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Interview mit Noel

Noel
Fachinformatiker/in für Systemintegration
Keine Angabe
Was hat Dich dazu bewegt, Dich für die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration zu entscheiden?

Ich hatte immer schon Interesse an IT und Computern im Allgemeinen. In der Schule habe ich auch das Fach Informatik belegt. Zusätzlich habe ich mir zu Hause das Programmieren und das Zusammenbauen von Computern selber beigebracht. Ich habe dann für mich festgestellt, dass ich gerne mit der Hardware und deren Vernetzung untereinander arbeiten möchte. Deshalb habe ich mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration entschieden.

Wie läuft die Ausbildung bei ALDI SÜD ab?

In der Regel ist man vier Wochen im Betrieb und zwei Wochen in der Berufsschule. Gerade am Anfang der Ausbildung erhält man eine sehr strukturierte Einarbeitung. Dadurch lernt man die unterschiedlichen Abteilungen sowie alle Mitarbeiter kennen, die gleichzeitig im Unternehmen angefangen haben. Darüber hinaus gab es eine Einführungs- und Schulungswoche für uns Auszubildende. Ich durfte an diversen Office-Schulungen teilnehmen und z.B. die zur Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland gehörende Kaffeerösterei besichtigen. Das war eine sehr spannende und hilfreiche Woche für mich. 

Könntest Du kurz erläutern, was genau Du in den Praxisphasen bei ALDI SÜD machst?

Bei uns im Team betreuen wir diverse Applikationen, mit denen Support-, Test- und Projektmanagement-Aktivitäten unterstützt werden. Diese Applikationen werden von uns konfiguriert und kontinuierlich in Zusammenarbeit mit unseren externen Dienstleistern weiterentwickelt. Zu meinen weiteren Aufgaben gehören aber auch die Wartung von Servern und das Anlegen von Benutzern. 

Mit wie vielen Leuten arbeitest Du gemeinsam im Team und wie sieht ein üblicher Arbeitstag von Dir aus?

Unser Team “IT Processes” besteht aus sechs Mitarbeitern. Mit diesen Kollegen bin ich hauptsächlich in Kontakt. Mein Arbeitstag sieht so aus, dass ich zunächst überprüfe, ob alle Applikationen laufen, Fehler ausschließe und Supportfälle bearbeite. Im Laufe des Tages kommen aber auch immer wieder neue Aufgaben auf mich zu, wie z.B. das Aufsetzen einer Testinstanz für unsere Applikationen oder Auswertungen aus unseren Datenbanken. Das macht meine Arbeit abwechslungsreich und spannend.

Welche Kernkompetenzen sollte man denn für eine IT-Ausbildung bei ALDI SÜD mitbringen?

Definitiv sollte man ein Interesse an IT haben. Außerdem sollte man auch sehr kommunikationsfreudig sein und den stetigen Austausch mit den Kollegen nicht scheuen. Auch ein sehr großes Pflichtbewusstsein gehört dazu: Wenn man eine Aufgabe annimmt, sollte diese entsprechend erfüllt werden. Als Auszubildender wird einem nämlich von Anfang an großes Vertrauen entgegengebracht.

Welche Vorteile siehst Du bei ALDI SÜD?

ALDI SÜD bietet auf jeden Fall einen sicheren Arbeitsplatz. Den größten Vorteil, den ALDI SÜD aber mit sich bringt, ist die Expertise – und das in allen möglichen Bereichen, nicht nur der IT. Alle Abläufe der Ausbildung basieren auf Erfahrung und dementsprechend ist es auch sehr angenehm, die Ausbildung bei ALDI SÜD zu absolvieren.

Würdest Du Dich wieder für ALDI SÜ̈D entscheiden?

Auf jeden Fall! Ich sage auch immer wieder zu Freunden, dass ALDI SÜD ein toller Arbeitgeber ist. ALDI SÜD kümmert sich nämlich sehr gut um seine Mitarbeiter. Das Unternehmen geht auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter ein und ist dabei sehr offen, z. B. wenn ein Mitarbeiter das Team wechseln möchte. Bei ALDI SÜD erhält man in jeder Hinsicht Unterstützung und das Unternehmen ist dabei immer sehr fair und transparent.

Interview mit Sebastian

Sebastian
Fachkraft für Lagerlogistik
Keine Angabe
Wie war dein Weg zu ALDI SÜD?

Mein Weg zu ALDI SÜD war ein etwas längerer. 2008 habe ich meine schulische Ausbildung abgeschlossen und als Überbrückung bis zum Wehrdienst als Ferienaushilfe bei ALDI SÜD gearbeitet. Insgesamt war ich acht Jahre bei der Bundeswehr. Anschließend habe ich mich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei ALDI SÜD beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Und es hat geklappt – ich habe den Ausbildungsplatz bekommen.

Was gefällt dir besonders gut in der Ausbildung?

Von anderen Azubis zur Fachkraft für Lagerlogistik höre ich in der Berufsschule, dass sie tagein, tagaus das Gleiche machen. Sie wurden noch nie in verschiedene Abteilungen geschickt. Ich dagegen habe im Lager bei ALDI SÜD alle Stationen durchlaufen, die es gibt: Ich habe Lkws beladen, Rücknahmen gemacht, ich war in der Verwaltung und ich habe im Wareneingang kommissioniert. Viele Azubis wissen nicht einmal, wie ein Lkw von innen aussieht, weil sie noch nie etwas anderes gemacht haben, als Paletten zu packen. In der Bezahlung, die bei ALDI SÜD sehr attraktiv ist, unterscheidet sich das Unternehmen auch deutlich. Ebenso bei den Schulungen: Viele haben in ihrer ganzen Ausbildung keine einzige Schulung gemacht, ich hingegen habe echt viele absolviert und fühle mich daher gut für meine Zukunft in der Logistik gerüstet.

Wie geht es für dich weiter?

Ich überlege, meine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit dem Fachwirt und Betriebswirt fortzusetzen, um mich weiterzubilden und mir die Möglichkeit offenzuhalten, aufzusteigen. Ich strebe immer danach, noch mehr zu machen, weil ich nicht auf der Stelle treten will. Es wäre schön, später ein Eigenheim als Basis für eine Familie zu haben. Ich möchte meiner Familie ja auch etwas bieten können.


Für mich ist die Ausbildung in der Logistik ein guter Start in meine Zukunft. Bei ALDI SÜD kann ich viel bewegen und an meinen Aufgaben wachsen. Denn mein Ziel ist es, mich immer weiterzuentwickeln.

Interview mit Yannic

Yannic
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Keine Angabe
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich hatte früher keine Vorstellung, wie ALDI SÜD als Arbeitgeber ist. Als Kunde fand ich ALDI SÜD aber sympathisch. Nach dem Abi habe ich zuerst Wirtschaftsinformatik studiert, aber relativ schnell festgestellt, dass der Studiengang nichts für mich ist. Was anderes studieren wollte ich nicht. Dann erzählte mir eine Bekannte von ihrer Ausbildung bei ALDI SÜD. Das klang gut. Durch einen Aushilfsjob wusste ich, dass mir Büroarbeit liegt. Also habe ich mich für die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei ALDI SÜD beworben.

Heute kann ich sagen, dass sich meine ersten Eindrücke in der Ausbildung auf jeden Fall bestätigt haben. Dabei erlebe ich neben dem Arbeitsalltag auch echte Highlights. Als ich zum Beispiel in der Abteilung Filialentwicklung war, durfte ich zur Eröffnung einer brandneuen „Filiale der Zukunft“ gehen, die in unserem neuen Design gestaltet wurde. Auch der Bürgermeister und die Presse kamen. Das war wirklich sehr spannend und interessant. 

Was gefällt dir an deiner Ausbildung?

Mir gefällt an ALDI SÜD, dass das kein „Einmannbetrieb“ ist. Hier geht es professionell und fair zu. Ich habe bisher keine Sachen erlebt, bei denen man sich später an den Kopf fasst und sagt: „Das geht aber gar nicht!“ Durch meine Ausbildung bin ich offener geworden, auch gegenüber Fremden. Telefonieren ist ein großes Thema im Büroalltag. Am Anfang dachte ich noch: „Muss ich da wirklich rangehen?“ Aber dann lernt man das. Was soll schon passieren? Ich weiß, da wird mich niemand anschreien, und wenn ich nicht spontan helfen kann, notiere ich es und melde mich später zurück. Und wenn ich mal nicht weiterweiß, helfen mir die Kollegen. 

Wie sehen deine Zukunftspläne aus?

Ich hätte später gern ein eigenes Haus und eine Familie. Ich möchte ein Auto fahren, das mir gefällt, und verreisen können. Deshalb möchte ich eine Arbeit, die mir nicht nur Spaß macht, sondern auch krisensicher ist. Und ich möchte die Chance haben, mich zu entwickeln. Das habe ich bei ALDI SÜD definitiv gefunden!

Interview mit Jannik

Jannik
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Keine Angabe
Wie sehen deine Aufgaben als Azubi bei ALDI SÜD aus?

Eins schon mal vorab: Als Azubi bei ALDI SÜD sitzt man nicht nur an der Kasse. Es kann sein, dass man ab und zu mal an die Kasse gerufen wird – vor allem, wenn viel in der Filiale los ist. Aber früher habe ich immer gedacht, man sitzt dauerhaft an der Kasse und macht wenig anderes. Doch als Auszubildender lernt man nach und nach alle Arbeitsbereiche kennen, kriegt mit der Zeit immer mehr Verantwortung und muss dann selbst entscheiden: Was mache ich jetzt als Nächstes? Das bekommt man aber auch erklärt. Hier braucht man echt keine Angst zu haben, dass man was nicht schafft. 

Allerdings muss man mit der Zeit schon selbstständig werden. Denn das ist das Ziel der Ausbildung bei ALDI SÜD: zu lernen, eigenständig Probleme zu lösen – und das schnellst- und bestmöglich. Ich bin jetzt ja schon im zweiten Lehrjahr, da läuft es dann so: Ich gehe raus auf die Verkaufsfläche und weiß direkt, was ich als Nächstes machen muss.

Was magst du an deinem Team?

An meinem Team mag ich besonders, dass ich ihnen alles anvertrauen kann – und sie mir auch vertrauen. Die meisten aus dem Team arbeiten schon lange bei ALDI SÜD. Es hat gedauert, bis ich ihren Respekt und ihr Vertrauen hatte. Mein Filialleiter war anfangs zum Beispiel sehr skeptisch, weil ich gerade erst 16 geworden war, als ich mich bei ALDI SÜD beworben habe. Und jetzt haben mein Filialleiter und ich die beste Verbindung überhaupt. Wenn mir was nicht passt, sogar an ihm, kann ich ihm das sagen. Und ich kann mit ihm über alles reden – auch privat. Das gibt es in anderen Unternehmen nicht!

Was ist dir besonders wichtig im Leben?

Für mich ist es wichtig, dass ich in meinem Leben etwas erreiche. ALDI SÜD unterstützt mich dabei, meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Denn unsere Zukunft ist das, was wir selbst daraus machen. Man sagt, es gibt eine „ALDI SÜD DNA“, und wer die hat, ist hier gut aufgehoben. Man muss halt Spaß an der Arbeit haben. Das habe ich in meinem Praktikum vor der Ausbildung schnell gemerkt.

Interview mit Maurice

Maurice
Handelsfachwirt/in
Keine Angabe
Wie bist du auf das Abiturientenprogramm zum Geprüften Handelsfachwirt aufmerksam geworden?

Nach meinem Abitur wusste ich noch nicht sofort, welcher Beruf der richtige für mich sein könnte. Deshalb machte ich zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr. Dort merkte ich dann schnell, dass praktische Arbeit genau mein Ding ist. Und auch die Arbeit mit Menschen liegt mir. Ich hätte dort auch bleiben können, aber nur im Büro arbeiten wollte ich nicht. Meine Familie und Freunde machten mich auf das Abiturientenprogramm bei ALDI SÜD aufmerksam und ich wusste sofort: Das ist es! In der Filiale kann ich die Dinge selbst in die Hand nehmen und in meiner Ausbildung zum Handelsfachwirt trotzdem Verantwortung und Tätigkeiten im Büro übernehmen. Das ist einfach die perfekte Kombination.

Was gefällt dir besonders gut?

Bei ALDI SÜD zu arbeiten, ist eine ganz eigene Welt. Durch mehrere Nebenjobs in der Schulzeit wusste ich zwar, was mich im Einzelhandel erwartet, aber als ich zu ALDI SÜD kam, war das etwas völlig anderes. Hier werde ich gefördert und gefordert – man hat immer wieder die Chance, alles aus sich herauszuholen und so auch Talente an sich zu entdecken, die man vielleicht vorher nicht richtig wahrgenommen hat. Deshalb passte auch das Abiturientenprogramm zum Geprüften Handelsfachwirt so gut zu mir. Ich hatte direkt das Gefühl, dass ich mit drei Ausbildungen in drei Jahren etwas Zeit „reinholen“ könnte. Das Programm zielt darauf ab, sehr schnell Verantwortung zu übernehmen, um spätere Führungsaufgaben zu meistern. Das gefällt mir sehr gut, denn ich möchte in kurzer Zeit möglichst viel erreichen.

Was ist dein nächstes Ziel?

Beruflich habe ich noch einiges vor. Mit meiner Ausbildung zum Handelsfachwirt bei ALDI SÜD möchte ich richtig weiterkommen – arbeitstechnisch und persönlich. Mein nächstes Ziel ist es auf jeden Fall, Führungsverantwortung zu übernehmen, zum Beispiel als Filialleiter. Aber ich könnte auch noch ein Studium dranhängen und Regionalverkaufsleiter bei ALDI SÜD werden. Ich will mich jetzt noch nicht festlegen, aber ich habe mit der Ausbildung zum Handelsfachwirt viele verschiedene Perspektiven und Möglichkeiten, mich immer weiterzuentwickeln!