Mein Entschluss eine Ausbildung zu absolvieren stand erst sehr spät fest, zudem Zeitpunkt war eine Chance auf einen anständigen Ausbildungsplatz fast schon aussichtslos. Dennoch suchte die Akzo Nobel Deco GmbH noch eine Auszubildende zur Industriekauffrau/mann. Ich wusste von meinem Vater, der 29 Jahre für die Akzo Nobel GmbH gearbeitet hatte, dass AkzoNobel ein weltweit agierendes Unternehmen ist und dass für mich anschließend eine Möglichkeit auf eine Übernahme bestünde. Also versuchte ich mein Glück und bewarb mich um die Ausbildungsstelle. Mit Erfolg !
Ich wollte alle Bereiche kennenlernen, die die Akzo Nobel Deco GmbH zu bieten hatte und überall eintauchen. Bei so einem Großen Konzern ist dies leider keine leichte Aufgabe. Es gibt einige Abteilungen, die in der kurzen Zeit und zu dem aufgrund meiner Verkürzung leider nicht zu meinen Einsatzgebieten gehörten. Ich habe dennoch viel aus meiner Zeit in den verschiedenen Abteilungen und Einsätzen mitnehmen können.
Besonders viel Spaß hat mir die Arbeit im Profi Innendienst gemacht. Dazu muss mann wissen, dass unsere Kunden in zwei Gruppen unterteilt werden. Es gibt zum einen den Consumer Bereich, darunter fallen Kunden, welche direkten Kontakt zum Endverbraucher haben (z.B Obi; Bauhaus; etc.). Auf der anderen Seite gibt es den Profi Bereich, welcher Großhändler und Malermeister beinhaltet (z.B Malerwerkstätten; Schlau Großhandel; etc.). Besonders interressant war dabei die Vereinbarung von Konditionen und von Bonusabrechnungen.
Begeistert hat mich auch die Möglichkeit zusammen mit drei weiteren Azubis von anderen Standorten, den diesjährigen B2Run für die Akzo Nobel GmbH zu organisieren. Wir haben uns dabei nicht nur untereinander viel besser kennengelernt, sondern sind auch noch über uns hinausgewachsen. Wir haben gelernt, im Team zu arbeiten, Aufgaben untereinander zu verteilen, T-Shirts zu bestellen und den Ablauf zu organisieren.
Ich bin durch diese Möglichkeit strukturierter und organisierter geworden. Natürlich lief nicht alles immer super glatt ab, aber ich freue mich schon darauf, an mein Wissen anzuknüpfen und bei anderen Organisationen und Veranstaltungen tatkräftig zu helfen.
Generell gibt es keinen Bereich, welchen ich nicht gerne besucht habe, es gibt lediglich Bereiche, bei dennen ich für mich selber gemerkt habe, dass das kein Bereich ist der meinen beruflichen Wünschen entspricht.
Ich denke in einem Großen Unternehmen wie AkzoNobel, ist es verständlich das hier oder da mal einiges Untergeht. Im Großen und Ganzen habe ich mich stets wohl gefühlt. Ich hatte viele Freiräume mich selbst kreativ zu entfallten und eigenständig zu arbeiten. Viele Herausforderungen konnte ich alleine bewältigen und wenn es einmal nicht gelang, war immer ein Ansprechpartner gegeben. Dies ist selbstverständlich nicht für jeden etwas, aber ich würde bahaupten die Ausbildung bei der Akzo Nobel Deco GmbH hat mich bestens auf mein weiteres Berufleben vorbereitet.
In einem Großunternehmen zu arbeiten hat seine Vor- und Nachteile. Nimm also alles mit was geht! Du bist hier um Fehler zu machen und die sind bekanntlich dazu da um daraus lernen.
Ich habe mich bereits in früherern Nebenjobs für die Arbeiten der Personalabteilung interressiert und mich demnach gezielt nach diesem Ausbildungsberuf umgesehen.
Als ich die Ausschreibung der Akzo Nobel Service GmbH und somit einem weltweiten Unternehmen gesehen habe, musste ich mich einfach Bewerben. Was ich keinen Moment bereue :)
Ich wollte so viel wie möglich über alle Aufgabenbereiche, Tätigkeiten und über das Unternehmen an sich erfahren. Da die Akzo Nobel in ihrer Größe mit vielen Standorten einiges abzudecken hat, bin ich sehr positiv überrascht, wieviel ich bisher schon erleben, lernen und mitnehmen konnte. Meine Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen aber dennoch würde ich zum jetzigen Zeitpunkt bereits behaupten, dass sich meine Erwartungen erfüllt haben.
Am meisten Spaß gemacht haben aufjedenfall eigenständige Projekte. Beispielweise die Organisation des B2Run im Jahr 2018. In einem Team von viel Auszubildenden haben wir den Business-Run eigenständig geplant. Von der Erstellung des Projektplans, über die deutschlandweiten Kommunikationen an Mitarbeiter, das Designen von Trikos, die buchungen im Hotel, die Bestellungen bei Lieferanten, bis hin zur Ablaufplanung des Events und der Durchführung vor Ort, lag alles in unserer Hand. Es war toll Kreativ und Eigenständig zu arbeiten. Themen und Ideen zu diskuttieren und am Ende als Team voran zu kommen. Wir haben alle viel aus diesem Projekt lernen können und unsere Teamfähigkeit, Organisationstalente, Disziplin, Krativität und vieles mehr frei entfallten und ausbauen können. Die Monate in denen die Organisation lief waren wirklich spannend und ich freue mich bereits jetzt auf die nächste Chance an so einem Projekt teilzunehmen, teil von etwas großen zu sein und gemeinsam mit anderen ans Ziel zu gelangen.
Man könnte denken, dass man als Azubi in einem so großen Unternehmen etwas untergeht oder die Kollegen zu beschäftigt sind um sich einem anzunehmen, aber hier war es genau das gegenteil. Ich konnte mich zu jeder Zeit an jeden wenden! Fragen stellen, Hilfen oder einfach Unterstüzung bekommen.
Bring Wissensdurst mit! Hier hörst du mit dem Lernen garnicht mehr auf. Keine Sorge es ist bekannt, dass du als Azubi zum Lernen da bist und keiner erwartet dass du schon alles weißt!
Für geschäftliche und wirtschaftliche Themen habe ich mich schon länger interessiert und dementsprechend im Internet intensiv über mögliche Ausbildungen mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten recherchiert. Als Ergebnis dieser Recherche entdeckte ich den Beruf der Industriekauffrau, welcher mich total begeisterte. Schließlich nutze ich verschiedene Bewerbungsplattformen um mich gezielt für eine Ausbildung als Industriekauffrau zu bewerben. Letztlich bekam ich von der Firma AkzoNobel GmbH die Chance auf ein persönliches Vorstellungsgespräch und anschließend meinen Ausbildungsplatz.
Meine Ausbildung sollte für mich die Möglichkeit sein, ein fundamentales Wissen in verschiedenen kaufmännischen Bereichen aufzubauen und zusätzlich praktische Berufserfahrungen zu sammeln um meine Fähigkeiten und Kompetenzen stetig weiterzuentwickeln. Die Ausbildung in der Firma AkzoNobel erfüllte genau diese Erwartungen. Die gesammelten Erfahrungen sind unbezahlbar.
Besonderen Spaß während meiner Ausbildung haben mir vor allem die zahlreichen Projekte gemacht, in denen ich mein angeeignetes Wissen selbstständig in die Tat umsetzen musste. Dafür war sowohl Kreativität als auch Teamfähigkeit gefragt. Es gab teilweise auch kleinere Projekte, bei denen ich die alleinige Verantwortung übernommen habe und Entscheidungen treffen musste. Dadurch habe ich die Perspektive einer Führungskraft eingenommen und den Umgang mit anderen Mitarbeitern verstärkt.
Mit unserer Personalabteilung habe ich an einer Veranstaltung, dem Gesundheitstag, teilgenommen.
An diesem Tag habe ich vor allen Mitarbeiter von unserem Standort eine Präsentation über Stress gehalten. Dabei hatte jeder Mitarbeiter die Möglichkeit über Stress im Alltag zu sprechen und Vorschläge austauchen.
Es war eine sehr angenheme Erfahrung.
In meiner Zeit als Azubi habe ich mich ständig wohl gefühlt. Meine Ausbilderin stand mir zu jeder Zeit für jegliche Fragen zur Verfügung und gab mir oft hilfreiche Tipps. Zusätzliche konnte ich mich auch ohne Probleme an andere Mitarbeiter wenden, welche mir stets höflich und hilfsbereit entgegenkamen. Während meiner Ausbildung hatte ich nie das Gefühl alleine gelassen zu werden.
Eine Ausbildung bei AkzoNobel bietet so ziemlich alles was sich ein Azubi wünschen kann. Die Ausbildungszeit hat mir sehr großen Spaß gemacht und vor allem habe ich sehr viel für meinen weiteren beruflichen Werdegang gelernt. Nichts desto trotz sollte ein Bewerber den Schwierigkeitsgrad und Aufwand der Ausbildung nicht unterschätzen. Eine ständige Lernbereitschaft, sowie großes Engagement und Eigeninteresse sind unbedingt erforderlich.
Mein Entschluss nochmal eine Ausbildung zu beginnen viel mir nicht leicht, da ich bereits 2015 eine abgeschlossene Berufsausbildung als Tiermedizinische Fachangestellte in der Hand habe. Allerdings war ich in diesem Berufsfeld sehr unzufrieden. Daher begann meine Recherche nach meinem "Traumberuf" 😊. Mir war es wichtig, die Möglichkeit zu haben sich stetig weiterbilden zu können und flexibel bezüglich der Tätigkeiten innerhalb des Betriebes zu sein. Der Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau passte wie die „Faust auf`s Auge“ 😉. Daher suchte ich nach freien Ausbildungsstellen in diversen Portalen, bis ich schließlich auf Akzo Nobel GmbH Offenbach stieß.
Ich war gespannt auf die Vielseitigkeit, die mich in diesem Ausbildungsberuf erwarteten. Zudem war ich neugierig auf die Einblicke in den verschiedenen Abteilungen. Ich habe meine Ausbildung zwar noch nicht abgeschlossen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass meine Erwartungen übertroffen wurden. Darüber hinaus bin ich stolz ein Teil eines weltweiten Unternehmens zu sein.
An manchen Tagen habe ich das Gefühl gar kein Azubi zu sein, sondern eine vollwertige Arbeitskraft, denn man wird in den täglichen Arbeitsablauf integriert. Es ist mir aber auch bewusst, dass man als Azubi nicht alle Tätigkeiten, die anfallen, erledigen kann und darf. Die Ausbildungsbeauftragten in den Abteilungen achten aber mit darauf, dass man als Azubi weder überfordert noch unterfordert ist.
Durch meine bereits gesammelten Erfahrungen in der ersten Ausbildung, habe ich einen direkten Vergleich machen können und habe festgestellt, dass man bei Akzo Nobel sehr gut betreut und aufgehoben ist. Diese Betreuung begleitet einen von Tag eins an.
Ein Beispiel hierfür ist das sog. "Check – In", bei dem man die Azubis von anderen Standorten kennenlernt und sich mit ihnen austauschen kann. Zudem werden dort viele hilfreiche Informationen über AkzoNobel an alle Azubis weitergegeben.
Sei wissbegierig, lernbereit und stelle alle deine Fragen – keine Scheu.
Wenn Fehler passieren, lerne daraus, denn nur sie bringen Dich weiter nach vorne!
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