"Nach meinem Schulabschluss (Mittlere Reife) wusste ich zuerst nicht, was ich mit meiner Zukunft anfangen soll. Deshalb habe ich unterschiedlichste Praktika absolviert, gejobbt und einen Bundesfreiwilligendienst durchgeführt.
Da stand ich nun und wusste noch immer nicht, wie es weitergehen sollte. Schließlich überlegte ich, welche Arbeit mir all die Jahre am meisten Spaß gemacht hat. Ich hatte in einem Naturkostladen gejobbt und dort jede Menge interessante Dinge gelernt. Ich war sehr zufrieden mit meinem Arbeitsalltag und ging jeden Tag gerne zur Arbeit. So begab ich mich auf die Suche nach Supermärkten, die sich auf Bioprodukte spezialisierten. Alnatura ist mir dann sofort ins Auge gefallen, da auf deren Website die Ausbildung sehr bunt beschrieben wurde und ich dachte, das passt zu mir. Dann gingen die Bewerbungen raus. Gefühlt in jede Stadt hatte ich meine Unterlagen geschickt. Einen Monat danach meldete sich Alnatura bei mir und bat mir drei Standorte an, bei denen ich Probearbeiten konnte. Schlussendlich bin ich in Freiburg im Breisgau gelandet."
"Trotz der Pandemie, die mitten in meine Ausbildung fiel, bin ich wahnsinnig froh um meine Entscheidung, diese vor drei Jahren begonnen zu haben. Ich hatte wundervolle Erlebnisse, die ich nicht mehr missen will.
Die Beschreibung der abwechslungsreichen Ausbildung auf der Website von Alnatura entsprach der Wahrheit. Den Lernenden werden unterschiedlichste Seminare wie z.B. Warenkunde, Produktionspraktika oder auch Schulungen für die persönliche Entwicklung angeboten. Möglichkeiten, welche ich sehr gerne wahrgenommen habe. Ich war in einer Bioland Bäckerei und auf einem Demeter Gemüse Gärtnerhof."
"Ich hatte die Möglichkeit, in mehreren Filialen von Alnatura für je einen Monat zu arbeiten, und durfte sogar bei drei Neueröffnungen unterstützend dabei sein. Bei all den positiven Erfahrungen gab es ab und zu natürlich auch mal nicht so perfekte Tage. In solchen Fällen hatte ich einen Ausbilder direkt an meiner Seite, dem ich all meine Probleme anvertrauen konnte, was ich persönlich sehr beruhigend fand."
"Die Berufsschule fiel mir leichter als gedacht. Nach drei Jahren aus der Schule befürchtete ich, viel mehr Probleme damit zu haben, mich wieder in den Schulalltag einzufinden und auch im Unterricht nicht mehr mitzukommen. Doch es lief besser als ich dachte.
Also sei nicht entmutigt von komplizierten Rechenwegen oder sonst etwas, du wirst wirklich gut auf die schriftlichen Abschlussprüfungen vorbereitet."
„Ich fühle mich in meinem Ausbildungsbetrieb menschlich sehr wohl. Für mich ist der Wechsel zwischen der praktischen Arbeit in der Filiale und dem Lernen in der Berufsschule ideal.
Außerdem bietet unser Berufskolleg parallel bereits den ersten Teil des Handelsfachwirts an, der nach Ende der Ausbildung an der IHK Akademie weitergeführt wird. Das ist der Bachelor des Handels und eine gute Alternative zum Studium.
Mit meinem Ausbildungsbetrieb kann ich mich identifizieren, weil der Nachhaltigkeitsgedanke hier täglich umgesetzt wird. Während meines einwöchigen Praktikums in den Schulferien habe ich Alnatura kennengelernt und schnell war klar, dass dies der richtige Betrieb für mich ist.“
"Mein erster Kontakt mit Alnatura war im Oktober 2018, bei meinem ersten Bewerbungsgespräch. Das Gespräch habe ich als sehr entspannt und locker empfunden, denn die eigene Persönlichkeit steht im Vordergrund. Es wurden mir viele Fragen gestellt, um herauszufinden, wer ich eigentlich bin und was meine Ziele für meine Zukunft sind."
"Meine erste Phase bei Alnatura war für mich sehr interessant, da ich viele neue Eindrücke gewonnen habe. Dazu zählen viele neue Menschen, ein sehr schönes Arbeitsumfeld und eine neue Arbeitskultur. Das fängt schon damit an, dass ich fast immer nach der Mittagspause einen Spaziergang durch das Gelände mache, dass gemeinsame Teepausen stattfinden oder ich auch neue Wörter nutze wie Lehrlinge statt Auszubildende."
"Im Laufe der Ausbildung konnte ich mich durch die vielseitigen Aufgaben und dem großen Seminarangebot stetig weiterentwickeln. Dazu zählt beispielsweise das Seminar "Mit Körpersprache und Stimme Präsenz zeigen". Das Ziel hier ist es, ein gesundes Selbstbewusstsein beim Teilnehmer zu erzeugen.
Jetzt gegen Ende meiner Ausbildung kann ich meine eigene Entwicklung sehen. Knapp 3 Jahre habe ich sinnvoll investiert und Erfahrung sammeln können, die einfach sehr wertvoll sind und das vor allem für meine eigene Persönlichkeit. Das erkennt man daran, dass ich viel selbstständiger arbeiten kann und auch offener geworden bin. Neue Aufgaben schrecken mich nicht mehr ab, ich sehe es eher als eine neue Herausforderung und Möglichkeit, etwas Neues dazuzulernen."
"Nachdem ich 2019 mein Abitur in Fachrichtung Ernährung abgeschlossen hatte, war mir klar, dass ich gerne im Lebensmittelbereich arbeiten würde. Ich habe mehrere Bewerbungen an verschiedene Unternehmen aus der Branche geschrieben und wurde zu Bewerbungsgesprächen eingeladen. Die Alnatura Arbeitswelt hat mich schon beim Vorstellungsgespräch fasziniert. Alle Mitarbeiter sind sehr offen und freundlich. Ich habe mich sofort wohlgefühlt."
"Während meiner Lehre durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen und bekomme Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der einzelnen Bereiche. Zum Beginn meiner Ausbildung habe ich beispielsweise ein einmonatiges Marktpraktikum absolviert, um mich mit den Abläufen und den Produkten vertraut zu machen. Außerdem werde ich drei Monate in der Logistik eingesetzt und bekomme so einen Eindruck vom ganzen Unternehmen. Mir wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht, sodass ich meinen Tag und meine Aufgaben selbstständig planen und einteilen kann."
"Mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei Alnatura habe ich zwei wichtige Dinge aus meinem Leben vereinen können. Mich haben Computer schon immer begeistert, aus Eigeninteresse habe ich Computer zusammengebaut und Freunden und Familie mit Ihren Computerproblemen geholfen. Gleichzeitig liebe ich die Natur. Spazieren zu gehen und achtsam mit ausgewählten Lebensmitteln umzugehen, stehen auf meiner Tagesordnung."
"Ich habe in viele verschiedene Bereiche der IT reinschauen können. Von der Programmierung von Webseiten, dem Reparieren von Laptops, dem Einrichten von Servern bis hin zum Bearbeiten von PowerShell-Skripten war alles dabei. Jedes Team hat sich dabei die Zeit genommen, mir alles verständlich zu erklären und Aufgaben zuzuteilen, bei denen ich dieses Wissen anwenden und vertiefen konnte. Es gab immer mehr als eine Person, die ein offenes Ohr für mich hatte und mir Fragen beantwortet hat. Eins meiner Highlights war, dass ich ein eigenes, kreatives Projekt eigenverantwortlich umsetzen durfte. Außerdem habe ich Bereiche wie die Finanzbuchhaltung besuchen dürfen, um möglichst viele Eindrücke gewinnen zu können und Schnittstellen zur IT kennenzulernen."
"Bei Alnatura wurde mir zudem die Möglichkeit geboten, mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterzuentwickeln. So bekam ich neben IT-Themen auch die Möglichkeit, an Seminaren zu Biolandbau, Eigenverantwortung und Kommunikation teilzunehmen. Mit anderen Lernenden durfte ich ein Theaterstück aufführen und andere Projekte durchführen, durch die ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln konnte."
"Ich wollte nach meinem Realschulabschluss erst mal nicht studieren und auch kein Abitur machen, weil ich keine Lust dazu hatte, nur theoretisch zu lernen. Ich entschied mich für die Ausbildung, weil man danach immer noch studieren und das Abitur nachholen kann.
Ich recherchierte nach Berufen, die zu meinen Hobbys, Stärken und Interessen passen und fand den Beruf Kauffrau für Büromanagement, der mich ansprach, weil ich ein kleines Organisations- und Ordnungstalent bin. Nach dem Bewerbungsgespräch bekam ich eine Zusage und ich war sicher, dass ich diese Ausbildung bei Alnatura machen wollte, weil mir das Unternehmen und der Eindruck der Menschen direkt gefiel."
"Der Einstieg in die Ausbildung fühlte sich für mich an wie ein Berufseinstieg, da ich zum ersten Mal im Leben so viel gearbeitet habe. Für mich war es aber schön neue Leute auf der Arbeit und in der Schule kennenzulernen. Außerdem auch neue Aufgaben und somit sich selbst besser kennenzulernen. Ich bin überaus glücklich in der Ausbildung, auch wenn man generell nicht so viel Freizeit wie in der Schulzeit hat."
„Ich bin sehr nah an und mit der Natur aufgewachsen, auch meine Mutter hat schon immer so viel wie möglich Bio eingekauft....während der Oberstufe hatte ich dann auch einen Nebenjob in einem Bioladen in Berlin und konnte dort noch einiges mehr an Erfahrung sammeln.
Nach dem Abi hab ich erst einmal einige Zeit herumprobiert und unter anderem eine Ausbildung als Gemüsegärtnerin begonnen. Als ich diese aus gesundheitlichen Gründen abbrechen musste, wollte ich weiterhin nah an der Natur arbeiten und so habe ich mich bei Alnatura beworben! In den Karlsruher Märkten war ich selbst Kunde und kannte mich daher schon ein bisschen aus."
"Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, bekam ich erst einmal einen Termin für ein Telefoninterview, daraufhin hatte ich ein persönliches Gespräch mit einem Ausbildungsbeauftragten, der mich zu einem ganz klassischen Assessment- Center in Karlsruhe einlud und dem folgte die ersehnte Zusage! :) "
"Am ersten Tag unserer Ausbildung hatten wir nochmal ein Einführungsseminar mit allen Lehrlingen des Gebietes Südwesten, was toll war, denn so lernte man sich untereinander kennen und es entstand ein richtiges Gemeinschaftsgefühl.
An diesem Tag wurden noch einmal wirklich alle Fragen zur Ausbildung geklärt und ich erinnere mich, dass ich danach hochmotiviert und in fast euphorischer Stimmung in meine Ausbildung ging, und bis heute nicht enttäuscht wurde."
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