Überzeugt haben mich meine Schwestern, die auch schon eine Ausbildung bei ALDI Nord gemacht haben und die auch immer noch bei ALDI arbeiten – und die mich dann sozusagen mit ins ALDI Boot geholt haben. Sie haben mir erzählt, dass der Team-Zusammenhalt super ist und auch die Bezahlung und die Übernahmechancen gut sind. Deswegen wollte ich dann auch bei ALDI arbeiten.
Der Einstieg ins Berufsleben war schon gewöhnungsbedürftig, aber auch ein spannender neuer Lebensabschnitt für mich. Den nehme ich immer noch sehr gerne auf mich. Eine große Umstellung war das frühe Aufstehen. Wenn ich für die frühe Dienstgruppe eingeteilt bin, muss ich um 5:45 Uhr im Laden sein, das heißt, ich stehe dann um 4:45 Uhr auf.
Als Azubi habe ich viele unterschiedliche Aufgaben. Ich nehme zum Beispiel Ware entgegen und verräume sie dann. Außerdem kümmere ich mich darum, dass immer genug Backwaren da sind, kassiere und berate die Kunden und eine Aufgabe ist auch, ALDI Aktuell aufzubauen. Das sind die Körbe mit unserer Aktionsware, die wir zwei mal wöchentlich neu aufbauen. Mir persönlich gefällt das Packen der Paletten und das Backen am besten. Backen ist total abwechslungsreich, weil wöchentlich immer neue Produkte beworben und gebacken werden. Und man kann auch mal kurz durchatmen, weil man sich durchgehend im Backraum aufhält und nicht von A nach B durch die Filiale läuft.
Die größte Herausforderung ist, wenn ich von meiner Filialleitung fünf Aufgaben gleichzeitig bekomme und diese alle ordnungsgemäß hintereinander abarbeiten muss, ohne dabei welche zu vergessen oder zu vernachlässigen. Da lernt man direkt, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.
An meinem Team schätze ich besonders, dass wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Wir springen füreinander ein, wenn jemand krank ist. Und wir haben auch neben der Arbeit ein gutes privates Verhältnis. Dadurch ist die Arbeitsatmosphäre dann auch noch mal besser. Außerdem stehen wir alle hinter unserer Arbeit und sind stolz auf das, was wir leisten. Und der Spaß kommt in unserem Team auch nicht zu kurz.
Meine Freunde und Familie finden es richtig gut, dass ich meine Ausbildung bei ALDI mache, weil ALDI Nord ein super Arbeitgeber ist und man schnell auf unkomplizierte Art die Karriereleiter aufsteigen kann, wenn man mit vollem Engagement und Interesse dabei ist.
Ich schätze sehr, dass die Aufstiegsmöglichkeiten transparent dargestellt werden. So weiß ich genau, welche Möglichkeiten ich während und nach meiner Ausbildung habe. Und natürlich auch die gute Bezahlung, die im Vergleich zu manchen anderen Einzelhändlern besser ist, als viele denken.
Wenn man bei ALDI arbeiten möchte, sollte man gerne im Team arbeiten, flexibel und kommunikationsfreudig sein und eine offene und positive Art mitbringen. Wenn man diese Eigenschaften hat, dann sollte man das auch in seiner Bewerbung rüberbringen.
Ich habe in meinem damaligen Maschinenbau-Studium festgestellt, dass reines Pauken für die Universität nichts für mich ist und auf Dauer zu eintönig wird. Ich war dann auf der Suche nach Praxisbezug zu betriebswirtschaftlichen Abläufen und das Abiturientenprogramm bei ALDI Nord konnte meinen Ansprüchen gerecht werden.
Grundlegend gibt es zwei Unterschiede. Der Erste ist die Zielposition. Als Handelsfachwirt hat man die Möglichkeit Filialverantwortlicher zu werden, was bei der Ausbildung zum Verkäufer nicht das Endziel ist. Dann gibt es Unterschiede bei dem Berufsschulunterricht. Dieser läuft während der Aus- und Weiterbildung blockweise ab. Das bedeutet, dass man dann zwei bis drei Wochen durchgehend in der Schule ist und zwischendurch immer acht bis zwölf Wochen Betriebsphase hat. Bei der Verkäuferausbildung läuft das anders ab. Es findet kein Blockunterricht statt, sondern es gibt einen Wechsel von Theorie und Praxis innerhalb einer Woche. Man geht nämlich regulär zwei bis drei Mal in der Woche in die Berufsschule und ist dann trotzdem weiterhin im Betrieb.
Ganz wichtig sind meiner Ansicht nach Durchsetzungsvermögen, hohe Eigeninitiative und Teamfähigkeit. Man sollte die Kollegen vor Ort von seinen Kenntnissen und Fähigkeiten überzeugen, immer präsent sein, alles geben und vor allem hinter den Entscheidungen stehen, die man selbst treffen kann.
Gute Leistung wird belohnt. Strengt man sich an und gibt 100%, egal, ob in der Schule oder im Betrieb, dann wird das wertgeschätzt und man bekommt immer mehr Verantwortung vor Ort. Ich schätze den Austausch mit anderen Regionalgesellschaften sehr, da angehende Handelsfachwirte aus dem ganzen ALDI Nord Gebiet in der Schule vertreten sind.
Besonders gefällt mir die Abwechslung, die ich jeden Tag habe. Man hat nie den gleichen Ablauf und es entsteht kein monotones Arbeiten. In meinem Markt gibt es 1500 Kunden, die täglich andere Anliegen haben. Weiterhin finde ich super, dass ich mit meinem Team gemeinsam viel bewegen und den Kunden, auch in Zeiten von Corona, das Einkaufen so einfach wie möglich gestalten kann.
Meine ALDI POWER ist auf jeden Fall mein unerlässlicher Ehrgeiz. Außerdem bin ich sehr kommunikationsfähig, was mir vor allem beim Umgang mit den Kunden weiterhilft.
Mein persönliches Ziel ist es, das Optimum aus meiner Filiale und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen rauszuholen. Das kriegen wir zum Beispiel durch Coaching oder Schulungen hin. Denn ein zufriedener Mitarbeiter wirkt sich natürlich auch auf die Kunden aus. Wenn der Kunde mit seinem Einkauf in unserer Filiale zufrieden war, dann bringt uns das natürlich auch weiter nach vorne.
Wenn ihr für den Erfinder des Discounts arbeiten wollt, hängt euch rein! Seid ehrgeizig, wissbegierig und steckt eure Ziele hoch - dann steht einer Ausbildung bei ALDI Nord nichts im Weg und langfristig werdet ihr den Erfolg ernten.
Vor meiner jetzigen Ausbildung in der IT habe ich bereits eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei ALDI Nord abgeschlossen. Noch immer pflege ich einen engen Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen in den Verkaufsstellen und bin daher besonders motiviert, ihnen jetzt bei IT-Problemen schnell weiterzuhelfen. Bei der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration lerne ich natürlich noch einmal ganz neue Dinge, aber das Verkaufsumfeld ist mir dabei schon bestens bekannt.
Zu meinem Alltag gehört das Bearbeiten von Tickets, die ein IT-Problem schildern. Ich unterstütze hierbei vor allem die Verkaufsstellen bei Softwareproblemen. Manchmal kommt es beispielweise vor, dass eine Kasse nicht richtig startet, Verkaufsdaten nicht korrekt übertragen wurden oder auch Programme in der Verkaufsstelle nicht so funktionieren wie sie funktionieren sollten. Wir haben dann die Möglichkeit, über das Fernwartungsprogramm Zugang zu den Computern in den Verkaufsstellen zu bekommen und unseren Kollegen zu helfen. Da es Softwareprobleme jeder Art gibt, ist die Arbeit sehr vielseitig und spannend.
Meine Power ist es, auch bei komplexen Problemen nie aufzugeben und immer eine Lösung zu finden. Wir versuchen die Tickets für unsere Mitarbeiter in den Verkaufsstellen bestmöglich zu beantworten. Manchmal kann es aber auch vorkommen, dass sich ein Problem nicht sofort lösen lässt. Dann heißt es Ruhe bewahren, dran bleiben und nicht aufgeben – denn mit der ALDI Power finden wir zusammen immer eine Lösung.
Ich finde es besonders wichtig, dass man gut eingearbeitet wird. Als Azubi durchlaufe ich viele verschiedene Stationen und bekomme einen Überblick zu allem, was für meinen Arbeitsalltag bei ALDI Nord relevant ist. Während meiner Ausbildung habe ich beispielsweise schon die Teams Back Office Solution Support, Store Governance und Store Processes gut kennengerlernt. In meinem Bereich haben wir außerdem zahlreiche Abstimmungen mit sämtlichen Teams, sodass jeder bestmöglich auf dem aktuellsten Stand ist. Die schöne Arbeitsumgebung vor Ort am neuen Campus in Essen und die geregelten Arbeitszeiten der Ausbildung sind weitere Pluspunkt.
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