Vor meiner Ausbildung bei Klima Becker habe ich technische Betriebswirtschaft studiert. Meine Ausbildung ist alles andere als 08/15. Ich habe ein sehr breites Aufgabenspektrum, brauche mathematische Kenntnisse, technisches KnowHow und Planungsgeschick. Für Becker Reinraumtechnik haben der gute Ruf des Unternehmens und die Branche „Reinraum“ gesprochen, die mir viele Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Mein Arbeitsalltag beginnt mit einer Teambesprechung, in der das gesamte Team auf denselben Stand gebracht und ich meine Aufgaben zugewiesen bekomme. Im Anschluss mache ich mich an die Arbeit. Als technischer Systemplaner fungiere ich als Schnittstelle zwischen Entwurf und Ausführung. Ich zeichne Grundrisse und Pläne, damit auf der Baustelle, jeder genau weiß, was zu tun ist. Was früher auf dem Reißbrett erschaffen wurde, wird heute mit modernsten CAD-Programmen erstellt.
Auf ein Projekt bin ich besonders stolz. Hier war ich an der Planung eines Reinraums für ein Pharmaunternehmen in Bayern beteiligt. Vorher hatte ich noch nie an einem so umfassenden und komplexen Projekt mitgewirkt. Als wir im Team alles zur Zufriedenheit des Kunden abgewickelt hatten, war das schon ein ganz besonderes Gefühl.
Nachdem ich meine Ausbildung mit Bravur bestanden habe, möchte ich mich weiterentwickeln und sehe mich zukünftig entweder als Projektleiter oder möglicherweise im Vertrieb. Der Umgang mit Azubis ist bei Klima Becker sehr gut. Hilfe wird im Unternehmen groß geschrieben und wir werden gerade in Bezug auf Schule und Prüfungen sehr gut unterstützt. Dieser kollegiale Umgang findet auch Ausdruck in vielen coolen Aktivitäten wie zum Beispiel Firmenfesten, dem Azubi-Grillfest oder der jährlichen Ski-Tour.
Nach meinem Realschulabschluss habe ich zuerst eine Ausbildung zum Friseur gemacht. Der Kundenkontakt und die Terminplanung haben mir große Freude bereitet. Um meine Stärke in der Organisation auszubauen, habe ich mich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden.
Das Telefon klingelt Sturm, E-Mails häufen sich, Kostenschätzungen und Angebote müssen erstellt und Bestellungen durchgeführt werden – na und? In deiner Ausbildung ist es von Vorteil einen kühlen Kopf zu bewahren.
Da ich selbst branchenfremd war, kann ich mich gut in unsere Kunden hineinversetzen und achte bei der Auflistung der Positionen und der Angebotserstellung auf die Nachvollziehbarkeit. Ich finde cool, dass ich jeden Tag etwas Neues lerne und mich mittlerweile in der Technikwelt richtig gut auskenne.
Besonders stolz bin ich auf ein Projekt aus meinem ersten Lehrjahr. Damals bekamen wir eine Meldung zu einer Störung an Bord eines Schiffes. Da das Schiff nur einen Zwischenstopp in Saarbrücken machte, hatten wir insgesamt nur fünf Tage zur Problemlösung. Hinzu kam, dass zuerst die falsche Platine geliefert wurde. Ich ließ mich nicht aus dem Konzept bringen und bestellte das richtige Ersatzteil. Dieses konnte leider nicht mehr per Express geliefert werden, kam aber trotz allem planmäßig an. Die Platine wurde von unserem Monteur eingebaut und das Schiff konnte planmäßig ablegen. Ich bin stolz, dass ich auch in kniffligen Situationen cool bleibe.
Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung möchte ich bei Klima Becker bleiben. Ich strebe eine Weiterbildung zur Personalfachkauffrau an und bin guter Dinge von meinem Arbeitgeber in diesem Schritt unterstützt zu werden, denn hier findet man an jeder Stelle Hilfe.
Für den Beruf benötigt man ein helles Köpfchen und ein gewisses handwerkliches Geschick. Beides brauchen wir, wenn wir beispielsweise Lüftungs- und Klimaanlagen warten, Störungen beseitigen und Anlagen neu installieren. Da muss man wirklich mitdenken und gerade im Notdienst auf Zack sein.
Mein Tag beginnt mit dem Monteur, dem ich zugewiesen bin. Nachdem wir das benötigte Material geladen haben, starten wir in Richtung Baustelle. Jetzt geht es an die Arbeit. Wir sind Problemlöser, wir fahren erst heim, wenn die gewünschte Kälte wieder hergestellt ist.
Die Hilfe bei Störungen macht mir richtig Spaß, auch wenn´s so richtig heiß hergeht. Hier muss man einen kühlen Kopf bewahren, denn nur dann können wir die Störungen auch schnell beheben. Die Neuinstallation von Anlagen ist auch cool. Erst vor Kurzem durfte ich mit einem anderen Azubi unter Aufsicht eines Meisters eine große Anlage komplett aufbauen und anschließend beim Kunden installieren. Das hat prima geklappt und darauf bin ich auch richtig stolz.
Nach Abschluss meiner Ausbildung strebe ich den Meister an. Ich sehe mich weiterhin bei Klima Becker, denn hier ist die Atmosphäre familiär und freundschaftlich und wir halten als Team zusammen.
Nach meinem Schulpraktikum war mir klar, dass ich später im Handwerk arbeiten möchte. Auf Empfehlung meines Cousins bin ich zu Klima Becker gekommen und werde jetzt in 3,5 Jahren zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ausgebildet.
Mit Köpfchen und Spezialwerkzeug checke und installiere ich Sanitär-, Heizungs-, und Klimaanlagen. Fräsen, bohren, sägen, Rohre pressen und verlegen sind mein Ding. Zu sehen, wie daraus eine funktionierende Anlage wird, ist ein richtig gutes Gefühl. Wenn dann auch noch der Kunde mit meiner Arbeit zufrieden ist, ist das das Größte für mich. Darum bin ich auch auf jedes Projekt von uns stolz. Da ich regelmäßig unsere Monteure auf die Baustelle begleite, sind meine Tage sehr abwechslungsreich und ich lerne immer etwas Neues dazu.
Nach meiner Ausbildung, strebe ich den Meistertitel an. Ich möchte gerne bei Klima Becker bleiben, da ich mich hier vom ersten Tag an richtig wohl gefühlt habe und das Teamgefühl groß geschrieben wird.
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