausbildung gut in das Unternehmen integrieren zu können. Und Interesse an dem, was Amprion tut, ist ebenfalls wichtig.
Ein Studium parallel zur Berufsausbildung zu absolvieren, ist ambitioniert: Es ist dafür nötig, sich selbst zu disziplinieren und mehr zu arbeiten und zu lernen als wahrscheinlich die meisten im persönlichen Umfeld.
Das Studium findet am Freitagabend und am Samstag statt. Dadurch arbeitet man quasi sechs Tage die Woche.
Für mich war der Bewerbungsprozess sehr angenehm und organisiert. Ich bekam eine schnelle Rückmeldung und hatte auch stets mit freundlichen Mitarbeitern zu tun, die ich auch bei Fragen jederzeit anrufen konnte.
Die Bewerbungsgespräche liefen sehr entspannt ab und ich habe mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt.
Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass mir möglichst viel erklärt wird und mich die anderen Kollegen unterstützen.
Ich habe mir außerdem ein gutes Betriebsklima und nette Kollegen gewünscht, sodass ich keine Scheu habe mehrmals nachzufragen.
Besonders interessant war es, wenn Kollegen einen mit zu auswärtigen Terminen genommen haben, wie z.B. Baustellenbesichtigungen.
Da die Arbeit sehr vielseitig ist, gehören neben der normalen Büroarbeit auch solche Termine zu dem Arbeitsalltag mancher Kollegen.
In vielen Abteilungen geben sich die Kollegen Mühe, einen ausreichend zu beschäftigen und zu integrieren. Dort bekommen die Azubis auch eigene Aufgaben und werden überall mit eingebunden.
Doch natürlich gibt es auch Abteilungen, wo das weniger klappt und man sehr wenig zu tun hat. Freundlich sind jedoch alle Kollegen, egal ob untereinander oder zu den Azubis.Es ist immer von Vorteil, genügend Interesse zu zeigen, aufmerksam zu sein und sich schon im Vorfeld über das Unternehmen zu informieren. Zudem sollte man sich viel Mühe bei der Bewerbung geben, da diese einen ersten Eindruck hinterlässt.
Wir haben alle zwei Wochen ein gemeinsames Azubimittagessen und alle drei Monate eine Azubibesprechung, um im Austausch zu bleiben.
Die Ausbildung bei Amprion passt zu allen, die das breite Spektrum der kaufmännischen Aufgaben kennenlernen wollen und zusätzlich ein wenig Interesse an der Energiewirtschaft haben.
Die Ausbildung passt auch zu Menschen, die gerne im Team arbeiten und keine Angst haben, Fragen zu stellen.
Am liebsten übernehme ich analytische, selbständige Aufgaben, die ein Mitdenken voraussetzen. Spaß macht mir außerdem, wenn meine Aufgaben etwas vorantreiben und innovativ sind.
Mein Wunsch war, aktiv mitwirken zu können, etwas innovativ zu entwickeln und eigene Ansätze einzubringen. Das hat sich erfüllt. Zudem werde ich als gleichwertiger Mitarbeiter angesehen.
Definitiv würde ich die Ausbildung empfehlen. Sie ist für jeden spannend, der Interesse an der Energiebranche und einem Unternehmen hat, das sich zukunftssicher aufstellt und eine entscheidende Stütze für die Volkswirtschaft ist.
Man sollte vorab genau mit seinen eigenen Interessen beschäftigen und sich bewusst machen, dass man auch für die meisten kaufmännischen Bereiche einen energiewirtschaftlichen Hintergrund benötigt.
Im
Moment weiß ich noch nicht ganz genau, wo mein zukünftiger Einsatzbereich sein
wird. Vermutlich werde ich im Personal- und Führungskräftemanagement arbeiten.
Es erfordert ein gutes Zeitmanagement und ein Interesse daran, sich weiterzubilden. Zudem sollte man auch über längere Zeit viel Motivation mitbringen.
Über Ausbildung.de habe ich die Stellenausschreibung gefunden und mich beworben. Dann ging eigentlich alles sehr schnell und der Ausbildungsplatz gehörte mir.
Mir
war wichtig, dass ich gut auf meinen zukünftigen Beruf vorbereitet werde und
Spaß am Lernen und Arbeiten habe. Und ich hatte gehofft, dass ich nach der Ausbildung
in meiner Wunschabteilung eingesetzt werde, die direkt mit den verschiedenen
Leitungsprojekten zusammenhängt. Das hat sich auf jeden Fall erfüllt.
Besonders viel Spaß gemacht haben mir Aufgaben, bei denen ich viel über die Energieversorgung und die Prozesse rund um das Netz lernen konnte. Fleißarbeiten, wie Akten pflegen oder Abheften, haben eher weniger Spaß gemacht. Aber das gehört zum Bürojob einfach dazu.
Man sollte auf jeden Fall Interesse an den technischen Hintergründen des Unternehmens mitbringen.
Ja, eine Ausbildung bei Amprion kann ich weiterempfehlen. Hier wird sehr darauf geachtet, dass die Azubis von allem etwas sehen und viel kennenlernen. Grundsätzlich passt meine Ausbildung für jeden, der sich einen Bürojob vorstellen kann, also eine kaufmännische Ausbildung, und Interesse am Übertragungsnetz sowie an der Energiewende hat.
Besonders interessant waren die Besuche in Umspannanlagen oder auf Baustellen.
Ich arbeite in der Abteilung Netzprojekte Leitungsprojekte und übernehme hier Aufgaben der Teamassistenz und der Sachbearbeitung. Ich organisiere alles, was in unserer Abteilung benötigt wird. Am besten gefällt mir aber, für unsere Dienstleister, die sich um alle Aufgaben rund um den Leitungsbau kümmern, die Bestellanforderungen zu erstellen und abzuwickeln.
Ich habe den Bewerbungsprozess als sehr seriös wahrgenommen. Zuerst musste ich einen Onlinetest absolvieren. Nachdem ich diesen bestanden hatte, wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Schritten empfand ich als schnell und zuverlässig. Auch das spätere, zweite Bewerbungsgespräch mit dem Leiter meiner zukünftigen Abteilung fand in einer angenehmen Stimmung statt.
Ich habe erwartet, bei dieser Ausbildung viel zu lernen und Amprion als Unternehmen besser kennenzulernen. Auch habe ich mir gewünscht, dass ich Prozesse teilweise mitgestalten kann und einen Einblick in die Umsetzung erhalte. Diese Erwartungen und Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt, wenn sie nicht sogar übertroffen wurden. Trotz der aktuellen Homeoffice-Situation durch die Corona-Pandemie geben sich alle Kolleginnen und Kollegen viel Mühe, mir etwas beizubringen und meine Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten.
Die Kolleginnen und Kollegen behandeln mich hier sehr gut. Jede Abteilung sieht mich für die Zeit meines Aufenthalts als Teil ihres Teams an. Wenn wir uns dann später auf dem Flur oder digital wiedersehen, pflegen wir einen herzlichen Kontakt untereinander. Auch die Betreuung der Ausbildung gefällt mir. Bei Fragen, insbesondere vor meinem eigentlichen Ausbildungsbeginn, hat mir das Team der Personalabteilung immer geholfen und schnell geantwortet. Und richtig gut finde ich auch, dass ständig daran gearbeitet wird, die Ausbildung noch besser zu gestalten. Gerade, weil wir als Azubis die Chance bekommen, diese Weiterentwicklung mitzugestalten.
Ich würde eine Ausbildung bei Amprion auf jeden Fall weiterempfehlen. Sie passt zu jedem, der sich gerne engagiert und ideenreich ist. Man muss sich auch ein wenig für fachspezifischere Themen, wie zum Beispiel Energiewirtschaft oder erneuerbare Energien, begeistern können. Dann ist man bei Amprion gut aufgehoben.
Es ist auf jeden Fall wichtig, sich vorher mit dem Unternehmen zu beschäftigen. Wer sich für unsere Themen interessiert und Fragen stellt, wird auch im Bewerbungsgespräch keine Probleme haben.
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