Da mir das Reparieren von Maschinen viel Spaß macht.
Ja, mir gefällt es sehr gut. Abwechslungsreich und interessant sollte es sein. .
Die Weiterbildung zum Meister und Führung zu übernehmen
Das Arbeiten mit Maschinen und der Austausch mit anderen Auszubildenden in der Berufsschule
Eigentlich macht mir alles Spaß.
Ich wurde direkt als Kollege eingestuft und jeder hat mir weitergeholfen, wenn es Probleme gab.
Vorher ein Praktikum machen, um zu prüfen, ob es Spaß macht.
Auf der Suche nach einem Beruf, welcher meine Interessen im Bereich der Wirtschaft und der Kommunikation erfüllt, bin ich auf die Ausbildung zum Industriekaufmann aufmerksam geworden. Die angepriesene Vielfältigkeit, sowie die Ausbildung in verschiedenen Bereichen eines Industrieunternehmens bestärkten mich, die Ausbildung anzugehen.
Vor der Ausbildung habe ich gehofft, alle Abteilungen des Unternehmens in ihrer Gänze kennen zu lernen. Bis heute habe ich bereits 5 Abteilungen durchlaufen und bekam wie erhofft Einblicke in alle einzelnen Arbeitsschritte der jeweiligen Abteilungen, weshalb ich mir nun bereits von der Beschaffung bis zum Verkauf alle Abläufe Skizzieren kann. Dies hilft einem dabei Abläufe zu verstehen, zu verinnerlichen und neue Abläufe schnell zu verstehen, indem man sie in bereits erlernte Muster einbringt.
Wie erwähnt finde ich die Vielfältigkeit der Ausbildung sehr interessant. Darüber hinaus sind die Kollegen sehr nett und haben einem den Einstieg in das Berufsleben und das Unternehmen sehr leicht gemacht. Auch die Schule ist ein wichtiger Bestandteil, da man sich hier regelmäßig mit Auszubildenden anderer Unternehmen im ständigen Austausch befindet und so über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus viele wichtige Erkenntnisse sammeln kann.
Den klassischen Arbeitstag gibt es so eigentlich gar nicht, da jeder Tag immer neue Überraschungen birgt. Außerdem ist es in jeder Abteilung ein bisschen anders was die Zeiten anbelangt, aber vor allem auch die tägliche Arbeit. Im Versand beginnt man bspw. Um 6 Uhr morgens, hat aber meist gegen 14 Uhr Feierabend. Im Vertrieb ist es üblich von 8 Uhr bis mindestens 16 Uhr zu arbeiten. So auch im Einkauf und der Buchhaltung.
Sie sollten flexibel sein und vor allem vor keinen Aufgaben zurückschrecken. Es gibt in dieser Ausbildung viele verschiedene Abteilungen und somit auch viele verschiedene Aufgaben. Manche Aufgaben erscheinen einem als wären sie fast nicht zu bewältigen. Mit der Zeit merkt man aber, wie man auch diesen Aufgaben gewachsen ist. Es gilt hier vor allem nicht zu verzagen, sondern sich erstmal allen Aufgaben anzunehmen, um später abwägen zu können, in welche Richtung man sich final spezialisieren möchte. Darüber hinaus erleichtert einem eine offene und kommunikative Art die Arbeit extrem, da man mit Mitarbeitern aber auch Kunden und Lieferanten ins Gespräch kommt und viele Erkenntnisse sammeln kann.
Die Möglichkeit direkt mit dem Abendstudium zu starten halte ich für sehr gut. Man erlernt parallel zur Berufsschule vertiefende Details in den jeweiligen Fachbereichen und geht meist weit über die Themen der Berufsschule hinaus. Da man sich sowieso im Lernen befindet und so zwei Bereiche (Berufs- und Abendschule) miteinander verbinden kann gefällt mir sehr. Im Hinblick auf die jeweiligen Abschlussprüfungen kann sich die Ergänzung sehr positiv auf die Ergebnisse auswirken.
Nach der Ausbildung hoffe ich, übernommen zu werden. So kann ich weiter im Betrieb arbeiten, während ich mein Abendstudium zu Ende führe. Danach kann ich mir durchaus vorstellen ein Bachelor/Master Studium berufsbegleitend oder in Vollzeit anzugehen.
Das frühe Aufstehen war im Versand sicherlich nicht so angenehm. Vor allem in Kombination mit der Abendschule zogen sich die Tage dann von 5 Uhr bis 21:30 Uhr.
Wie bereits erwähnt fühlte ich mich im Betrieb sehr schnell wohl. Das geht nur, wenn die Kolleginnen und Kollegen sich gut um einen kümmern und sich Zeit nehmen. Alles wurde einem erklärt und jeder war immer offen für ein paar Fragen. Auch die gute und familiäre Stimmung sorgt dafür, dass man sich stets gut behandelt fühlt und das Arbeiten Spaß macht.
Frühzeitig Informationen einholen und sich bewerben ist das Wichtigste. Darüber hinaus sollte man eine gute Grundlage in den Bereichen Mathe, Deutsch, Englisch haben. Sie helfen dir in den Aufgaben, welche dich im Job erwarten.
Besonders interessant fand ich die Vielfältigkeit der Abteilungen und Aufgaben schon während der Ausbildung. Mir war besonders wichtig, dass ich mich nicht schon mit der Ausbildung auf einen einzelnen Arbeitsbereich festlege, sondern mir später viele Möglichkeiten offen stehen.
Ich habe erwartet, viel zu lernen und alle Facetten des Berufs kennen zu lernen. Auch habe ich gehofft Schritt für Schritt eigenständig arbeiten zu dürfen, was bei vielen Aufgaben auch der Fall ist. Dadurch kann ich genau herausfinden was mir am meisten Spaß macht und wo meine Stärken liegen.
Am besten gefällt mir der praktische Teil.
Mein Arbeitstag beginnt meistens zwischen halb 8 und 8 Uhr. Da auch wir Azubis bei Féron Gleitzeit haben, ist es uns in den meisten Fällen freigestellt, wann genau wir kommen.
Die Aufgaben und Arbeiten sind natürlich je nach Abteilung immer sehr unterschiedlich. In den meisten Fällen bekomme und erledige ich morgens alltägliche Aufgaben, und im Laufe des Tages dann die Aufgaben, die eher spontan anfallen.
Für diese Ausbildung sollte man vor allem freundlich und lernfähig sein, wissen wie man sich bei Telefonaten und Briefen ausdrücken sollte und auch grundlegende Englischkenntnisse mitbringen.
Ich denke, dass dieses Abendstudium sehr gute Möglichkeiten und Chancen bringt, sowohl für den Arbeitsmarkt, als auch für mögliche Weiterbildungen.
Da es viele Themen der Berufsschule aufgreift, hilft es auch, den Stoff besser und ausführlicher zu verstehen.
Natürlich muss man sich immer wieder neu dazu motivieren abends in die Schule zu gehen, aber es ist letztendlich leichter als man denkt.
Ich hoffe, dass ich die Möglichkeit habe, mich weiter zu bilden und so später eine Arbeitsstelle zu bekommen, bei der ich Verantwortung übernehmen und mich selbst immer weiter steigern kann.
Am Besten hat es mir bisher im Vertrieb und im Einkauf gefallen, da man in diesen Abteilungen sehr abwechslungsreiche Aufgaben hat und in einem sehr engen Kontakt zu den Kunden, bzw. Lieferanten steht.
Ich denke es gibt bei jeder Arbeit Dinge, sie man nicht so gerne macht. Aber diese haben sich bei mir hier wirklich in Grenzen gehalten und es gibt so gut wie keine Arbeit die ich wirklich ungerne mache.
Ich kann immer Fragen stellen und es wird sich immer sehr viel Zeit genommen, mir diese zu beantworten.
Auch der Umgang ist immer sehr fair und freundlich.
Es gibt hier in der Umgebung sehr viele Möglichkeiten sich, beispielsweise bei der Ausbildungsbörse oder Informationsveranstaltungen des BKSD über die Ausbildung zu informieren und schon Kontakt zu Unternehmen herzustellen.
Für jeden, der eine reine Ausbildung für etwas zu „wenig“ hält, ist die Tandemausbildung auch sicherlich interessant. Diese würde ich auch jedem weiterempfehlen.
Die Praxis gefällt mir am meisten.
Mehrere Maschinen in der Beschichtung zu erlernen (Maschinenführer)
In der Ausrüstung zu arbeiten (Rollenschneiderei) ist mir die Arbeit etwas zu monoton.
Ich wurde gut im Team aufgenommen und man hat sich bemüht / Zeit genommen, mich auszubilden und anzulernen.
Ein Praktikum zu absolvieren, um so viel wie möglich über diesen Beruf zu erfahren.
Als kleiner Junge habe ich meinem Vater beim Eisenbahnmodell-Bau oft geholfen. Dabei hat mich dann besonders der elektrische Teil stark interessiert. Nach meinem Praktikum beim RWE als Elektroniker für Betriebstechnik, war für mich klar, was ich einmal später machen möchte.
Ich habe erwartet, dass ich eine gute Ausbildung bekomme und mein erlangtes Wissen später einmal in meiner Firma einbringen kann.
Da ich eher ein praktischer Typ bin, gefällt mir die Praxis besser, aber ein bisschen Theorie gehört immer dazu.
Vorausschauendes Arbeiten, eigenständiges Arbeiten, Interesse an Technik
Morgens mache ich mit meinem Gesellen erst einmal einen Rundgang durch die Firma, um zu gucken, welche Maschinen laufen. Danach erhalte ich dann verschiedene Aufträge von meinem Vorarbeiter, die ich zu erledigen habe.
Frühschicht: 06:00 – 14:00 Uhr
Tagschicht: 07:30 – 16:00 Uhr
Berufsschule (1-2 Tage pro Woche 07:45 – 15:00 Uhr)
Sicherheitsschuhe, blaue Arbeitshose, T-Shirt, Pullover
Ein festes Arbeitsverhältnis, um meine Zukunft zu planen.
Das Beheben von Fehlern hat mir gut gefallen, weil ich mein erlerntes Wissen schon etwas mit einbringen konnte. Der Bereich SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) und das Programmieren hat mir auch gefallen.
Es gab immer mal wieder Aufgaben, die ich nicht so gut fand, aber auch diese Aufgaben müssen erledigt werden.
Sie sollen sich für die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik entscheiden, da diese viel Spaß macht und sehr interessant ist. Man lernt auch gleichzeitig etwas fürs Leben, z.B. das Arbeiten im Team.
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