Amplifon Deutschland GmbH

Auf der Webseite der NORDAKADEMIE habe ich mich über den Studiengang Betriebswirtschaftslehre informiert, dort traf ich auf Amplifon als Arbeitgeber und bewarb mich. Vor meinem Dualen Studium habe ich bereits eine kaufmännische Ausbildung absolviert, welche mir bei meiner Bewerbung geholfen hat.

Bei Amplifon hatte ich zwei Vorstellungsgespräche, die teilweise auf Englisch geführt wurden. Das erste Gespräch war ein reines Vorstellungsgespräch, bei dem zweiten musste ich eine Präsentation ausarbeiten und vorstellen.

Für die Zulassung an der NORDAKADEMIE gibt es lediglich eine Voraussetzung, die Bestehung eines Einstufungstests.

Das Studium teilt sich in Theorie- und Praxisblöcke. Die Theorieblöcke werden in Elmshorn an der NORDAKADEMIE absolviert und belaufen sich auf 9 Vorlesungswochen und einer Klausurenwoche. In den Praxisblöcken lerne ich die Abteilungen in der Zentrale in Hamburg kennen und unterstütze diese. Die Praxisblöcke sind unterschiedlich lang und belaufen sich auf 4 Wochen bis 7 Monate. Durch die verschiedenen Abteilungen lernt man innerhalb des Studiums viele Facetten und Bereiche des Unternehmens kennen.

Hinzukommt, dass während des Studiums ein Praktikum bei Amplifon im Ausland möglich ist. Ebenfalls kann das fünfte Theoriesemester an einer Auslandsuniversität verbracht werden. Insgesamt dauert das Studium dreieinhalb Jahre. Nach sechseinhalb Semestern folgt die schriftliche Bachelorarbeit, das Studium wird dann mit dem Abschluss „Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre“ abgeschlossen.

Bei Amplifon ist stetig eine positive Arbeitsatmosphäre. Besonders viel Spaß habe ich dabei, in viele Abteilung hineinzuschauen und dort vielseitige Aufgaben zu erledigen. Es ist sehr interessant zu sehen, wie sich die Abteilungen unterscheiden, aber auch wo sie sich überschneiden. So kann man für seine spätere Abteilungswahl herausfinden, was einem am meisten Spaß bringt. Bei Amplifon gibt es viele Aufgaben, die von Studenten übernommen werden können, so dass es nie langweilig wird. Bei den Aufgaben handelt es sich um Routineaufgaben, sowie auch um anspruchsvolle Aufgaben.

Teilweise treffe ich im Unternehmen auf Elemente, die ich in früherer Zeit gemacht habe. Zum Beispiel durfte ich in Absprache mit meinen Kollegen, die neuen Gebiete benennen oder wenn ich die Amplifon Website sehe, erinnere ich mich gerne daran, wie viele der Texte dort von mir geschrieben wurden. Ich freue mich, weiterhin bei Amplifon mitarbeiten zu dürfen und dass sich meine Erwartungen an meine Aufgaben, die Atmosphäre und die Unterstützung durch Amplifon erfüllen und sogar übertroffen werden.

Das Studium an der NORDAKADEMIE ist interessant und fordernd. Die verschiedenen Module versprechen ein abwechslungsreiches Studium und die Auswahl der zusätzlichen Seminare ist klasse. Ebenfalls gefällt mir, dass sowohl Englisch und eine zweite Fremdsprache (wahlweise Französisch oder Spanisch) unterrichtet werden.

Von Beginn an wurde ich aktiv in den Betrieb aufgenommen. Die entgegengebrachte Verantwortung und das Vertrauen haben mich gleich begeistert und sehr motiviert, mich den täglichen Anforderungen erfolgreich zu stellen. Wie bereits erwähnt hat man bei Amplifon die Möglichkeit in viele verschiedene Abteilungen hineinzuschauen. Bei meiner Vorgesetzten kann ich Wünsche äußern, welche Abteilung ich als nächstes kennenlernen möchte und bis jetzt sind diese immer in Erfüllung gegangen.

Die praktische Ausbildung im Betrieb ist abwechslungsreich und interessant. In den einzelnen Abteilungen wird man als vollwertiges Teammitglied aufgenommen und bekommt je nach Abteilung sogar seinen eigenen Themenbereich. Ebenso dürfen schon kleine Projekte geführt werden, sodass einem viel Verantwortung schon in kurzer Zeit übertragen wird. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, dadurch fühle ich mich bei Amplifon sehr wohl.

Die Anforderung an einen Studenten ist besonders hoch. Es müssen nicht nur die theoretischen Inhalte des Studiums absolviert werden, sondern auch der praktische Teil im Unternehmen. Hieraus entsteht meist eine sehr hohe Belastung, da während der Praxisphasen Hausarbeiten geschrieben werden, bzw. noch für Klausuren gelernt werden müssen.

Man sollte also viel Zeit in das Studium investieren, welches aber auch viele Vorteile mit sich bringt. An der NORDAKADEMIE werden außerdem viele Zusatzangebote geboten, nutze diese. Darunter sind sehr interessante Seminare und Vorträge, die einem beruflich und auch privat weiterbringen.

Im Betrieb: Sei offen für Neues. Wenn man eine gute Idee hat, präsentiere diese gerne oder denk einfach mal weiter. Wenn dir eine Aufgabe am Anfang nicht liegt, sei nicht abgeneigt. Mit der Zeit wird alles einfacher.

Amplifon bietet für jeden Mitarbeiter einen Fahrtkostenzuschuss für die Bahn, mit der Karte kann man bis nach Elmshorn zur NORDAKADEMIE fahren. Ebenso werden über ein Portal verschiedene Sonderkonditionen bei verschiedenen, bekannten Firmen angeboten.

Wie bereits erwähnt gibt es bei Amplifon die Möglichkeit, im dritten Jahr in die Zentrale nach Mailand zu gehen. Diese Möglichkeit wird einem häufig nur bei großen internationalen Arbeitgebern gegeben. Ebenso ist es in der Theoriephase möglich den 5. Block im Ausland zu verbringen. Ich habe mich für Chile entschieden und plane jetzt schon meine Reise. Ich freue mich sehr, dass mir Amplifon diese Möglichkeit bietet.

Sehr gut, Amplifon ist ein stark wachsendes Unternehmen, dadurch ist das Arbeitsklima im Unternehmen ausgezeichnet. Es werden stetig viele neue Stellen ausgeschrieben, die in der Zukunft gebraucht werden.

Seitdem ich bei Amplifon bin, wurden alle Auszubildenden und Studenten übernommen, meist sogar in ihren Wunschabteilungen. Ein weiterer Vorteil eines Dualen Studiums ist, dass der Student zwei Jahre lang ans Unternehmen gebunden wird, sodass die Übernahmechancen weiter steigen.