Meine Tante ist Hörgeräte-Akustikerin und hat mir viel von ihrer Arbeit erzählt. Mich hat der Beruf gleich interessiert: Viel mit Menschen zu arbeiten, dabei handwerkliche und technische Aufgaben zu haben und Menschen mit meiner Arbeit wirklich helfen zu können, hat sich richtig gut angehört. Ein kurzes Praktikum bei Amplifon hat mich dann überzeugt. Alle Kollegen waren sehr nett und die Arbeit hat Spaß gemacht. Also habe mich beworben und wurde zum Glück gleich angenommen.
Mir war es wichtig, in der Ausbildung nicht nur Kaffee kochen zu müssen. Ich wollte selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen – eben ein Mitarbeiter sein und nicht bloß Hilfskraft. Meine Erwartungen haben sich bei Amplifon voll erfüllt! Schon frühzeitig durfte ich Kunden eigenständig beraten und bedienen. Zu meinen Aufgaben gehören dabei Tätigkeiten wie zum Beispiel Hörtests durchzuführen und Schallschläuche zu erneuern.
Am schönsten ist es, wenn meine Arbeit Menschen hilft und glücklich macht. Viele Kunden sind wegen ihrer Hörprobleme ganz verzweifelt und traurig. Sie können nicht mehr richtig am Leben teilnehmen und verlieren so einen großen Teil ihrer Lebensqualität. Manchmal reicht dann schon eine gründliche Reinigung des Hörgerätes, damit sie wieder hören können. Die Freude und Dankbarkeit meiner Kunden zu erleben, das sind die schönsten Momente.
Der Papierkram mit den Krankenkassen kann manchmal etwas nerven. Andererseits gehört das dazu und hat sogar seine schönen Seiten, zum Beispiel wenn ich meinen Kunden danach sagen kann, dass sie für ihr neues Hörgerät nichts zuzahlen müssen.
Ich werde sehr gut behandelt und die Betreuung ist super. Alle nehmen sich Zeit für mich, in der Schule ebenso wie im Fachgeschäft. Wenn ich mal etwas nicht gleich verstehe, wird es mir ganz in Ruhe erklärt. Dazu gibt es bundesweit Ausbildungsbetreuer, die immer ansprechbar sind, falls es mal Probleme gibt. Wir haben Übungsmaterialien für die Zeit zwischen dem Blockunterricht und können sogar in das Amplifon Übungslabor gehen, um z.B. das Fräsen gründlich zu üben.
Man sollte an Technik interessiert und in Mathe und Physik ganz gut sein. Dazu ist handwerkliches und psychologisches Fingerspitzengefühl gefragt, Geduld und Einfühlungsvermögen. Ganz wichtig ist es außerdem, Spaß am Umgang mit Menschen zu haben!
Amplifon bezahlt mir die Anreise zur Berufsschule in Lübeck, das Essen und sogar ein Einzelzimmer. Dazu bekomme ich jeden Monat Zeugnisprämien bei guten Noten ausgezahlt – ich glaube, das macht kein anderer Arbeitgeber! Amplifon bezahlt mir auch Zusatzkurse in der Schule, in denen man Teile der späteren Arbeit so lange üben kann, bis sie richtig sitzen. Die Prüfungsgebühren werden von Amplifon übernommen, genauso wie die Kosten der überbetrieblichen Ausbildung. Dazu kommt, dass ich bei der Arbeit schon früh Verantwortung übernehmen durfte. Manche der anderen Azubis in der Schule dürfen nach sechs Monaten noch nicht einmal eigenständig einen Hörtest durchführen. Bei Amplifon ist das anders.
Sehr gut! Hörgeräte-Akustiker werden überall gesucht und man muss sich wirklich keine Sorgen machen, nach der Ausbildung eine Stelle zu finden. Schließlich werden die Menschen immer älter und auch viele Jüngere haben heute Hörminderungen. Außerdem bieten sich viele Möglichkeiten für den weiteren Berufsweg: Man kann den Meister machen, ein Studium der Hörakustik absolvieren oder in die Forschung gehen. Es gibt sogar ein Amplifon Förderprogramms, das die Meisterausbildung übernimmt. Wenn man in der Zentrale oder als Betriebsleiter arbeiten möchte, gibt es die Möglichkeit, den Betriebswirt des Handwerks zu machen. Dazu bietet Amplifon jede Menge interne Weiterbildungsprogramme. Wer möchte, kann in der Amplifon Akademie auch Mentor werden oder sein Fachwissen im Expertenzirkel zur Besprechung neuer Produkte einbringen.
Da Amplifon ein internationales Unternehmen ist, kann man während oder nach der Ausbildung Erfahrungen im Ausland sammeln, zum Beispiel am Hauptsitz in Mailand. Besondere Talente werden durch das nationale und internationale Talentprogramm speziell gefördert.
Ich habe mich für den Beruf interessiert und bin durch Recherche im Internet auf die Stellenanzeige gestoßen. Daraufhin habe ich mich per E-Mail beworben und wurde zu einem Gespräch eingeladen. Nach einem Probearbeiten habe ich dann die Nachricht bekommen, dass ich die Ausbildung hier beginnen darf.
Meine höchste Erwartung an die Ausbildung war ständig Neues dazu zu lernen und trotzdem selbständig arbeiten zu können. Diese Erwartung wurde voll erfüllt: Ich kann jederzeit Fragen stellen und werde super ausgebildet, aber ich habe auch meine Aufgaben, bei denen ich schon eine gewisse Verantwortung tragen darf. Diese Kombination macht den Beruf und die Ausbildung abwechslungsreich und spannend.
Am meisten Spaß an der Ausbildung macht mir der Kontakt mit Kunden, egal ob es sich um den Verkauf, einen Hörtest oder Beratung handelt. Wenn die Kunden sich bedanken und zufrieden sind, freut mich das immer sehr. Es gibt sicherlich auch ein paar Aufgaben, die nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören, aber selbst die mache ich gern, da ich weiß, wozu es dient und dass es zum Beruf dazu gehört.
Ich fühle mich als Azubi super aufgehoben! Amplifon bemüht sich wirklich sehr, die Ausbildung so angenehm und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Auch bei Fragen oder Anmerkungen habe ich immer einen Ansprechpartner.
Wenn man Interesse an einer Ausbildung zur/zum Hörakustiker/in hat, sollte man auf jeden Fall aufgeschlossen sein und sich vorher informieren, ob der Beruf zu Einem passt. Man sollte vielleicht auch in einem Fachgeschäft in der Nähe vorbeischauen. Mein Sprichwort: "Wer Spaß an seinem Beruf hat, muss nie arbeiten!".
Amplifon bietet mir ständig die Möglichkeit, an Schulungen (z.B. online) teilzunehmen oder meinen Wissenstand durch Arbeitsblätter oder Online Fragebögen selbst zu überprüfen und zu verbessern. Auch die aufkommenden Kosten für die Berufsschule in Lübeck werden übernommen! Das ist wirklich toll, denn so kann man sich voll und ganz auf seine Ausbildung und das Lernen konzentrieren. Außerdem wird mit kleinen Events auch für ein gutes Klima unter Kollegen gesorgt, so macht das Arbeiten noch mehr Spaß!
Um die Zukunft nach meiner Aubildung brauche ich mir keine Sorgen zu machen, da Amplifon die Auzubildenen übernimmt. Wenn ich möchte, kann ich z.B. noch meinen Meister oder Pädakustiker machen - aber das werde ich dann entscheiden, wenn ich meine Ausbildung abgeschlossen habe.
Ich habe in der Zeitung von dem Beruf des Hörakustikers gelesen und habe daraufhin ein Praktikum gemacht. Anschließend habe ich mich bei Amplifon beworben.
Ich habe erwartet, dass ich viel mit Menschen zusammenarbeite und lerne, ihnen zu helfen und ihnen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Diese Erwartungen haben sich erfüllt.
Das Anpassen von Hörgeräten auf den individuellen Hörverlust macht am mir am meisten Spaß. Die Arbeit ist immer ein wenig anders, da alle Kunden unterschiedlich mit ihrer Hörschwäche umgehen und alle unterschiedliche Hörempfindungen haben. Das Zuschneiden und Biegen von Schallschläuchen hingegen macht mir nicht so viel Spaß. Aber zum Glück ist das nur ein winziger Teil, der dazu noch recht schnell erledigt ist.
Sehr gut! Ich wurde herzlich in das Team im Fachgeschäft aufgenommen. Auch die Mitarbeiter in der Zentrale stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Auf Fragen oder Wünsche gehen meine Kolleginnen stets ausführlich und mit Begeisterung ein.
Grundsätzlich ist ein Praktikum zu empfehlen. Darüber hinaus sollte man gegenüber Menschen offen und interessiert sein. Geduld ist oftmals auch erforderlich, sowie Interesse an Technik und handwerklichen Tätigkeiten.
Amplifon übernimmt die gesamten Kosten für die Berufsschule (Unterbringung, Verpflegung und Reisekosten), für ein gutes Zeugnis gibt es sogar monatliche Prämien. Außerdem bietet Amplifon regelmäßige Auszubildenentreffen mit den Azubi-Betreuern, wo praktische Übungen mit anderen Auszubildenen geübt werden. Dies bringt ein zusätzliches Sicherheitsgefühl im Arbeitsalltag.
Meine Zukunftschancen schätze ich gut ein, da die Akustikerbranche stetig wächst und immer neue Akustiker gesucht werden. Darüber hinaus bietet mir Amplifon nach der Ausbildung weitere Fortbildungsmöglichkeiten in diversen Bereichen: unter anderem finanziert Amplifon auch die Meisterweiterbildung.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.